Skeyfare

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Skeyfare » Andere Welten » Unmoderierte Welten » Ansur - Lasquall - Dämonenbrut

Autor Thema: Ansur - Lasquall - Dämonenbrut  (Gelesen 135599 mal)

Offline Makkharezz

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #345 am: 07. Februar 2011, 20:28:43 »
[OK, allerdings war Lasquall ja gerade schon am Dämon vorbeigeflogen und hat ihn daher im Rücken. Daher funktioniert die Flamme also erst nach der unten beschriebenen Kehrtwende, wenns recht ist.]

Der Druck der auf ihn einstürmenden Gefühle ist kaum auszuhalten, und in all der Verwirrung gelingt es ihm nicht mehr, seine Tiergestalt beizubehalten. Zum Glück war er in den engen Gängen nur einen Meter über dem Boden geflogen, so dass er nicht stürzt, sondern nur durch seinen Schwung mitgerissen wird und wenig elegant zu Boden purzelt. Ohne sich dessen bewusst zu sein, rappelt er sich hoch und wendet sich zu dem Dämon um.

Lasquall zieht sich zurück, taucht ganz tief in sein Inneres ab, wo all das liegt, das ihn ausmacht. Die Liebe zum Leben, seine Ehrfurcht vor den Wundern der Natur, sein Glaube an das Gute und die Gerechtigkeit, sein Respekt vor anderen Lebewesen. Aus diesen Werten schöpft er seine Kraft, und plötzlich fällt es ihm leicht, der Attacke zu widerstehen. Er weigert sich schlichtweg, davon überwältigt zu werden. Sicher, er ist voller Mitgefühl für die Menschen, aber er will verdammt sein, wenn er das als Waffe gegen sich zulässt.

Erst jetzt wird dem Druiden auch bewusst, wie groß seine Empörung ist, angesichts der kalten Erbarmungslosigkeit des Dämons, und er spürt eine Wut in sich aufsteigen, die so wild in ihm tobt, wie er es noch nie erlebt hat. Ohne darüber nachzudenken, erschafft er eine Flammensäule, die die schwarze Gestalt einhüllt, er hört den Dämon brüllen, und eine Sekunde ist er über sich selbst erschrocken, welche Genugtuung ihm das Leiden seines Feindes verschafft.

‚Es ist unnatürlich, ein unverzeihliches Verbrechen wider die Natur‘, denkt er, und merkt, dass er diese Worte in der Sprache der Elim gedacht hat. 'Sie sind in unsere Welt eingedrungen, deren  Göttlichkeit sie verhöhnen. Sie haben ihre Magie benutzt, um andere zu versklaven, um ihre Seelen zu vernichten.'

Es scheint Lasquall, als könnte er die Anwesenheit der Elim-Priester förmlich spüren, als seien sie nicht nur fremde Erinnerungen aus einer fernen Zeit. Vielmehr ist es, als könne er ihre Essenz in sich fühlen, als seien ihre und seine Gedanken miteinander verschmolzen. Und nicht nur das. Magie strömt durch seinen Körper, Elim-Magie, die er ja schon einmal verwendet hat, die er aber nie so bewusst wahrgenommen hat wie in diesem Augenblick. So intensiv pulsiert die Kraft in ihm, dass sein gesamter Vogel-Körper brennt, wie von tausend kleinen Nadelstichen. Es ist eine so mächtige Magie, wie er sie nie zuvor geformt hat, deren Wurzeln in den Urgewalten der Natur hat.  Es ist eine wilde unkultivierte Magie, ohne jede Finesse, die nur dazu dient zu vernichten, und die nicht eingedämmt werden kann, bevor sie nicht ihr zerstörerisches Werk vollendet hat.

Wieder steigen Erinnerungen in ihm hoch, an die Elim-Priester, deren Weisheit und Führungsgeschick ihn beeindruckt haben - oder Hurufi beeindruckt haben - aber die auch die Beschützer ihres Volkes waren, und die wenn es sein musste mit aller Härte für ihren Erhalt gekämpft haben.

