Skeyfare

02. Juni 2023, 14:24:20
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Skeyfare » Orfinlir » Conjurers Gambit II (Moderator: kolvar) » Auf Yakirl

Autor Thema: Auf Yakirl  (Gelesen 6534 mal)

Offline Chacota

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Auf Yakirl
« am: 30. Dezember 2003, 16:21:11 »
Für alle, die wissen wollen, was Yolande, Hennet, Grunchudad, Finan und Chacota auf Yakirl bisher erlebt haben gibts hier demnächst ne Zusammenfassung.
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

Offline Chacota

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Replying to Topic 'Auf Yakirl'
« Antwort #1 am: 31. Dezember 2003, 13:57:05 »
Lösungsorientierte Kurzfassung:
Die Gruppe ist auf Yakirl angekommen und hat ein Gerücht vernommen, dass in einem Gebiet weit im Westen die Chuor einen bestimmten Landstrich meiden. Nach einer vierwöchigen Land- und weiteren Seereise (und erneutem Besuch durch giant turtles) sind wir nun auf der westlichen Halbinsel angelangt und zu Fuß auf dem Weg zur nördlich gelegenen Chuorgrenze.
Leider haben einige interne Streitigkeiten eine bessere diplomatische Vorbereitung der Reise bisher verhindert.

Die problemorienterte Fassung folgt in Kürze  
:]]
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

Offline Chacota

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Replying to Topic 'Auf Yakirl'
« Antwort #2 am: 01. Januar 2004, 09:33:41 »
Die problemorientierte Langfasung:

Noch an Bord erfüllt Grunchudad die Bitte von Chacota (Forum) und teilt Yolande mit, dass der Seraph sie sprechen möchte. Doch die Bardin schon genervt davon, dass er nicht selber zu ihr kommen wollte, zudem spürt sie den Blick Finans im Rücken.
Etwas ungehalten tritt sie zu dem Freund und fragt ihn:"Was soll das, warum kommst du nicht selber?" Zögernd kommen die so lange zurück gehaltenenen Worte über seine Lippen: "Ich habe lange gebraucht diese Worte zu wagen. Ich brauchte euer - dein - Mitgefühl. Was ich mir so ersehnte war Trost, nichts anderes."
Yolande bleibt vor ihm stehen, fast kalt antwortet sie: "Du weißt, dass ich stets für dich da bin, doch jetzt muss ich sagen, dass du zu spät kommst, dein Spiel, uns vorzugaukeln deine Seelenstärke würde ausreichen selber damit fertig zu werden hat dazu geführt. Vielleicht lernst du daraus." Und nach einer Pause. "Ich kann nicht, versteh doch. Ich kann dir meine Schulter nicht anbieten." Fast flehentlich nun ihr Tonfall. Und sie geht, läßt ihn dort zurück. Finan fragt sie, was Chacota wollte, doch sie weicht seinen bohrenden Fragen aus.
Hennet tritt auf Chacota zu und übergibt ihm seine ausgebesserte Rüstung, Chacota bedankt sich herzlich bei dem Zwerg, doch auf der weiteren Reise trägt er sie lediglich als Bündel auf dem Rücken.
Und dann ist die Seereise zu Ende und sie gehen an der östlichen Halbinsel an Land.

Sie erfahren von dem Gerücht, dass die Chuor im Westen einen Landstrich neuerdings meiden würden, der erste Hinweis und so überqueren sie die 800 km breite Halbinsel auf einem Ochsenkarren und schiffen sich erneut ein, diesmal auf einem Binsenschiff; die für die Überquerung der Bucht üblichen Boote. Nach einer Woche der befürchtete Angriff von drei Schildkröten, sowohl Yolande als auch Hennet werden verschluckt, doch während es Yolande gelingt, sich aus dem tödlich getroffenen Wesen zu befreien und an die Oberfläche aufzutauchen sinkt Hennet immer weiter, nur in letzter Sekunde gelingt es Chacota, den Zwerg vor dem Ertrinken zu retten.
Die Nerven nach der vierwöchigen Reise, erneut auf engstem Raum, bis auf das Äußerste gereizt.

