Skeyfare

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Skeyfare » Orfinlir » Die Suche » Nach dem Schwertgericht

Autor Thema: Nach dem Schwertgericht  (Gelesen 94167 mal)

Offline Chacota

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #30 am: 18. Oktober 2008, 17:42:48 »
Chacota geht langsam an den beiden vorbei zu den anderen Dörflern, ruhig sagt er: "Mein Name ist Chacota, ich kann eure schlimmsten Wunden versorgen." Dann bleibt er stehen und wartet ab.
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #31 am: 18. Oktober 2008, 17:48:04 »
Eingedenk dessen, dass Chacota aussieht wie ein Dämon, blutverschmiert, und sein Charisma derzeit durch die Dunkelheit und Wunden auch nicht so strahlen will, schrecken die Dörfler vor ihm zurück.
"Jeder, der  genaustens Buch über seine geistige Stabilität führt, kann sich sicher sein, daß er etwas vergessen hat, zu notieren."
Aus: Die freundilchen Weisheiten des Kolvar, Bd 1,5,26

Offline Chacota

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #32 am: 18. Oktober 2008, 19:00:13 »
Er deutet auf Mea: "Wir gehören zusammen. Es gibt hier keine Feinde mehr." Er sucht mit den Augen ein Gesicht, das eher Vorsicht als Angst ausdrückt und richtet seine Worte an ihn: "Ich kann euch helfen, bitte. Meine Fähigkeiten schenkt mir Asha."
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

Offline Mealanea

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #33 am: 18. Oktober 2008, 21:26:33 »
Mea zunächst wieder zu den Leuten, wartet aber, dass sie Chacota nicht unterbricht.

"Eure Häuser sind großenteils verbrannt. Näheres konnten wir auch noch nicht klarstellen. Mein Vorschlag ist, dass ihr hier im Wald ein Lager aufschlagt, bis meine Freunde und vielleicht ein paar von euch, die Leichen der Soldaten beseitigt haben. Natürlich sollen auch einige von euch mitkommen, um noch brauchbare Dinge aus den Häusern zu holen. Aber die Anblicke dort sind bestimmt nicht jedermanns Sache. Wer ist euer Anführer?"

Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #34 am: 18. Oktober 2008, 23:27:15 »
"Das bin ich selbst. Wir haben leider nichts, um Lager aufzuschlagen. All unser Hab  und Gut war in den Häusern."
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Offline Mealanea

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #35 am: 20. Oktober 2008, 22:34:25 »
"Sucht ein paar handfeste Leute aus, wir werden sehen, was wir finden können. Chacota wird sie in das Dorf begleiten. Die anderen sollen hier Lagern, ich werde euch helfen Feuer zu machen und die Verwundeten zu versorgen."

Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #36 am: 21. Oktober 2008, 07:11:53 »
Nur sehr zögerlich beginnen die Dorfbewohner den Anweisungen zu folgen.
Währenddessen bemerkt ihr auf der Anhöhe, von der die Dorfbewohner heruntergekommen sind, einen hellen Lichtschein, der sich nähert.
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Offline Mealanea

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #37 am: 21. Oktober 2008, 09:40:07 »
Seit Mea begonnen hat, den Leuten zu helfen, arbeitet sie wie mechanisch. Keine Regung ist ihr anzumerken, alles wird sachlich und effizient angegangen.
Als sie das Phemomen bemerkt, geht sie ein paar Schritte in die Richtung des Lichtscheins, versucht etwas Raum zwischen sich und die Dörfler zu bringen. Fragend blickt sie zu Chacota hinüber.

Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #38 am: 21. Oktober 2008, 10:12:24 »
Während Haidan, ohne Rüstung, den Dorfbewohnern hilft, beim niedergebrannten Dorf aus den alten Häusern Hütten zu errichten, nähert sich von Norden das Licht immer weiter. Ohne große Hast. Es ist taghell und blendet in den frühen Morgenstunden. Schließlich kann man in seinem Zentrum einen Mann erkennen, trotz der Kälte nur in eine graue Robe gekleidet und einen Wanderstab in der Hand.
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Offline Mealanea

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #39 am: 21. Oktober 2008, 11:09:42 »
Zu Chacota: "Irgendeine Idee?"

[selbst irgendeine Idee?]

Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #40 am: 21. Oktober 2008, 11:47:19 »
[Es könnte ein in grau gekleideter Mann sein]
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Offline Mealanea

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #41 am: 21. Oktober 2008, 12:13:15 »
[hab ich´s mir doch gedacht]

Mea wartet, bis er bis auf ein paar Schritte heran ist, dann grüßt sie ihn.

"Die Götter zum Gruß."

Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #42 am: 21. Oktober 2008, 12:15:50 »
"Denen und euch, gewiss gewiss." Der Mann, vielleicht 40, 50 Jahre alt, lächelt freundlich.
"Mir ist zu Ohren gekommen, dass es hier verwundete gibt. Da dachte ich mir, ich könnte vielleicht ein wenig helfen."
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Offline Mealanea

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #43 am: 21. Oktober 2008, 12:57:45 »
Mea ringt sich auch ein höfliches, aber dennoch freundliches Lächeln ab, auch wenn man ihr ansieht, dass ihr derzeit nicht danach zumute ist.

"Gerne nehmen wir eure Hilfe in Anspruch. Ich werde euch zu den Verletzten führen."

Während sie neben dem Mann geht und ihm den Weg weist:

"Mein Name ist Mealanea, ich bin eine Dienerin der Großen Mutter. Wer seid ihr?"

Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #44 am: 21. Oktober 2008, 13:03:19 »
Er macht eine kleine Verneigung, als Mea sich vorstellt: "Ich verbeuge mich vor allen, die im Dienst ihres Glaubens aufgehen. Mein Name ist Loreth. Und ich diene niemandem, aber anderen zu Hilfen ist meine Aufgabe."
Er begrüßt die verletzten freundlich und beugt sich herunter, hält die Wunde zwischen beiden Händen, konzentriert sich und Mea kann sehen, dass sich die Wunde langsam schließt, aber nicht vollständig, nicht so, wie bei einem Heilzauber.
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