'Wir werden diesen Frevel nicht länger dulden. Sollen die Dämon brennen!'
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Offline Lasquall

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #346 am: 08. Februar 2011, 21:41:13 »
Einen Augenblick lang genießt er noch die Schreie des Dämons, dann dringen wieder die verzweifelten Hilferufe der Toten zu ihm durch. Und sein Wunsch wird übermächtig, den Lauf des Lebens, so wie Atara - oder ist es Dryaris? - ihn bestimmt hat, zu vollenden. Deshalb wendet er sich von dem Dämon weg, wirft einen Blick auf die seltsam unversehrten Köper und sucht dann die magische Kugel, die auf seinem Hinweg unter der Decke schwebte. Er spürt erneut die Anwesenheit der Elim in sich, ihre Liebe zur Natur und ihren Wunsch, sie zu erhalten, er sammelt diese Macht und jagt sie zu der Kugel hinauf.

Offline Makkharezz

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #347 am: 09. Februar 2011, 17:34:00 »


Als Lasquall die gewaltige Kraft entfesselt, geht ein Zittern durch seinen Körper, wie bei einem Erdbeben. Ein Strahl aus magischer Energie entspringt aus seiner linken Hand, blau schimmernd und so heiß, dass die gesamte Höhle vor seinen Augen flimmert. Die Kugel an der Decke wird davon erfasst und ist im Bruchteil einer Sekunde zu Asche zerfallen.

Damit hat der Druide sein Ziel erreicht, aber die Elim-Magie ist wie ein Waldbrand, der durch starken Wind angefacht wird und sich in kürzester Zeit in alle Richtungen ausbreitet. Lasquall ist hochkonzentriert und sich in diesem Augenblick bewusst, dass die Energie in wenigen Sekunden den gesamten Friedhof verwüsten wird, wenn es ihm nicht gelingt, sie unter Kontrolle zu bringen.

Mit all seiner mentalen Kraft versucht er, sie zurückzurufen, sie wieder an ihrem Ursprungsort zu bannen und tief in seinem Inneren zu verschließen. Doch die blauen Flammen werden zu einem gewaltigen Feuerball, der sich von dem Ausgangspunkt an der Decke des Raumes ausdehnt, wie bei einer Explosion, und das mit einem ohrenbetäubenden Dröhnen. Die Energie erfasst die ganze Höhle mitsamt den Leichen, den Gang zu den Kerkerzellen und auch den Gang, durch den Lasquall fliehen wollte. Er selbst steht mitten in diesem Inferno, ohne aber selbst davon verletzt zu werden. Trotzdem spürt er noch die sengende Hitze, die heiße Luft, die in seinen Lungen schmerzt und seine Augen brennen lässt.

Immer noch ringt er mit der Magie, stemmt seine Willenskraft gegen die rohe ungezügelte Kraft des Zaubers. Ihm wird ganz schwindelig von der Anstrengung, und der Schweiß läuft ihm in Strömen über das Gesicht. Seine Kräfte drohen ihn zu verlassen, da unternimmt er noch einen letzten Vorstoß, legt all seine Durchsetzungsvermögen in ein einziges Wort, „Rintess!“, das er den Flammen entgegenbrüllt. Das Elim-Wort für „zurück“.

Ihm wird schwarz vor Augen, er taumelt einen Schritt zurück, stößt gegen die Wand und lehnt sich einen Moment dagegen. Er ist vollkommen erschöpft, und für ein paar Sekunden ist er zu nichts anderem imstande als zu atmen und sich auf den Beinen zu halten, zu allem anderen fehlt ihm die Energie.

Erst dann rafft er sich auf und stellt fest, dass er erfolgreich gewesen sein muss. Die Flammen sind versiegt. Er schaut sich um. In der Höhle sieht er verkohlte Körper auf ihren steinernen Liegen, doch die Hitze ist so groß gewesen, dass sie kaum noch als menschliche Überreste erkennbar sind. Der Geruch von verbranntem Fleisch hängt in der Luft.