Im Westen angekommen gelingt es ihnen, für den nächsten Tag einen Termin bei dem Kommandanten der westlichen Streitkräfte zu erhalten. Doch dann geschieht etwas, dass die Pläne durchkreuzt.
Die immer wiederkehrenden Alpträume,Yolandes ständige Forderungen seinen Frieden mit Chacota zu machen, Fachtnas ablehnende Haltung, ja Weigerung über die dämonischen Alpträume zu sprechen, das erzwungene Abwarten, ja vielleicht auch die fehlende führende Hand, all dies führt am kommenden Morgen dazu, dass Finan einen Streit um eine Nichtigkeit mit Yolande auslöst, voller Zorn begibt er sich mit den anderen auf den Weg zum Armeestützpunkt, nur um dort zweieinhalb Stunden warten zu müssen. Und sein Zorn entlädt sich in dem Büro des Offiziers. Anfangs kann Yolande noch den hitzigen Wortschwall Finans eindämmen, dann entgleitet ihr die Situation immer mehr.
Chacota hört Grunchudads Stimme an seinem Ohr, bittend: "Chacota, es wird Zeit, dass wir gehen!" Fast verärgert wendet er sich dem Priester zu, seinen Wunsch nicht verstehend: "Nein, doch nicht jetzt. Vielleicht ist dieser Offizier der Einzige, der uns eine etwas genauere Ortsbeschreibung geben kann." Er will sich wieder der hitzigen Debatte und Yolande als Übersetzerin zuwenden, da erklingt wieder Grunchus Stimme: "Willst du es nicht verstehen? Wir werden gleich verhaftet werden! Finans Ausbruch ist wohl kaum noch aufzuhalten, bitte!"
Doch da sind schon schwere Schritte auf dem Gang zu hören und kurz darauf füllt sich das Büro mit Wachen, ihre Speere auf die Gruppe gerichtet. Yolande erkennt nun die Gefährlichkeit der Lage, sie richtet einen 'hold' auf Finan und ihre beruhigenden Worte an den Kommandanten führen dazu, dass die Freunde es mit einem zur Bewegungslosigkeit verdammten Finan schaffen, das Kasernengelände zu verlassen, dann endet die Wirkung des Spruches und sie stehen auf dem Vorplatz. Finans blindwütiger Ausbruch trifft sie alle, er beschimpft Yolande, dann bleibt sein Blick an Chacota hängen, mit überschlagender Stimme brüllt er: "Und du, du wirst mich nicht berühren!" Wutverzerrt sein Gesicht, die Hände zu Fäusten geballt.
Auch Chacotas Stimme klingt nun gepresst: "Doch, so oft, wie ich es als nötig erachte."
Dann ist ein Schwertklirren zu hören und Grunchudad hält plötzlich Chacota sein Rapier an den Hals: "Du wirst dort stehenbleiben, willst du nicht wieder ganz von vorne anfangen." Aber er ist sich unsicher, ob seine Worte Gehör finden, sieht er doch den Hass, der nun auch in Chacotas Augen flackert.
Und dann ist es soweit, Chacota macht einen Schritt zur Seite und stellt sich in Finans Angriffsweg, dieser stürzt sich mit einem Brüllen auf Chacota und Grunchudad wirft ein 'command' auf den jungen Kämpfer. Yolande und Hennet stürzen nach vorne und versuchen, ihn auf dem Boden zu halten. Dann geht Chacota auf Finan los, doch Grunchudad gelingt es, ihn zu Boden zu reissen und wirft sich auf ihn.
Und dann erklingt das Getrappel vieler Stiefel auf dem Pflaster und die kleine Gruppe wird umringt von einem Dutzend Speerträgern. Grunchudad kann in Chacotas Augen erkennen, dass dieser Herr seiner Sinne ist und läßt ihn los, der Seraph erhebt sich langsam. Finan, noch immer von Hennet zu Boden gedrückt, kämpft noch einen Augenblick, dann beruhigt auch er sich. Der Aufforderung ihre Waffen abzulegen leisten alle Folge und so werden sie gemeinsam zurück auf den Kasernenhof geführt.

