Skeyfare
Orfinlir => Die Suche => Thema gestartet von: Tashi am 04. Juni 2005, 13:15:50
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Am nächstenTag wartet der alte Halbelf pünktlich am Tor auf die anderen.
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Ersi kommt auch fast pünktlich, wie immer nur leicht verspätet.
"Ah, ein herrlicher Tag! Ich fühle mich wie Hundertfünfzig heute!"
Tief saugt er die Luft ein, das klingt aber etwas pfeifend. Dafür strahlt seine Kettenrüstung, als wäre jeder Ring einzeln poliert, und seine zwei Kurzschwerter hat er stolz auf dem Rücken gekreuzt umgeschnallt. Außerdem sind hinter dem Sattel seines Reithundes zwei Picknickkörbe festgeschnallt.
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Tashi trägt seinen Langbogen bei sich, beiläufig hat er ihn an die äußere Stadtmauer gelehnt, sein Langschwert in einer inzwischen antiquiert wirkenden Scheide ist am Sattel seines Pferdes befestigt, er trägt keine Rüstung; seine Haare trägt er in einem langen, geflochteten Zopf. Er strahlt den Freund an. "Da haben wir uns ja einen feinen Tag ausgesucht!"
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"Besser könnt´s kaum kommen, mein ich wohl auch. Wo wohl nur unser junger Freund bleibt? Was meinst du, wollen wir uns die Zeit mit einem kleinen Schlückchen etwas verkürzen? Ich habe da ein Fläschchen ganz feinen Roten Sipager aus meiner Sammlung dabei."
Und schon beginnt er, an seinen Körber rumzufummeln, produziert zwei Zinnbecher und eine bäuchige Flasche.
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"Da sage ich nicht nein, so ein Sipager wirkt wie Schmiermittel für die Gelenke." Er grinst breit zu dem Gnom hinüber und genehmigt sich ein Schlückchen. "Was meinst du, werden wir unseren jungen Freund noch überraschen können?"
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"Wenn ich ehrlich bin, mal so unter zwei alten Haudegen wie uns: keine Ahnung. Ist schon ziemlich lange her, dass ich meine Schwerter mal so richtig geführt habe. Und die letzten zwei-drei Dutzend Jahre kommt mir meine Arthritis auch immer mal wieder in die Quere."
Er grinst und hebt sein Glas zum Toast.
"Aber was soll´s, ein paar Tricks kennen wir alten Säcke ja schließlich auch noch. Und so jung wie heute habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Mit einen bißchen Übung könnte ich glatt wieder zu alter Form auflaufen."
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Tashi schüttelt den Kopf. "Die Jugend ist unwiederbringlich verloren und wenn auch das Alter das Gemüt kühlt, es macht die Hand nicht ruhiger und das Auge nicht schärfer, nur die Erfahrung kann ich ins Feld führen, wenn sie nicht gerade mit der Narrheit einen Kaffee trinken ist." Aber er grinst bei den Worten, greift zu seinem Bogen und während er auf das alte Holz klopft spricht er weiter. "Einen gibt es jedoch, der nicht gealtert ist und auf ihn kann ich mich stets verlassen. Das Schwert ziehe ich nur noch, wenn das Brot mal sehr hart ist."
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"Ja. Und damit kann man ja auch von weiter hinten agieren, wenn man es mal wieder nicht rechtzeitig in die erste Reihe schafft. Aber was red ich, das ist ja so lange her. Entschuldige, das muß ja alles nicht wieder und wieder aufgewärmt werden. Orientier dich halt einfach an mir, dann wirst du schon richtig stehen."
Er klopft dem Halbelf freundschaftlich auf´s Bein.
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Tashi grinst, er pfeift eine kurze Melodie, die verblüffend an den Gesang des Dornschwanzes erinnert. "Immerhin das habe ich in den 300 Jahren noch gelernt. Ausserdem fürchte ich, das erste, das sich im Kampf aus den Augen verlieren werde, ist deine kleine Gestalt."
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"Meine Gestalt vielleicht schon. Aber du mußt nur dahin schauen, wo die Gegner wie Weizenhalme unter dem Anflug einer Sense umknicken. Dort in der Mitte bin ich dann!"
Er lacht laut.