Am anderen Ende des Raums kann er auch den Wächter liegen sehen, der ebenfalls von den Flammen vernichtet wurde. Wo der schattenhafte Dämon gestanden hat, liegt ein  mannsgroßer Haufen der dunkler Materie am Boden, bewegt sich schwach und stöhnt leise, scheint aber unfähig zu flüchten oder gar anzugreifen.
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Offline Lasquall

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #348 am: 10. Februar 2011, 12:29:35 »
Noch einmal muss der Druide sich an die Wand lehnen und die Augen schließen, doch sofort hat er wieder das Bild der Zerstörung vor sich, die er zu verantworten hat und so stößt er sich schnell wieder von der Wand ab und hastet aus der Höhle. Er kann den am Boden liegenden Dämon keine Aufmerksamkeit schenken, zu entsetzt ist er noch von der Macht, die er entfesselte und nur unter Aufbietung aller Kräfte zügeln konnte. Noch mehr Angst bereitet ihm, dass ein Teil von ihm den Anblick der Vernichtung genossen hat, es als gerecht empfand Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Kurz kommt der seltsame Gedanke in ihm auf, dass er es als gerecht empfunden hätte, wäre er in den Flammen, die er rief, ebenfalls verbrannt. Er schüttelt hektisch den Kopf und verbannt diese Gedanken.

Lasquall wischt sich mit der Hand den Schweiß aus dem Gesicht, atmet tief durch, verbannt alle Gefühle und konzentriert sich auf das Nächstliegende: den Ausgang zu erreichen und Ussef gegen die Geister zu unterstützen. Sofort ist dort wieder der Gedanke an die Möglichkeiten, um die er nun weiss und dieses Mal ist es kalter Schweiss, der ihm den Rücken hinabläuft und während er zum Ausgang hastet bittet er Atara, sie möge ihm eine andere Möglichkeit zeigen, dem Dämon zu helfen.

Offline Makkharezz

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #349 am: 11. Februar 2011, 18:39:16 »
Mit gespitzten Ohren huscht Lasquall den Gang entlang. Zweimal passiert er einen Abzweig, doch der eine ist dunkel und scheint zum alten Gangsystem zu gehören, und beim anderen lauscht er kurz, hört nichts und entscheidet, dass er vor allem schnell den Ausgang erreichen will.

Eine Weile begegnet er auch keinem der Dämonen oder Geister, und wenn er meint Geräusche zu hören, dann in einiger Entfernung. Vielleicht kommt es ihm nun zugute, dass der Geist ihn draußen entdeckt und damit eine Suchaktion ausgelöst hatte. Wahrscheinlich sind einige der Geister nun gerade auf dem Friedhof unterwegs, statt hier drinnen aufzupassen.

Er ist der Meinung, dem Ausgang schon recht nah zu sein, da stutzt er: Von vorn sind Stimmen zu hören, noch so leise, dass Lasquall weder Worte noch die Sprache ausmachen kann. Kurz vor ihm ist ein weiterer Abzweig, und auch von dort kann Lasquall etwas hören: Das Rauschen von Wasser, nun lauter als vorhin.
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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #350 am: 12. Februar 2011, 07:55:56 »
Er blickt sich um, obwohl er ahnt, dass von hinten keine Gefahr mehr droht, dann sieht er in den Gang, aus dem er das Wasserrauschen hört. Aber die Stimmen, die er weiter vorne vernimmt, fesseln seine Aufmerksamkeit und er merkt sich lediglich den Gang, schleicht aber weiter um zu sehen, wer sich dort unterhält.

Offline Makkharezz

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #351 am: 12. Februar 2011, 14:31:41 »
Ein Stück weit kann Lasquall sich noch näher heran pirschen, allerdings nicht sehr weit: Der  Hauptgang verläuft recht gerade und bietet keine Versteckmöglichkeiten abgesehen von den Seitengängen, die der Druide bereits passiert hat. Deshalb kann er sich nicht allzu nah heranwagen, ohne gesehen zu werden.

Von seinem neuen Standort aus kann er zumindest hören, dass zwei Personen sich in der Sprache der Dämonen unterhalten. Es ist ein eiliger Wortwechsel, die Stimmen klingen gehetzt, zwischen den beiden fliegen ein paar kurze Sätze hin und her, dann ist der Dialog auch schon beendet.

Anschließend ist sind Schritte zu hören, und zumindest einer der beiden scheint sich in forschem Marsch in Lasqualls Richtung zu bewegen.
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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #352 am: 13. Februar 2011, 11:20:47 »
Mehr als hastig murmelt Lasquall einen "meld into stone" und tritt in die Höhlenwand direkt neben ihm, dann lauscht er intensiv auf die Schritte, die sich ihm nähern.

