Skeyfare

03. Juni 2023, 03:31:53
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Skeyfare » Online Abenteuer » Abenteuer » Flucht aus Xpoch » Im Dicken Müller

Autor Thema: Im Dicken Müller  (Gelesen 31227 mal)

Offline Trispin

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Replying to Topic 'Im Dicken Müller'
« Antwort #30 am: 08. Mai 2004, 11:48:16 »
Trispin nachdenklich.
"Ja, vielleicht ist es die Chance deines Lebens. Ich kann es dir nicht sagen. Aber vielleicht wollen sie dich auch nur benutzen, und dann ........"
Ratlos setzt er sich wieder auf die Bettkante.
"Ich glaube nur, dass du den Weg mit Rowenheim nicht mit mir zusammen gehen kannst. Dass sich unsere Wege auch nicht mehr treffen würden danach, selbst, wenn wir es wollten....."

Offline Rangoon

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Replying to Topic 'Im Dicken Müller'
« Antwort #31 am: 08. Mai 2004, 15:00:56 »
Aufgebracht erwidert sie: "Wie kommst du darauf, natürlich könnten wir uns hinterher wiedersehen! Sag nur, wenn du meinst, es dir in der Zwischenzeit anders überlegen zu wollen, vielleicht eine reiche Menschenfrau angeln zu können, pah!" Erbost spring sie auf, nur um sich gleich zu ihm umzudrehen. "Du willst mir sagen, dass ich mich entscheiden muss, nicht wahr? Entweder wir beide mit ganz viel Spaß und ein Leben, wo iiener weiss, wo es hinführt oder eingezwängt in ein Leben, das ich nicht bin und am Ende vielleicht viel Geld . . . da weiss ich doch, was ich wähle!!" Sie macht eine Satz, fast auf Trispin, gibt ihm noch einen Kuss und fragt ihn neckend:" Also gut, was bietest du mir, damit ich an deiner Seite bleibe?"

Offline Trispin

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Replying to Topic 'Im Dicken Müller'
« Antwort #32 am: 08. Mai 2004, 22:13:11 »
Trispin freut sich zwar über Rangoon´s Zuneigung, ist aber noch recht ernst:
"Was kann ich dir bieten? Ich hab keinen konkreten Plan und kaum Geld. In dieser Hinsicht also nicht allzu viel. Aber ich habe einen Beruf gelernt und kenne die Denkweise der Oberschicht. Und ich würde für dich alles tun -naja, fast alles, wenn´s nicht mit Rowenheim zu tun hat. Du gibst mir Kraft und richtest meine Gedanken auf ein Ziel hin, wie ich es vorher nicht kannte."
Langsam muß er jetzt doch wieder grinsen. Er zeigt an sich hinunter:
"Und das kann ich dir auch noch bieten."
Dann greift er ihren Arm und zieht sie zu sich heran.

Offline Rangoon

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Replying to Topic 'Im Dicken Müller'
« Antwort #33 am: 11. Mai 2004, 11:29:53 »
"Hälst du mich für eine Inselelfin, deren Hirn nur von 2 Sachen zusammengehalten wird: Samen und Peitsche?" Aber sie lächelt bei den Worten und läßt sich neben Trisp auf das Bett gleiten. "Obwohl, wenn ichs mir so recht überlege, vielleicht machen sie ja doch was richtig . . ." und entschwindet nach unten . . .

Offline Trispin

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« Antwort #34 am: 11. Mai 2004, 22:43:30 »
"Oh."

Das lenkt Trisp wohl für´s erste von seinen Überlegungen ab ....

Offline Rangoon

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« Antwort #35 am: 12. Mai 2004, 10:20:14 »
Eine halbe Stunde später:
Rangoon kuschelt sich in Trisps Armbeuge. "Jetzt habe ich wieder Hunger . . . und Durst" und sie steht auf und greift zu dem Weinkrug, der jedoch leer ist. "Schade." Sie zuckt mit den Schultern, greift nach der Bettdecke, die inzwischen auf dem Boden liegt, wickelt sich darin ein und meint: "Und was machen wir jetzt?"

