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« Letzter Beitrag von Tiscio am 09. Mai 2020, 16:03:48 »
Wider Erwarten durchlief bei dem Klang des Wortes 'Xpoch' Tiscio ein warmer Schauer. Is ja doch meine Heimat, mit Menschen, die mir etwas bedeuten. Wie geht es wohl meiner Mutter? Und dem Dampfarm? Und er musste sich räuspern, damit seine Stimme nocht zu belegt klang, bevor er antwortete:
"Richtig geraten, war schon in beiden Ländern. Und Ihr?"
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« Letzter Beitrag von kolvar am 08. Mai 2020, 19:26:52 »
Die ersten Versuche sind erfolglos, aber schließlich kommt ein Händler vorbei, der ihn von oben bis unten anblickt und ihn angrinst. "Du siehst aus, als wenn du nicht von hier kommst", sagt er in gebrochenem Zurisch. "Ich würde Sagen Hügelstätte oder Xpoch, wobei ich nicht wüsste, warum jemand aus Xpoch sich auf einer Wanderschaft nach Zur verlaufen sollte."
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« Letzter Beitrag von Tiscio am 08. Mai 2020, 18:57:13 »
Wenn er jemanden trifft, der dieselbe Richtung einschlägt bemüht er sich, ein paar Worte zu wechseln und sich zu erkeundigen, was es mit dem Berg dort hinten auf sich hat. Und vielleicht findet er auch eine günstige Unterkunft für dich Nacht.
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« Letzter Beitrag von kolvar am 07. Mai 2020, 15:37:56 »
Zur ist ein zivilisiertes Land, und nach einer gewissen Zeit gelangt Tiscio fast zwangsläufig auf eine Straße durch den Wald, nicht perfekt ausgebaut, aber doch breit genug, um zwei Wagen nebeneinander fahren zu lassen. Sie führt nicht direkt auf den Berg zu, aber wo eine Straße ist, sind auch Menschen und vielleicht auch Dörfer.
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« Letzter Beitrag von Tiscio am 07. Mai 2020, 12:01:50 »
Da kein Weg ausser dem alten, zugewachsenen Pfad zu finden ist, bewegt sich Tiscio mit dementsprechender Vorsicht voran.
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« Letzter Beitrag von kolvar am 05. Mai 2020, 12:00:43 »
Es geht auch bald wieder runter, da der Berg wohl noch zwei bis drei Tage entfernt ist. Derzeit sind keine Gefahren zu sehen, obwohl nicht ganz sicher ist, ob Tiscio eine Uwerfe von Efeu unterscheiden könnte.
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« Letzter Beitrag von Tiscio am 05. Mai 2020, 11:53:51 »
Tiscio hebt die Hand zum Zeichen, dass er sie verstanden hat und stapft los. Erst etwas schneller, aber dann merkt er, wie anstrengend es ist, auf dem aufgeweichten Untergrund bergan zu gehen und wird wieder langsamer. Aufmerksam späht er nach rechts und links.
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« Letzter Beitrag von Makkharezz am 04. Mai 2020, 19:39:46 »
Arminius überlegt und meint schließlich: "Ich glaube nicht, dass wir Thuril durch ein Trod treten lassen können, ohne dass er es bemerkt. Schließlich ist die Hecke ein magischer Ort, die jedem Verlorenen im Blut liegt. Und vergiss nicht: und um ein Tor zu öffnen, braucht es zumindest ein kurzes Ritual [Meistens ist das so etwas wie das Aufsagen eines Kinderreims, das Absolvieren einer kurzen Sequenz von Bewegungen oder Ähnliches]. Selbst wenn du das Tor öffnest und Thuril mit durchschlüpfen lassen wolltest, würde er es bemerken. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er dich in seiner Rachsucht durch ein Tor verfolgt, wenn du so tust als wenn du vor ihm flüchtest. Dafür wäre vielleicht ein Tor im Gewerbegebiet günstig, wo zumindest nachts keine Menschen herumlungern, die uns beobachten könnten. Und dort finden sicherlich auch deine Jäger genügend Verstecke, um so zu tun, als würden sie euch verfolgen und euch so zum Trod zu treiben."
Für eine entsprechende Gegenleistung lässt Melas sich auf den Handel ein. Er bietet Aimee außerdem eine weitere Leistung an: er könnte dafür sorgen, dass Thuril Gerüchte über Aimees Aufenthaltsort zu Ohren kommen. Als Aimee zögert, grinst er frech. "Ich weiß, das ist ein Risiko für dich, und billig ist es auch nicht. Aber überlegs dir, und lass mich wissen, wie du dich entscheidest."
Al-Ghazali diskutiert begeistert eine halbe Stunde lang mit Aimee über viele verschiedene Möglichkeiten, aber wie so oft ist das meiste wirres Gerede, von dem Aimee nur die Hälfte versteht, und Al-Ghazali selbst wahrscheinlich auch nicht alles. Letztendlich ist aber folgendes klar: Es gibt unendlich viele Trods, so dass es unmöglich scheint, alle diese Ausgänge für einen Verlorenen zu schließen.
Man könnte ihn höchsten an einem Ort in der Hecke gefangen setzen, aber allein der Gedanke daran, einen anderen Changeling einzusperren, genauso wie die wahren Feen es mit ihr gemacht haben, bereitet Aimee Bauschschmerzen. Ihr scheint es, als bliebe ihr nur die ursprüngliche Idee, Thuril zu bedrohen, und ihm dann im Gegenzug für seine Unversehrtheit das Versprechen abzunehmen, sie in Ruhe zu lassen.
Die Jäger verlangen genau zu wissen, was Aimee vorhat, denn ihnen ist wichtig, dass Thuril aus dem Verkehr gezogen wird und mit seinen menschlichen Handlangern auch keine Menschen mehr gefährden kann. [Welche Informationen gibt Aime preis? Oder welche Lügen erzählt sie?]
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« Letzter Beitrag von kolvar am 03. Mai 2020, 15:41:35 »
[Es macht so viel Spaß mal wieder einen biestigen Helfer zu haben  ] Sie ruft Tiscio nach: "Spätestens, wenn du ans Ende der Waldgrenze kommst, sollteste du die Pfeife benutzen. Dann bist du aber schon zu weit. Sonst ruf ein paar mal nach mir. Ich komme dann irgendwann dazu."
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« Letzter Beitrag von Tiscio am 03. Mai 2020, 11:03:08 »
In Tiscio kommt sein altbekannter Ärger hoch. "Nein, hast du nicht gesagt." Und stapft voran.
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