"Aber ein hübsches Liedchen. Kannst du auch die hellblaue Sumpfgrantel?"
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[und wie immer gilt die Regel: wer ein Tier oder eine Pflanze einführt, muss sie auch beschreiben]
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[Der Dornschwanz ist ein typischer Bewohner der Hügelstätte, ähnlich wie die Feldlerche zieht er freie Wiesen und Felder dichtem Baumbestand vor. Er ist ungefähr ammergroß, sein Gefieder ist unscheinbar grau-grün, sein Ruf jedoch ist klar, laut und unverkennbar, ähnlich dem Zilpzalp. Sein Name rührt von seinen sehr harten Schwanzfedern, die ihm als Stütze während des Balzfluges dienen und die gerne als Stabilisatoren an Pfeilen verwendet werden. Bodenbrüter, schmackhafte Eier, wenn man weiss, wo man suchen muss.]
"Weizenhalme also, soso." Er bemüht sich, ernst zu bleiben. "Die Sumpfgrantel, warte, ungefähr so?" Er stößt in immer kürzeren Abständen einen rülpsartigen Laut aus, der an blubbernden Schlamm erinnert, am Ende erklingt der Todesschrei einer Bibermaus, dann ist es still. Tashi blickt erwartungsvoll zu Ersie.
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[Die hellblaue Sumpfgrantel ist ein in der Tat unscheinbar wirkender Zwerghühnervogel, etwa von der Größe eines gewöhnlichen Sperrlings. Das Federkleid weist jedoch im Brustbereich eine hellblaue Färbung auf, bei den Männchen mit weißen, wolkigen Tupfen vesetzt. Der Ruf der Sumpfgrantel entspricht genau dem, wie es gerade durch den Meister des Sumpfgrantelrufes vorgetragen wurde. Er muß das bei den Gnomen gelernt haben. Übertroffen wird dieser LAUT nur noch vom Balzruf des kecken Klepperfängers.
Nicht verwunderlich ist auch, dass die Sumpfgrantel (hellblaue) hauptsächlich in den weiten Sumpflandschaften Gnemiars beheimatet ist (und wegen der Trockenlegungen dort in den letzten Jahren nahezu ausgestorben ist).
Der kecke Klepperfänger wiederum ist ein oft mit dem Trauerfliegenschnäppper verwechselter Vogel, dem er auch zum Verwechseln ähnlich sieht, wäre da nicht der etwas breitere, sich nach vorn hin etwas abflachende Schnabel dieses Tieres. Ach ja, und der Balzruf. Also der ist eigentlich nicht zu beschreiben, aber mein Nachbar Micha kann nach ´ner Flasche Bier in Rülps und mit atemberaubender Lautstärke (die über den gesamten Hinterhof auch noch 5 Häuser entfernt zu hören ist), also er rülpst das Wort LEBERWURST an einem Stück. Und so ähnlich muß es auch klingen, nur das der Klepperfänger dabei NIMMMICHJETZTDUKLEINESDINGODERICHKOMMRÜBERUNDHOLDICH rülpst.]
"Wow, fast wie zu Hause als ich noch ein kleiner Gnom war. Wo hast du das bloß gelernt?"
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[zu dem Klepperfänger hätte ich gerne noch ein wenig mehr]
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Er zuckt bescheiden mit den Schultern. "Ich habe schonmal daran gedacht, ein Buch über die Vogelwelt herauszugeben, leider sind meine Zeichungen zu schlecht., darauf sieht jeder Vogel aus wie ein dicker Breitbrust." Er sieht dn Gnom prüfend an. "Wie sieht es denn mit deinen Zeichenkünsten aus?"
[Der Breitbrust ist ein entenähnlicher Vogel, der allerdings zu den Stelzwachteln gehört; seine breite Brust ist metallisch grün. Mit den großen Füßen und der breiten Brust schiebt er sich durch die Sumpfgräser im Flachwasser auf der Suche nach kleiner Beute wie Kaulquappen und kleinen Fischen. Er besitzt überaus zartes Fleisch, setzt sich jedoch beim Fang mit seinem spitzem Schnabel erstaunlich schmerzhaft zur Wehr.]