Offline Trispin

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« Antwort #36 am: 12. Mai 2004, 11:26:36 »
Trispin deckt sich auch zu, legt seinen Arm um Rangoon.
"Weiß auch nicht. Wenn wir weg wollen, wäre es, glaube ich, besser, wenn wir noch heute Nacht eine Entscheidung fällen, damit wir mit Deshendu gleich einen Plan besprechen können."

Offline Rangoon

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« Antwort #37 am: 12. Mai 2004, 19:07:50 »
Rangoon entschlüpft Trisps Umarmung und hockt sich vor ihn, ungewohnt ernst antwortet sie: "Gut, dann ist es entschieden. Wir verlassen Xpoch und versuchen unser Glück in Warmsyn." Sie hebt den Reif an, den sie trägt. "Nur müssen wir den entfernen, sonst weiss jeder sofort, wo ich bin."

Offline Trispin

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« Antwort #38 am: 15. Mai 2004, 00:07:12 »
Er lächelt ziemlich glücklich.
"Nimm ihn ab."

Offline Rangoon

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« Antwort #39 am: 15. Mai 2004, 16:45:18 »
Rangoon dreht den Halsreif, sodass Trisp ihn einmal rundherum begutachten kann. "Da ist nur leider kein Schloss dran und nicht ohne Grind. Ich kann ihn nicht einfach abnehmen, das war damals ein Teil des Vertrags. Entweder nehmen wir meinen Kopf kurz ab oder wir müssen uns was anderes einfallen lassen." Sie zieht zur Probe daran, ohne Erfolg.

Offline Trispin

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Replying to Topic 'Im Dicken Müller'
« Antwort #40 am: 16. Mai 2004, 18:01:42 »
"Daran sieht man doch schon, dass das mit der Abmachung zwischen dir und Rowenheim nicht so einfach leichtfertig beendet werden kann. Du hast es mir schonmal erzählt, hab aber wohl eher auf was anderes geachtet; war der jetzt magisch, oder weißt du es nicht?"

Offline Rangoon

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Replying to Topic 'Im Dicken Müller'
« Antwort #41 am: 18. Mai 2004, 10:48:47 »
"Der ist verdammt magisch, aber so genau weiss ich das auch nicht mehr . . . ob er damit weiss, wo ich bin? Auf jeden Fall muss ich ihn loswerden! Kennst du jemanden, der für ein wenig Geld das richtige Werkzeug besitzt?"

Offline Trispin

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Replying to Topic 'Im Dicken Müller'
« Antwort #42 am: 18. Mai 2004, 18:23:19 »
"Ich kenne da shon wen. aber ......."
Er legt die Stirn in Falten und sieht alles andere als Glücklich aus.
"Das wird ja alles viel komplizierter als es sowieso schon ist. Jedenfalls kenne ich mich selber nicht so gut aus. Aber im Zweifelsfall kann man den Ring sicher irgendwie lokalisieren. Scheiße! Wir brauchen Geld. Und nicht nur ein bißchen, wir brauchen richtig viel Geld!" und leise, fast zu sich selbst: "und es gibt nur einen Ort, wo wir das vielleicht kriegen könnten. Scheiße!"

Offline Rangoon

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Replying to Topic 'Im Dicken Müller'
« Antwort #43 am: 18. Mai 2004, 20:11:20 »
Rangoons Ohren sind sehr gut. "Wen meinst du? Ich könnte natürlcih etwas organisieren, aber es wird kaum für mehr als zwei Mahlzeiten reichen." Sie nimmt Trisps Hand und spricht ungewohnt erwachsen. "Pass auf, wenn du das nicht tun willst ist das o.k., ich kann zurück zu Rowenheim und ihm sagen, dass ich aussteigen will, wirklich. Du musst nicht zu deinem Vater kriechen und betteln, das will ich nicht!"

Offline Trispin

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Replying to Topic 'Im Dicken Müller'
« Antwort #44 am: 19. Mai 2004, 12:05:13 »
Er schaut erastaunt auf, sackt dann in sich zusammen und setzt sich auf die Bettkante.
"Aber das ist die einzige Möglichkeit. Wir bräuchten viele hundert Gold, fürchte ich."