Skeyfare

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Skeyfare » Orfinlir » Die Suche » Nach dem Schwertgericht

Autor Thema: Nach dem Schwertgericht  (Gelesen 94979 mal)

Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #330 am: 28. Dezember 2008, 13:58:44 »
"Wer sagt denn, dass mich etwas aus dem Schlaf reißt? Mich wecken meine Träume nicht auf. Ich kann dir aber nicht sagen, ob es das besser macht."

[Loreth ist da]
"Jeder, der  genaustens Buch über seine geistige Stabilität führt, kann sich sicher sein, daß er etwas vergessen hat, zu notieren."
Aus: Die freundilchen Weisheiten des Kolvar, Bd 1,5,26

Offline Chacota

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #331 am: 28. Dezember 2008, 15:55:29 »
Chacota hebt kurz die Augenbrauen, ist Haidan doch erst am Mittag mit einem Schrei aus einem Alptraum erwacht, doch dann erwidert er lediglich: "Nein, beide lassen den Tag etwas dunkler beginnen." Sein Blick noch immer auffordend.
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #332 am: 29. Dezember 2008, 12:03:39 »
"Nicht wahr, da kann man sich nicht sicher sein."
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Offline Chacota

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #333 am: 29. Dezember 2008, 12:24:38 »
„Und beides sind Erinnerungen, die sehr persönlich sind. Und die wir nicht offenlegen wollen.“ Er nickt Haidan zu, dann steht er auf und beginnt, seinen Teller und seinen Becher auszuspülen.
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #334 am: 29. Dezember 2008, 12:40:31 »
"So hätte ich es nicht ausgedrückt. Bei mir ist es nur nicht ein einzelner Traum. Es sind viele, die alle von Kämpfen, Verstümmelungen, Vergewaltigungen und anderen unerfreulichen Dingen handeln."
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Offline Chacota

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #335 am: 29. Dezember 2008, 12:54:46 »
Chacota läßt den Becher sinken und sieht Haidan nachdenklich an. „Und würde es dir helfen, am Morgen davon zu erzählen?“
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #336 am: 30. Dezember 2008, 09:11:46 »
"Nein, ich glaube nicht. Dann muß ich wieder mit Mea diskutieren, warum ich etwas in bestem glauben getan habe, was meinem Glauben entspricht." Er lacht.
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Offline Chacota

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #337 am: 30. Dezember 2008, 12:20:44 »
Chacota bleibt ernst: „Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob eine Offenbarung wirklich hilft. Immerhin werden wir morgen früh wissen, ob dieser Abend ein wenig abgelenkt hat.“ Er nickt ihm noch einmal zu, wäscht seinen Becher aus und verstaut ihn ordentlich.
Danach wendet er sich an Loreth: „Hast du einen Platz für die Nacht? Du kannst gerne hier bei uns am Feuer bleiben.“ Mit einem Blick zu Haidan: „Soll ich die erste Wache übernehmen?“
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #338 am: 30. Dezember 2008, 14:14:10 »
"Ich übernehme schon die Wache." Sagt Loreth. "Ich brauche keinen Schlaf."
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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #339 am: 30. Dezember 2008, 15:28:51 »
Einen Moment scheint der Seraph etwas einwenden wollen, doch er sagt lediglich: "Danke, wir können wohl alle noch ein wenig Schlaf gebrauchen." Ein kurzer Blick zu Haidan, ob auch er zustimmt, dann nimmt er seine Decke, rollt sie ein Stück abseits des Feuers aus und beginnt mit seinem Abendgebet.
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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #340 am: 30. Dezember 2008, 15:36:32 »
Haidan geht ein wenig abseits und übt mit seinem Schwert.
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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #341 am: 30. Dezember 2008, 18:48:55 »
Nach seinem Abendgebet schweift Chacotas Blick noch einmal über das Tal, dann dreht er sich um und ist sofort eingeschlafen.
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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #342 am: 31. Dezember 2008, 08:39:39 »
Am nächsten Morgen ist Chacota sehr früh wach und hat bereits einen Becher mit einem heisse Getränk in der Hand, es riecht jedoch nicht nach JekJek. Er reicht Haidan ebenfalls einen, es scheint sich um Tee zu handeln, doch auch dieser scheint sehr stark. Er wartet, bis der Kämpfer aufnahmebereit scheint.
"Mea sagte gestern schon, ihr sei es gleich ob wir noch eine Weile hier im Tal blieben oder gleich weiterzögen. Ich habe mich entschieden, den letzten Wintermonat hier zu bleiben und den Bewohnern so gut wir können zu helfen. Bist du damit einverstanden?"
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Offline kolvar

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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #343 am: 31. Dezember 2008, 09:15:54 »
"Bin ich mit einverstanden. Du bist ja derjenige, der sonst vorwärts drängt. Wir gehen zwar das Risiko ein, dass sich alle Brüder hier in der Gegend sammeln, aber ich denke, dass tun sie momentan sowieso. Ich fürchte nur, dass wir nächstes Mal gegen einen der älteren Söhne kämpfen werden."
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Re: Nach dem Schwertgericht
« Antwort #344 am: 31. Dezember 2008, 09:27:41 »
Chacota nickt. "Was kommt kommt, asim sua ele. Ich habe darüber nachgedacht, aber ich finde es wichtiger, einige sichere Nächte zu verbringen. Ausserdem sind wir es diesen Leuten hier schuldig, sie noch ein wenig zu unterstützen." Er nimmt einen Schluck, wirkt etwas enttäuscht und fügt an: "Immerhin wissen wir dann, wo sie uns erwarten. Hast du eine Ahnung davon, wer es sein könnte?"
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