Skeyfare

02. Juni 2023, 16:12:15
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Skeyfare » Orfinlir » Conjurers Gambit II (Moderator: kolvar) » Schadensbegrenzung

Autor Thema: Schadensbegrenzung  (Gelesen 19385 mal)

Offline Chacota

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Schadensbegrenzung
« am: 05. Januar 2004, 12:04:51 »
Am Tag nach der Verhaftung tritt Chacota zu Yolande, sein Blick aufmerksam, sein Tonfall freundlich, sein Gesichtsausdruck betont gleichmütig. "Yolande, könntest du mir für eine Zeitlang die Gabe der Yakirlsprache schenken?"

Grunchudad schläft noch seinen Rausch aus und so macht sich Chacota alleine in Richtung der Kaserne auf. Er geht langsam, in Gedanken, als er sich dem Marktplatz nähert verhält er für einen Moment, richtet ein kurzes Gebet an Asha ['eagle's splendor'] und als er anschließend den Marktplatz überquert und auf die Wachen am Kasernentor zugeht erscheint seine Gestalt fast unwirklich (Charisma 27).
"Asha zum Gruße, ich möchte mit Ihrem Kommandanten sprechen. Es ist notwendig, dass ich mich bei ihm für die Unannehmlichkeiten entschuldige, die ich ihm bereitet habe."
Er bleibt abwartend vor den beiden stehen, weder bedrohlich noch devot, nur ungeheuer präsent.
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

Offline kolvar

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« Antwort #1 am: 05. Januar 2004, 20:01:08 »
Das Gebet funzt nicht [nicht Ashas Stil (ich bin so böse)]
Der Wächter ist trotzdem beeindruckt und möchte gerne helfen, kann seinen Platz aber nicht verlassen.
Daher ruft er nach jemand anderem, der euch begleiten soll. Der ist nicht ganz so kleingeistig und fragt euch erst mal gründlich aus.
"Jeder, der  genaustens Buch über seine geistige Stabilität führt, kann sich sicher sein, daß er etwas vergessen hat, zu notieren."
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Offline Chacota

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« Antwort #2 am: 06. Januar 2004, 12:10:42 »
[O.k., dann halt nur 23. Kleingeistig?]
[Euch? Wer ist denn noch da? Ich dachte, ich wäre allein gegangen.]
Chacota blickt ihn aufmerksam an, seine Stimme hingegen sehr beherrscht. "Welche Informationen sucht Ihr? Ich möchte mein Bedauern über den gestrigen Vorfall zum Ausdruck bringen und es ward nicht Ihr, den ich mit meiner Unbeherrschtheit belästigte."
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Offline kolvar

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« Antwort #3 am: 06. Januar 2004, 14:16:30 »
"Knüpft eine Entschuldigung und reicht sie rein. Der kommandant ist derzeit sehr beschäftigt."
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« Antwort #4 am: 06. Januar 2004, 14:43:13 »
"Glaubt Ihr nicht aber auch, dass ein persönliches Bedauern aufrichtiger wirkt als eine gelesene Botschaft? Euch mag dies nichtig erscheinen, aber sowohl für mich als auch eventuell für Euren Kommandanten kann dieser Umstand vieles ändern."
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Offline kolvar

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« Antwort #5 am: 06. Januar 2004, 16:10:04 »
"DAs Bedauern mag noch persönlich, ergeben, gesungen, gedichtet, getanzt oder sonst irgendwie vorgetragen sein, der Kommandant hat trotzdem keine Zeit."
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Offline Chacota