Offline Makkharezz

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #353 am: 13. Februar 2011, 14:26:19 »
Der Stein verschluckt Lasquall, und nichts deutet mehr auf seine Anwesenheit hin. In gleichmäßigem Tempo kommen die Schritte näher, und ohne zu zögern passieren sie das Versteck des Druiden. Nach kurzer Zeit sind sie nicht mehr zu hören.
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Offline Lasquall

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #354 am: 14. Februar 2011, 14:52:07 »
Lange wartet Lasquall nicht, da tritt er schon wieder aus dem Stein heraus, zu sehr drängt es ihn nun, diesen Ort hinter sich zu lassen. Er hastet wieder Richtung Ausgang und sobald er das Tageslicht sehen kann verwandelt er sich noch einmal in einen Adler und schwingt sich aus dem Höhleneingang (wenn er denn sowit kommt . . .).

Offline Makkharezz

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #355 am: 14. Februar 2011, 19:43:04 »
[Netter Versuch... ;D]

Als Lasquall den Ausgang sehen kann, erkennt er auch, dass dort zwei Wachen stehen. Es handelt sich um Dämonen einer Art, die er bisher noch nicht gesehen hat. Sie sind humanoid, aber ein wenig kleiner als Menschen. Sie sind in warme Kleidung gehüllt, aber man kann sehen, dass ihre Haut mit Schuppen bedeckt ist. Auch ihre Köpfe erinnern an Reptilien. Die beiden haben Langspeere bei sich.

Der Eingang ist nicht besonders hoch, so dass Lasquall zwar so schnell wie möglich an ihnen vorbei hinausfliegen kann, er kommt damit aber in Reichweite der Waffen. 
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Offline Lasquall

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #356 am: 15. Februar 2011, 13:55:09 »
Lasquall prägt sich seine Flugbahn genauestens ein, spricht dann einen "fog cloud" auf den Höhleneingang und die beiden Wachen, nimmt noch einmal mit den Schwingen ordentlich Fahrt auf und stürzt sich dann durch den Ausgang ins Freie . . .

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #357 am: 15. Februar 2011, 21:08:21 »
Der Zauber provoziert aufgeregte und wütende Ausrufe von den beiden Wachen. Lasquall kann nun aber seinerseits nicht mehr sehen, was die beiden tun, und so muss er auf gut Glück weiterfliegen und das Beste hoffen.

Er spürt, wie etwas seinen Flügel streift, ihn aber verfehlt. Doch dann spürt er einen stechenden Schmerz, und er wird aus seiner Flugbahn gebracht. Die Geschwindigkeit, die er aufgebaut hat, katapultiert ihn weiter vorwärts, und im nächsten Moment schießt er ins Tageslicht hinaus. [4 Punkte Schaden]

Von den Geistern, die vorhin ausgeschickt wurden, um nach ihm zu suchen, kann Lasquall noch zwei sehen. Der Geist bemerkt ihn ebenfalls, aber ob er ihn als Eindringling erkennt oder nur als Tier, kann er nicht sagen.   
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Offline Lasquall

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #358 am: 16. Februar 2011, 11:03:06 »
Lasquall beeilt sich, Höhe zu gewinnen um aus der Reichweite der Gegner zu kommen und einen besseren Überblick zu haben. Er prüft kurz, ob seine Manövrierfähigkeiten nicht beeinträchtigt sind, dann beginnt er mit der Suche nach Ussef.

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Re:Ansur - Lasquall - Dämonenbrut
« Antwort #359 am: 16. Februar 2011, 17:26:15 »
[Behält man beim Polymorph seine eigenen Hit Points oder gelten die der Kreatur, in die man sich verwandelt? In der Spruchbeschreibung hab ich das nicht gefunden. Falls die Adler-Punkte gelten, ist Lasquall durch den Angriff recht schwer verletzt. Falls er seine eigenen hat, kratzt ihn das kaum. So oder so steht aber in den Regeln nichts, dass man durch Verletzungen nicht mehr richtig fliegen kann, insofern: kein Problem weiterzufliegen. ]

Einige Minuten, lang kreist er über dem Gebiet und hält nach dem Dämon Ausschau. Schließlich entdeckt er ihn mit seinen scharfen Raubvogel-Augen, und zwar wieder in seiner körperlichen Form. Er ist im Wald, in der Nähe des Dorfes. Bei ihm ist auch Marina. Die beiden stehen Rücken an Rücken und sind im Kampf mit den beiden Geistern, die den Befehl bekommen hatten, Ussef zu verfolgen.
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