Chacota lächelt, doch sein Blick nun auch ernst, er sucht nach einer Erklärung. Er schüttelt den Kopf, als wolle er ein Hirngespinst vertreiben (oder hat es einen anderen Grund?). "Du bist zu höflich. Meine Geschichten haben Zeit. Ich möchte dich nicht stören, denn es gibt etwas, das du zu bedenken hast, dessen du dir klar werden musst." Er reibt sich das Schildbein, eine Handbewegung, die so typisch für ihn ist, dass sie meist nicht auffällt. Er nickt ihr zu, wendet sich dem Meer zu und bleibt dort neben ihr stehen, völlig bewegungslos, als ob kein Leben in ihm wäre, doch seine Präsenz beinhaltet eine Intensität, die schwer zu ignorieren ist.