Während die anderen in einer normale Arrestzelle untergebracht werden, führen die Wachen Finan und Chacota zu zwei Käfigen auf dem Platz, vielleicht 1,50 im Quadrat und von der Sonne aufgeheizt. In Chacota schwemmen alte Erinnerungen an die Oberfläche, er weigert sich, den Zellenraum zu betreten, sie zwingen ihn hinein.
Dort bleiben sie bis zum nächsten Tag, an dem sie dem Richter vorgeführt werden. Doch während Finan in Ketten erscheint fehlt Chacota. Yolande erfährt, dass er sich nicht in Ketten legen ließ und so noch in der Zelle säße; der Rest kommt für ein Strafgeld frei. Der Seraph wird solange inhaftiert bleiben, bis er bereit ist, vor den Richter zu treten, auch ein höheres Wergeld wird vom Richter abgelehnt.
Yolande teilt dies Chacota mit, doch er lehnt ab: "Ich kann nicht."
Yolande wendet sich ab. "Ich bin dieses Gesprächs schon jetzt überdrüssig." Sie geht und zusammen mit den anderen verläßt sie niedergeschlagen das Gefängnis und begibt sich in den Gasthof.
Grunchudad währendessen sucht Chacota auf und läßt sich in der stechenden Sonne vor ihm nieder. Eine Weile herrscht Schweigen zwischen den beiden Männern, dann sagt der Priester leise: "Ich werde bei dir beiben, wenn es wirklich dein Wunsch ist deine Mission hier zu beenden." Und nach einer Pause: "Und Shutha alleine zu lassen."
Er braucht nicht weiter zu sprechen, die Stimme des Seraphen erklingt, heiser nach einem Tag ohne Wasser: "Lass es gut sein, Priester Ashas, ich bin zu müde dir zu widersprechen. Ausserdem kann ich dich nicht dort in der Sonne sitzen lassen, ich weiss, wie schnell du dir einen Sonnenbrand holen wirst." Und so läßt er sich die Ketten anlegen, dem Richter vorführen und die beiden erreichen zwei Stunden später das Wirtshaus, Chacota geht ohne ein Wort auf sein Zimmer.
Kurz darauf klopft es bei Yolande an der Tür, mit tränennassem Gesicht öffnet sie schließlich, davor steht Grunchudad, zwei Flaschen hat er dabei.
"Darf ich?" Zögernd nickt die Bardin und läßt ihn ein.
"Ich ertrage es nicht mehr, heute habe ich vor, meine Zweifel zu ertränken. Bist du dabei?" Und Yolande begrüßt den Vorschlag und spät fallen beide in alkoholschweren Schlaf.

Am nächsten Morgen verbreitet Finan positive Stimmung am Frühstückstisch. "So, dann können wir ja bald los, wie siehts mit euch aus?" Doch keiner geht auf diese Heuchelei guter Laune ein, vielmehr stellt Yolande ihn zur Rede: "Ich will keine Erklärung hören, will kein weiteres Versprechen oder irgendeine Ausflucht, warum dies alles gestern geschehen mußte. Ich will nur eines: du wirst mit Chacota reden und dieses Thema beenden. Ist das klar? Und du weißt auch, was daran hängen könnte!" Unnachgiebig ist sie und so lenkt Finan in die Erpressung ein.
Chacota findet Grunchudad an diesem Morgen noch immer betrunken im Zimmer, er zwingt ihn zu Wasser und frischer Luft. Grunchudad noch immer nahe der Verzweiflung. "Ich schaffe es nicht, ich werde Asha bitten, mich von dieser Aufgabe abzuziehen, sie wird dir ein anderes Auge schicken."
"Wer hat dir denn gesagt, dass es einfach würde? Ich weiss nicht, ob meine Geduld ausreicht, mich noch einmal jemandem anzuvertrauen."
"Lass mich einfach hier."
"Nein, denn ich habe eine Verantwortung für dich."
"Mach nicht wieder und wieder den gleichen Fehler, ich bin für dich da, nicht umgekehrt!"
"In diesem Moment scheint mir das nicht der Fall zu sein." Chacota blickt den Priester an. "Warst du es nicht, der wollte, dass ich meine Gefühle offen zeige?"
"Und wie hätte es hier geendet? Mit Finans Tod."
Unwirsch schiebt Chacota den Einwand beiseite: "Unsinn, wie denn, mit meinen Fäusten? Er war gerüstet! Ich hatte mich im Griff, so sehr du dies auch bedauern magst." Zu einem weiteren Geständnis ist der Seraph nicht bereit.

Später am Tag ringt Yolande Chacota ebenfalls das Versprechen ab mit Finan die Sache zu bereinigen. "Ich will nicht wissen, wie ihr es klärt, nur dass dies alles ein Ende hat!"
Chacota unwillig. "Was soll uns ein weiteres Gespräch bringen?"
"Ich will endlich meine Ruhe. Ich ertrage eure Feindschaft einfach nicht mehr!"
"Yolande, so funktioniert es nicht und du weißt das."
"Hör endlich auf!!"
"Gut, für unser beider Ruhe will ich es probieren." Er wendet sich ab.

Sie treffen sich am nächsten Morgen, Finan mit trotzig verschränkten Armen, Chacota ähnlich unnachgiebig. "Also, wie wollen wir es klären?"
"Weiss nicht." Finan wortkarg.
"Du weißt, was Yolande von uns verlangt."
"Immer greifst du mich an, ich will, dass diese Mission endlich zu Ende ist, dann verlasse ich diese Gruppe!"
Chacota atmet scharf aus. "Du warst es, der mich angriff! Ausserdem werde ich derjenige sein, der euch verlassen wird. Fachtna und Yolande werden bei dir bleiben."
"Nein, sie werden sich für dich entscheiden, auch wenn du es noch nicht weißt."
"Darum geht es jetzt nicht. Ich will, dass du mir versprichst, dass so ein Angriff nicht wieder vorkommt."
"Keine Sorge, ich werde dir schon nichts tun. Ist noch was?"
"Ja, ich verlange eine Entschuldigung von dir."
"Da kannst du aber lange warten!! Ich habe es dir schon einmal gesagt und sage es dir wieder, wäre ich in der gleichen Situation so würde ich wieder so handeln!"
"Dann sollten wir das Gespräch hier beenden." Chacotas Stimme auch immer härter geworden.