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Die Klepperfänger (Gattung ClupaMuscicapa) gehören zur Unterfamilie der Fliegenschnäpper (Muscicapinae), zur Familie der Fliegenschnäpperartigen (Muscicapidae), zur Unterordnung der Singvögel (Ordnung der Sperlingsvögel).
Klepperfänger betreiben ihr Gewerbe, nämlich das Klepperschnappen, im Fluge. Sie machen entweder von einer Warte aus kleine Rundflüge oder fliegen im Gezweig von Ast zu Ast, wobei sie die fliegenden Insekten mit ihrem an der Basis breiten, beborsteten Schnabel erschnappen. Der Klepperfänger ist in offenen Wiesengebieten ud auch zunehemend ind landwirtschaftlich genutzten Regionen zu finden.
Beide Geschlechter sind unscheinbar grau gefärbt. An seinem eigentümlichen gleichzeitigen Zucken mit Flügeln und Schwanz kann man den Vogel schon von weitem als Klepperfänger erkennen, besonders wenn er auf seiner Klepperwarte, etwa einer Umzäunung oder einem Zweig, sitzt. Von Mitte Mai an hört man seinen unschönen zischenden Lockton „tschi" oder „zitt"; bei Erregung ruft er „teck teck". Sein leiser Gesang besteht nur aus einigen anspruchslosen Zwitscherlauten wie „sip-sip-sih-sitti-sih-sih". Aber der Balzruf, der ist anders!
Beide Partner bringen für das locker gefügte Nest Halme, Fasern, Moos und Flechten in die Nesthöhle und legen die Mulde mit Haaren, Federn, Tier- und Pflanzenwolle, aus. Beide verteidigen ihr Revier gegen artgleiche Eindringlinge. Ende Mai bis Juni liegen 3 Eier im Nest. Sie zeigen bläulichweißen Grund und zahlreiche rostrote Tupfen. Meist brüten beide Eltern abwechselnd; zuweilen nur das Weibchen, das dann vom Männchen gefüttert wird. Nach 12 bis 14 Tagen schlüpfen die gelbrosafarbenen Kinder aus, die bis auf ein paar spärliche Daunen in der Rückenmitte nackt sind und einen dunkelgelben, hellgesäumten Sperrachen haben. Nun füttern beide Eltern und nehmen den Kleinen die Kotballen ab.
Nach 14 Tagen fliegen die gefleckten Jungen aus, die mit zwei Monaten das graue Alterskleid tragen. Oft wird noch eine zweite Brut angeschlossen. Im September ziehen sie, nun auch Beeren von Holunder. Faulbaum und anderen Pflanzen pickend, auf die weite Reise in tropische und südliche Gefilde.
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[Danke für die hübschen Beiträge, macht nur weiter so. Dann erweitere ich meine Seite demnächst noch um eine explizite Vogelsektion, eine Karte mit der Verbreitung etc.]
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Da wäre ja noch die Bibermaus:
Dieses als Landplage angesehene Nagetier ist überraschend groß, es wurden schon Exemplare mit ca 25 kg Gewicht gesichtet. Sein Fell ist struppigblond, wasserabweisend und recht lang. Seine mit Haftzehen versehenen Füßen ermöglichen es den Bibermäusen, Bäume zu erklimmen, Hauswände zu ersteigen oder steile Felsen, es frisst alles, was sich mit den riesigen Nagezähnen zerkleinern läßt. Gebiete, in denen sich eine Großfamilie niedergelassen hat, ist an den zu Stümpfen degradierten Bäumen zu erkennen. Es gibt nur einen Räuber, der sich auf einen Kampf mit den Bibermäusen einläßt: der Allimanta.
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Na dann noch den Allimanta. Habe die Bibermaus nach Gart verbannt.
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Der Allimanta:
Der Allimanta ist ein Säugetier, was aber am Erscheinungsbild kaum zu erkennen ist, ein langer (bis zu 3m), flacher und recht breiter Körper mit seitlichen Gliedmaßen und großen Schwimmhäuten befähigt den Allimanta, sich wie eine Scholle in den Uferschlamm einzugraben und dort auf Beute zu warten. Diese wird in Krokodilmanier unter Wasser gezogen und ertränkt, das Zangegebiss erlaubt kein Entkommen. Das Fell des Allmanta ähnelt dem Haarkleid der Seelöwen, es ist äußerst wasserabweisend und für Kopfbedeckungen sehr beliebt. Sie leben in Kleinfamilien und führen eine monogame Langzeitehe, beide Eltern behüten den Nachwuchs, der zumeist aus einem Zwillingspärchen besteht. Allimanta können bis zu 50 Jahre alt werden und sind gut zu zähmen.
