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Gnemiar

Das Gnomenkönigreich bestand bereits während der Zeit des großen Drachenkrieg und evtl. schon vorher (siehe auch Linen-Scherec). Es überstand auch die Ausbreitung der Osispunreiche, die Pekeraneneinfälle und die Zeit des Chaos. Allerdings war es während der gesammten Zeit nicht besonders Aktiv und zu beginn des 14. endgültig im Untergang begriffen. Verschiedene Räuberbanden hatten sich auf dem Gebiet verschanzt, die Moral der Gnome war nicht mehr sehr gut und die meiste Zeit bohrten sie sich in der Nase. So war es nicht weiter verwunderlich, daß es sich nicht gegen eine ernstzunehmende Übernahme durch die Kolvartiden wehren konnte.

Heer: Jeder Landesfürst stellt sein persönliches HEer und sich unter den Oberbefehl des Königs im Krisenfall. ca 80 Ritter, 110 Knappen, 700 Bewaffnete, 5000 Wolkssturm (nur im Notfall, da jedem Krieger nach der Schlacht das Recht auf Langbesitz eingeräumt werden muß. Meist werden daher Söldner eingestellt).

Gnemiar-Zeitleiste

Koblen
Gnemiar 1636
Gnemiarische Herrscher
[Gnemiarisches Heer seit 1520]


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