Die beiden verlassen den Raum mit steinerner Miene, Finan zu erregt über Chacotas Vorwürfe als dass er mit Yolande darüber reden will, sie ist derart erbost über diesen Vertrauensbruch, dass sie den Aufbruch der Gruppe boykottiert, sie bleibt auf ihrem Zimmer. Chacota schließlich macht sich auf den langen Weg zu ihr.
"Komm, du willst doch nicht hier bleiben."
"Doch, ein Schiff wird mich zurück bringen. Ich kann so nicht weiter machen."
"Hast du wirklich erwartet, dass nach diesem Ausbruch so schnell eine Einigung zwischen uns erfolgt? Wir werden uns nicht an die Gurgel gehen, das ist unsere Abmachung."
"Dir kann ich vertrauen, aber bei Finan weiss ich nur, dass er dir nicht an die Gurgel gehen wird, jeden anderen Angriff jedoch . . ."
"Keine Sorge, es wird nichts geschehen."
Irgendwie gelingt es ihm sie zum Aufbruch zu überreden.

Und so ziehen sie Richtung Grenze, auf größtmögliche Distanz bedacht und auch Yolande und Finan wechseln nichts als belanglose Worte.
Bis eines Abends Chacota der Kragen platzt und er sich vor Finan aufbaut. "Du wirst zu Yolande gehen und ihr die Wahrheit sagen; dass du sie liebst. Denn ich werde nicht zulassen, dass du sie unglücklich machst. Du wirst das tun, sonst kann ich sehr unangenehm werden."
Und Finan wartet einen unbeobachteten Augenblick ab und begibt sich zu seiner Freundin, befangen steht er neben ihr und sagt leise: "Ich liebe dich noch immer." Er will sich schon abwenden, da blickt Yolande auf und sagt traurig: "Und ich dich auch." Und langsam kehrt wieder Normalität in das Wandererleben ein.
Am Abend tritt Grunchudad neben Chacota, beide blicken über das Lager auf Yolande und Finan, die eng aneinander geschmiegt am Feuer sitzen. "Gut gemacht." Chacota blickt ihn nicht an, er erwidert leise, den Blick nicht vom Feuer lassend. "In diesem Fall war ich mir sicher, was ich zu erreichen suchte, doch glaube nicht, dass es mir bei meinem Problem mit Finan helfen könnte."
Grunchudads Stimme emotionslos: "Was würde dir dann helfen, Gleiches mit Gleichem zu vergelten? Willst du ihn an einen Baum binden und foltern? Wäre das eine Lösung für dich?"
"Nein, natürlich nicht." Der Seraph bleibt ruhig, bestimmt. Seine Gedanken bleiben im Verborgenen.

Und es sind noch immer 3 Wochen bis zur Grenze.
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

Offline kolvar

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Replying to Topic 'Auf Yakirl'
« Antwort #3 am: 20. April 2004, 15:43:52 »
Mann oh mann, wenn man jetzt das ganze noch auf 50-200 Seiten ausdehnt, dann könnte es das "Vom Winde verweht" der Fantasy-Literatur werden (g)

"Jeder, der  genaustens Buch über seine geistige Stabilität führt, kann sich sicher sein, daß er etwas vergessen hat, zu notieren."
Aus: Die freundilchen Weisheiten des Kolvar, Bd 1,5,26

Offline Chacota

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Replying to Topic 'Auf Yakirl'
« Antwort #4 am: 20. April 2004, 22:27:57 »
Warte auf die Fortsetzung, mit Jaelars Rache und Meas Unglück  . . .  :D
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

Offline Mealanea

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Replying to Topic 'Auf Yakirl'
« Antwort #5 am: 20. April 2004, 23:59:28 »
Was meinst du denn damit? Ich hoffe, bloß die Rettung der Welt, und nicht Mea´s persönliche Interessen. :)

Offline Chacota

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« Antwort #6 am: 21. April 2004, 18:25:08 »
Ist doch alles im thread nachzulesen, oder? Also bitte keine Gehimnisse
Und wer kennt denn schon Meas innersten Wunsch?:D
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\