Skeyfare

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Nachrichten - Rakon

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Die Rückkehr des Königs / Re: Rakon und Niryann - die Entscheidung
« am: 22. Oktober 2008, 12:42:58 »
Rakon erwidert den Kuss, ganz leicht und kurz, aber Niryann meint zu spüren, dass er trotz allem voller Liebe ist - keine automatisierte Gewohnheitsreaktion.

Er seufzt (erleichtert?) und sinkt zu einer normaleren Haltung zusammen.

"Ich danke dir. Pass gut auf dich auf. Die Götter segnen dich."

Nur mit leichtem Gepäck und seinem und Alriks Schwertern, besteigt der Paladin kurz darauf ein Pferd in dem breiten Vorhof des Turmes und reitet davon. Nur kurz und kapp hat er zuvor seinen Gefährten und Laurentus Lebewohl gesagt, und überlässt es seiner Frau, die Fragen der anderen zu beantworten.


Sennin in Narvinia am 27. Januar 1074.

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Die Rückkehr des Königs / Re: Rakon und Niryann - die Entscheidung
« am: 22. Oktober 2008, 09:18:35 »
"Ich werde ihn suchen wo er ist, alleine. Wenn ich zurückkehre, hoffe ich, dich im Emmenland zu finden."

Er lächelt ganz leicht, schaut Niryann kurz in die Augen, zögert eine Sekunde und wendet sich dann doch ab, um seine Sachen fertig zu packen.

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Die Rückkehr des Königs / Re: Rakon und Niryann - die Entscheidung
« am: 21. Oktober 2008, 19:26:02 »
Er bleibt zwei Schritt vor Niryann stehen.

"Ich weiß, dass er weg ist. Gib mir sein Schwert!"

Als er merkt, dass es nicht wirklich fruchtet, Leidenschaft in der Stimme:

"Niryann, ich liebe dich. Aber ich muss jetzt zuerst zu Alrik. Bitte mach es nicht noch schwerer."

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Die Rückkehr des Königs / Re: Rakon und Niryann - die Entscheidung
« am: 21. Oktober 2008, 15:43:31 »
Der Paladin versteift sich noch mehr in seiner Haltung, wenn dies überhaupt möglich ist. Niryann hat fast das irrationale Gefühl, dass er gleich zerbrechen müsste, wenn es so weiter geht.

Eine ihr endlos erscheinende Zeit bleibt er so reglos im Zimmer stehen, während seine Frau unruhig hin und her läuft. Dann, endlich, beginnt er zu reden. Seine Stimme ist jetzt milder, aber nach wie vor ohne viel Emotion. Zwischen den einzelnen Sätzen bleiben unangenehm lange Pausen im Raum stehen, aber wie er es sagt, duldet seine Rede keinen Widerspruch.

"Ich werde jetzt gehen, und mit Alrik sprechen. Danach werde ich nach Hause zurückkehren. Ich werde dich dort erwarten."

Er dreht sich um und beginnt, seine Tasche zu packen.

Noch einmal wendet sein Kopf sich Niryann zu. Ein (zynisches?) Lächeln.

"Gib mir sein Schwert."

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Die Rückkehr des Königs / Re: Rakon und Niryann - die Entscheidung
« am: 20. Oktober 2008, 22:31:15 »
Der Paladin bleibt nach wie vor unbewegt.

"Von welchen Fesseln sprichst du? Du weißt, dass ich dich nicht gegen deinen Willen binden möchte. Aber dieses ganze Spiel geht mir allmählich zu weit. Ich weiß, dass du keine gewöhnliche Frau bist. Du brauchst Freiräume und ein bürgerliches Leben würde dich zerstören. Doch das habe ich schon immer gewusst, und so habe ich dich auch lieben gelernt und liebe dich noch immer. Nur verstehe ich diese ganze Sache mit Alrik nicht, und bis du mir das nicht vernünftig erklärst, brauchst du auch keine anderen Worte zu verschwenden."

Jemand, der Rakon nicht kennt, würde meinen, dass er dies sachlich und neutral, fast monoton gesagt hat. Niryann, die aber doch ein wenig besser kennt, bemerkt an einigen kleinen Regungen und der manchmal etwas gepressten Stimme, dass der Paladin seine Emotionen mit Mühe beherrscht .... aber welche Gefühle sind es, die ihn bewegen?

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Die Rückkehr des Königs / Re: Rakon und Niryann - die Entscheidung
« am: 18. Oktober 2008, 11:12:17 »
Sehr steif und unbeweglich steht der Ritter in der Mitte seines geräumigen Turmzimmers. Sein Blick ist starr auf Niryann gerichtet, kaum eine Regung zu erkennen, bei allem was sie sagt. Nachdem sie ihre Frage gestellt hat, noch ein Moment des Schweigens, dann mit sehr ernstem Tonfall:

"Ich weiß überhaupt nicht, wovon du redest. Seit Tagen, seit Wochen, Monaten, verstehe ich dich nicht mehr. Sprich mit mir. Was möchtest du? Wo willst du hin? Was bewegt dich?"

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