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« Antwort #6 am: 06. Januar 2004, 16:59:29 »
"Darf ich wissen, wieso dann Eure Wache Sie rief, um mich zum Kommandanten zu begleiten?" Er deutet mit einer Kopfbewegung auf eine der beiden Torwachen. Sehr diplomatisch nun. "Seht, ich werde bis morgen in der Stadt sein, bis dahin muss ich mein Wort an Ihren Vorgesetzten gerichtet haben. Wenn Ihr um einen Termin nachfragt so richtet ihm bitte aus, dass unser Anliegen nicht an Dringlichkeit verloren hat, was auch immer sein Eindruck gewesen sein mag, denn ich schätze ihn als Mann ein, der Wichtiges von Unwichtigem zu trennen vermag. Ich danke Euch."
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Offline Yolande

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« Antwort #7 am: 08. Januar 2004, 15:29:22 »
-.-@SL@Kleingeistig@23 Charisma

Yolande wird wohl bei den Nachforschungen dabei sein da der Spruch "Tounges" nur knapp 2 Stunden hällt. Sie wird dezent sein und leise, wenig sagen!

Offline Chacota

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« Antwort #8 am: 08. Januar 2004, 15:37:01 »
Chacota wird Yolande sehr ernst angeblickt und gefragt haben, ob sie es für eine gute Idee hielte, es aber mit Sicherheit nicht verbieten. Er richtet jedoch kein Wort an sie, scheint sehr konzentriert auf die Sache zu sein.
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Offline kolvar

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« Antwort #9 am: 08. Januar 2004, 16:58:43 »
Er scheint etwas unwirsch langsam zu werden: "Ich will euch nicht über militärische Strukturen belehren, aber anscheinend kennt ihr euch darin nicht aus. Was weiß ein Wachsoldat, was sein Kommandant gerade tut?"
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Offline Yolande

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« Antwort #10 am: 08. Januar 2004, 17:00:12 »
Wenn es nicht unbedingt nötig ist wird sie nicht mitkommen aber da der Spruch wie gesagt nur 110 minuten dauert ist sie dabei wenn es nötig ist.

Offline Chacota

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« Antwort #11 am: 09. Januar 2004, 09:28:24 »
[Kann ich an seinem Abzeichen erkennen, welchen Rang er inne hat?]
Chacotas Stimme mehr als neutral, feststellend. "Ich war lange Jahre in der Armee und ich weiss sehr gut wie eine Kommandostruktur aufgebaut ist, [Lieutnant]. Und ich weiss auch, welche Verantwortung ein Kommandant hier so nahe der Grenze trägt, die Hügelstätte kämpfen gegen den gleichen Feind. Nur leider gibt es Ereignisse, die auf diesen Krieg keine Rücksicht nehmen und denen ich mich hier und heute beugen muss. Weswegen ich es mir nicht erlauben kann, dieses Vorkommnis so stehen zu lassen. Weil der Zeitmangel diese Taktlosigkeit erfordert." Die letzten Worte dann voller Emotion, eindringlich.
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Offline kolvar

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« Antwort #12 am: 10. Januar 2004, 11:11:05 »
[kannst keine dir vertrauten Abzeichen erkennen]
"Das ist schön, daß sie lange in der Armee GEDIENT haben. Wenn sie unbedingt wollen, kann ich gerne einen Termin für sie machen, was aber nichts daran ändert, daß der Kommandant keine Zeit hat."
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« Antwort #13 am: 10. Januar 2004, 17:50:14 »
Chacota bleibt stehen, sein Lächeln nicht einschätzbar. "Ich habe damals meinem Land gedient, so wie ich es jetzt auch tue. Ich werde zur Nachmittagsstunde wiederkommen und bei der Torwache den Termin erfahren, den Ihr für mich ausgemacht habt." Er deutet eine leichte Verneigung an und verläßt den Kasernenhof.
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Offline Yolande

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« Antwort #14 am: 11. Januar 2004, 11:56:15 »
Yolande stand die ganze Zeit daneben, sagte aber nichts. Als sie mit Chaco den Hof der Kaserne verlässt macht sie einen geknickten Eindruck, bleibt aber weiterhin still.

()Als ausdruck von: Dieses Land suckt, die Leute suck0rn und überhaupt. Alle dev-0.