Skeyfare

02. Juni 2023, 12:59:26
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Skeyfare » Orfinlir » Conjurers Gambit II (Moderator: kolvar) » Schadensbegrenzung

Autor Thema: Schadensbegrenzung  (Gelesen 19381 mal)

Offline Chacota

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« Antwort #15 am: 06. Februar 2004, 12:23:41 »
Chacota geht schweigend neben ihr, ihre Anwesenheit scheint ihn jedoch nicht zu irritieren. Bevor er sich in der Wirtsstube von ihr trennt wendet er sich noch einmal an die Bardin: "Würdest du mir heute nachmittag noch einmal die Gelegenheit geben, mit der Torwache zu sprechen, du wirst mich nicht begleiten müssen, es wird nicht lange dauern." Er blickt sie fragend an, seine Gefühle sind nicht zu erkennen.

Am Nachmittag begibt er sich dann erneut zur Torwache und fragt nach dem Termin mit dem Kommandanten für den nächsten Tag.
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

Offline kolvar

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« Antwort #16 am: 06. Februar 2004, 14:45:25 »
Du erhältst einen Termin für den nächsten Morgen (direkt vor Sonnenaufgang)
"Jeder, der  genaustens Buch über seine geistige Stabilität führt, kann sich sicher sein, daß er etwas vergessen hat, zu notieren."
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« Antwort #17 am: 07. Februar 2004, 12:39:14 »
Erbneut bittet er Yolande um ihren Spruch, dann begibt er sich mehr als zeitig zur Kaserne und wartet darauf, zum Kommandanten vorgelassen zu werden.
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

