Skeyfare

02. Juni 2023, 13:57:38
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Skeyfare » Orfinlir » Law (Moderator: Chacota) » ...wir ahnen was dieser freundliche Henker Ihnen empfehlen würde. Wir empfehlen-

Autor Thema: ...wir ahnen was dieser freundliche Henker Ihnen empfehlen würde. Wir empfehlen-  (Gelesen 20947 mal)

Offline Makkharezz

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„Schon gut“, antwortet Melville. Zweimal holt er noch Luft, um etwas zu sagen, bekommt dann aber doch keinen Ton heraus, schüttelt schließlich den Kopf und murmelt etwas, das Peregil nicht verstehen kann. Schweigend geht er neben seinem Freund zum Gasthaus zurück.
We stopped looking for monsters under our bed when we realized that they were inside us.

Offline Lou

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Spontan nimmt er Leila in den Arm. "Es wird schon alles gut", flüstert er, "hab Vertrauen."

Leila lächelt Melville an und fühlt sich auch wirklich besser.

Und sagt zu Leila die grade von Melville an der Tür gestoppt wurde.
"Ich helfe Dir gerne, mit ... den Sachen von Peregil. Mein Kram ist schon fast gepackt!" Geht zur Treppe.

"Ich habe meine Sachen schon fertig gepackt. Aber ich helfe Dir mit Peregils Kram, warte."

, "und achtet auf Leila."

Warum sagen die Leute immer so etwas?

@ Mel: Leila hat Peregil kurz nach der Vision davon erzählt und nachdem sie ihm die Drogen weggenommen hat, hat sie es noch mal als Erklärung auf ihre heftige Reaktion erwähnt. 

Offline Peregil

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Im Gasthaus geht Peregil gleich nach oben, um seine Sachen zu packen. Wahrscheinlich kommen ihm Tevik und Leila schon mit den fertigen Taschen entgegen. Der Magier sieht inzwischen etwas besser aus, er nimmt die seine Tasche, sagt: "Danke." tut einen prüfenden Blick hinein und schaut dann zu Melville, um weitere Befehle zu erwarten, oder wer auch immer jetzt etwas sagen will. Sonst setzt er sich nochmal schnell hin und versucht, das nichtgehagbte Frühstück von vorhin etwas nachzuholen .....

Offline Makkharezz

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Melville wird sich hüten, irgendjemand irgendwelche Befehle zu erteilen. Während Peregil sein Frühstück nachholt, verabschiedet er sich von Sieja, geht dann schon einmal nach draußen und schaut, ob er Aravid irgendwo sieht, um ihm auf Wiedersehen zu sagen. Wenn nicht, bittet er einen der Dorfbewohner, ihm Abschiedsgrüße auszurichten.

Wenig später sind wir gestiefelt und gespornt und reiten zügig Richtung Nordosten.
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Offline Peregil

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"Hurra."

Offline Chacota

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Sieja drückt Melvilles Hand und sagt: "Mögen die Götter euch belohnen und euren Weg schützen." Dann greift sie zu einem großen Bündel und drückt es Mel in die Hand. "Hier, etwas Proviant für die nächsten Tage, ich hoffe, es wird euch schmecken und ihr behaltet Haemdral nicht nur in schrecklicher Erinnerung." Mel spürt, dass einige Päckchen nach warm sind und der köstliche Geruch von Kuchen steigt ihm in die Nase.

Als alle dabei sind ihre Pferde zu satteln erscheint Aravid mit einigen der Dorfbewohner, die mit euch auf der Burg waren, manch einem sieht man die durchfeierte Nacht noch an. "Eine gute Reise wünschen wir euch und dass ihr im Norden so erfolgreich seid wie hier bei uns." Er geht zu Tevik, zu Melville, zu Leila und zu Peregil und schüttelt einem nach dem anderen die Hand, die anderen Dorfbewohner folgen ihm, wenn auch nicht ganz so ernst, es gibt das ein oder andere Augengezwinker, gerade in Peregils Richtung, einige anzügliche Bemerkungen und Foppereien machen die Runde, aber es ist deutlich, dass damit auch eine gewisse Verlegenheit des Abschieds überspielt wird.
"Wir erwarten euch auf eurem Rückweg, vielleicht haben wir bis dahin schon einen Händler gefunden, der eure Beute zu einem guten Preis kaufen will." Dann macht Aravid eine Verbeugung und mit seinen Abschiedsworten des Amabea reitet ihr los;  ihr hört noch einige Reisewünsche der Dörfler, dann seid ihr aus dem Dorf hinaus und wieder auf der Straße.

Ihr folgt der Biegung des Flusses, eine ganze Zeit seht ihr noch die Ruinen der Burg, dann verschwinden auch diese und gegen Nachmittag trefft ihr auf die alte Handelsstraße von Torath im Süden nach Zembar und Breiscol, der ihr einen Tag folgen könntet. Es sind einige Wagenspuren, wenn auch recht alt, zu erkennen, zu sehen und zu hören ist niemand.

 
\„Es gibt nichts mehr zu beginnen, nichts zu entscheiden. Ich muss es nur noch vollenden.“\