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dank
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[Sorry, hatte nicht viel Zeit letzte Woche. Über Ostern bin ich in Urlaub, versuche aber ab Dienstag 18. wieder reinzuschauen.]
Alexej kommt viel zu spät am Tor an. Er macht einen etwas katerigen Eindruck.
Er trägt keinerlei Rüstung.
"Ich denke, das Bier auf diesem Kontinent ist härter als es schmeckt. -
Also von mir aus kann losgehen. Wollen wir?"
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Tashi schlägt ihm fröhlich auf die Schulter. "Wahre Worte, mein Freund!", dann wendet er sich an Ersie: "Dann zeig uns mal deine lounge!"
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"Ähm, war das Inselelfisch, alter Freund? Klang irgendwie so. Ich hoffe, es war nichts schweinisches, aus dem Alter bin ich nämlich raus. Aber ich hab da ein nettes Plätzchen, gar nicht weit von hier. Vielleicht eine halbe Stunde zu Fuß, wenn ich mich recht entsinne."
Er beginnt, die kleine Gruppe erst auf der Hauotstraße, dann über einen Feldweg und schließlici querfeldein und durch ein Waldstückchen zu führen. Jenseits des Wäldchens findet sich eine Naturblumenwiese mit einem kleinen Bächlein an der Seite. (allerdings ist der Platz kein Geheimtipp (mehr)). Jüngere Orfinlinirer kommen gerne an lauschigen Abenden hierher, wenn sie der Enge des elterlichen Heimes entfliehen wollen. Derzeit dürfte wohl aber niemend hier sein, weil es ja Werktagsvormittag ist.
"So, da wären wir, Freunde. Ist schon jemand hungrig oder hat durst? Ich baue hier einfach mal ein bißchen was auf, dann kann sich jeder nehmen, wenn er Lust dazu hat."
Damit beginnt er, aus seinen beiden Picknickkörben und mit einer Decke ein kleines Buffet aufzubauen. Man merkt, dass sich der Gnom seit langer Zeit auch intensiver mit den Freuden des Gaumens befasst hat, es ist alles sehr fein und lecker, und auch mehr als genug.
Mit einer einladenden Geste zeigt er auf das angerichtete und grinst.
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"Hmmm, eine kleine Stärkung vor den Spielen. Ausgezeichnete Idee. Ich bin beeindruckt
Herr Ersi. Habt ihr etwas Milch? Ich denke vom Bier habe ich vorerst genug."
Alexej setzt sich bequem auf die vorbereitete Decke.
"Es ist zwar nicht ratsam vor sportlichen Aktivitäten zu Essen, aber ich hatte noch kein
Frühstück."
Alexej ist in Vorfreude auf das leckere und gemütliche Frühstück sichtlich erfreut.
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Einen Moment blickt Tashi etwas ernüchert auf die Decke auf dem Boden, dann läßt er sich vorsichtig nieder, die langen Beine ausstreckend. Dann greift auch er herzhaft zu, vom Bier nimmt er jedoch auch nur einen kleinen Schluck. "Da stimme ich dir zu, zuviel Bier vor dem Schuss sorgt meist für unliebsame Überraschungen." Er verstummt, sein Blick wandert zum Rand der Wiese, dann flüstert er: "Da, seht ihr? Ein Eichkater. Soll ich mein Glück probieren?"
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[Offplay: Sorry, Leute. Ich melde mich hier vorerst ab. Ich liege momentan im Krankenhaus. Diagnose: Multiple Sklerose. Hab echt gerade keine Kopf für Online Rollenspiel.
Wenns Neuigkeiten gibt, melde ich mich. Nehmts mir nicht übel.
Ihr könnt Alexej ja vorübergehend einmal bewußtlos werden lassen, oder so.
Bis später, Gruß Daniel]
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[Wir beenden diesen Thread]