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« Antwort #18 am: 07. Februar 2004, 14:02:46 »
Unter schwerer Bewachung wirst du in die Kaserne gelassen und dem kommandanten vorgeführt. Er ist gerade damit beschäftigt, sich zu rasieren und zwei Knotern zu diktieren.
Durch den Spiegel den ihm der Adjutant hält (letzterer nimmt deine anwesenheit zur Kenntnins), blickt er dich an und fragt: "Sie sind hartnäckig. Was wollten sie noch mal?"
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« Antwort #19 am: 08. Februar 2004, 17:05:03 »
"Ich möchte mich für den Vorfall vor zwei Tagen entschuldigen." Er stoppt, dann spricht er weiter, nachdenklich. "Doch ist dies nicht der Grund, warum ich Sie noch einmal sprechen mußte." Er unterbricht noch einmal, dann spricht er schneller weiter. "Meine Gefährten und ich sind auf der Spur von Dämonenbeschwörern, die uns bis hierher geführt hat und müssen versuchen, eine Region im Chuorland ausfindig zu machen, die in letzter Zeit von den Chuor gemieden wird. Auf der östlichen Halbinsel sagte man uns, dass es Hinweise auf einen solchen Landstrich gäbe."
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« Antwort #20 am: 08. Februar 2004, 20:45:38 »
Der Kommandant überlegt einen Moment, dann dreht ers ich um. "Ich glaube nicht, daß ich ihnen helfen kann. Ich wünsche ihnen aber viel Glück bei Ihrem Unterfangen. Sollten Sie jedoch keinen triftigen Grund haben, diesen Beschwörer aufzusuchen, dann lassen sie lieber die Chuor dafür sorgen, daß er sein Ende findet. Mein Adjutant wird Sie hinausgeleiten, guten Morgen."
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« Antwort #21 am: 09. Februar 2004, 00:12:39 »
"Die Chuor sind gegen diesen Gegner alleine vermutlich machtlos. So wie wahrscheinlich jeder von uns auf sich alleine gestellt. Wir werden also Glück gebrauchen können. Wir alle." Er verneigt sich kurz vor dem Offizier. "Möge Amabea Euch den richtigen Weg weisen", dann läßt er sich hinausbegleiten und begibt sich wieder in das Wirtshaus.
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« Antwort #22 am: 09. Februar 2004, 17:28:28 »
Auf dem Weg nach draußen gibt Schüttelt der Adjutant Chacota die Hand und danach befindet sich ein Zettel in derselben.
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« Antwort #23 am: 10. Februar 2004, 19:23:40 »
Am Tor verabschiedet sich Chacota auch von ihm mit einer leichten Verbeugung, dann geht er schnellen Schrittes über den Marktplatz, erst auf der anderen Seite öffnet er den Zettel und liest (?) die Botschaft.
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« Antwort #24 am: 11. Februar 2004, 11:15:55 »
Die Nachricht ist tatsächlich geschrieben (nicht geknotet) und auch noch in Common. Es ist eine Bitte des kommandeurs, am heutigen Abend zu einem Gebäude im etwas heruntergekommeneren Bereich der Stadt zu kommen.
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« Antwort #25 am: 11. Februar 2004, 12:20:54 »
Chacota berichtet den anderen nach seiner Rückkehr in das Wirtshaus davon. Er fordert jedoch niemanden auf, ihn zu begleiten und so wird er sich wohl alleine am Abend zu dem beschriebenen Gebäude begeben [spell von Yolande, Waffe, Rüstung auf medium, kein Helm]. Er klopft an.
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« Antwort #26 am: 11. Februar 2004, 17:43:07 »
Vor dem Haus wartet der Adjutant. Zuerst erkennst du ihn jedoch nicht, da er ungewöhnlich dreckig gekleidet ist und eine Kaputze übergeworfen hat*. Er wirft die Kaputze zurück und läßt dich eintreten. Drinnen sitzen zwei Personen die du nicht kennst, ähnlich gekleidet und bewaffnet.
"Der Kommandant konnte nicht kommen, läßt ihnen aber grüße bestellen. Sie werden sich vielleicht wundern, warum wir diese Geheimhaltung  bevorzugen. Es sieht so aus, als wenn wir überwacht werden und wir möchten vermeiden, daß alle unsere Schritte bekannt werden.
Wir wissen tatsächlich von einem Beschwörer, der hinter der Grenze sein Unwesen treibt. Wie es scheint hat er, nach allem, was wir herausfinden konnten, und dies ist nicht viel, bereits ein großes Heer an Dämonen angesammelt und auch einige Chuor auf seine Seite gezogen.
Wir wissen, daß der größte Teil der Chuor sich vor ihm fürchtet, da ihre Waffen oft nichts gegen die unnatürlichen Wesen ausrichten können. Da bisher alle Erkundungsversuche sehr unerfreulich geendet habe, wollen wir euch gerne unterstützen. Wir wären sogar bereit, militärisch gegen ihn vorzugehen, wenn wir jedoch mit einer Streitmacht gen Norden ziehen, wird unser Heer durch Kämpfe mit den Chuor aufgerieben sein, bevor wir den Berg erreichen. Daher benötigen wir genaue Informationen, und wenn ihr es findet, einen geheimen Weg zu diesem Berg. Wir wissen, daß einige Chuor uns helfen würden, nur daß sie niemals Kontakt zu uns aufnehmen würden (so wie wir niemals zu ihnen). Daher wäret ihr in dieser Sache, zwar als Mensch, aber nich von Yakirl stammend, evtl. ein Mittler. Allerdings würde ich soetwas niemals von euch verlangen."
Und damit sieht dich der Adjutant  gelassen an.






* Ich würde zu gerne Zeichnen können, um ihnen einen bestimmten Typ von Kleidung mitzugeben. Ihre Kleidung ist eher Malaysisch
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« Antwort #27 am: 13. Februar 2004, 12:11:09 »
Einen Augenblick betrachtet Chacota den Adjutanten, dann nickt er und erwidert langsam: "Ein Bündnis. Aller. Vielleicht unsere einzige Chance. Vor Jahren haben uns schon einmal Chuor geholfen, vielleicht gelingt es uns tatsächlich einige von ihnen auf unsere Seite zu ziehen. Wir werden es versuchen müssen." Dann lächelt er fast als er weiterspricht. "Wir werden morgen Richtung Grenze aufbrechen, wenn Ihr uns mitteilt, wo sich Eures Wissens unser Gegner niedergelassen hat." Er verstummt.
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« Antwort #28 am: 13. Februar 2004, 22:36:36 »
"Ich habe alles vorbereitet." Damit legt er eine Knotenkarte auf den Tisch und beginnt sie Chacota zu erklären.
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« Antwort #29 am: 14. Februar 2004, 12:50:38 »
Chacota vertieft sich in die seltsame Karte. Nach dem der Adjutant seine ersten Erklärungen beendet hat fragt ihn der Seraph: "Wieviel Chuorclane leben in dem Gebiet, das wir queren müssen, was haben wir zu erwarten?"
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