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Die Suche / Hilfe aus der Vergangenheit
« am: 23. März 2007, 10:09:50 »
Es war wieder eine dieser Nächte in welcher Yolande wach neben Finan liegt. Sein gleichmässiger Atem wurde ab und zu von kurzen Anfällen gestört in denen er sich wälzte und quälte. Der Mond schien hell in des Burgzimmer, draussen rauschten die Bäume. Kein weiteres Geräusch war zu hören, es musste gegen 2 Uhr sein.
Yolande lag nun schon seit gut 2 Wochen fast jede Nacht wach, hörte auf Finan, hörte auf ihr Herz.
Alles hatte begonnen als sie in der Bibliothek Ellis gesessen hatte und in einem der vielen Bücher ein Schwert gesehen hatte. Ihre geschulten Instinkte hatten sofort eine Verbindung zu dem Gegenstand hergestellt den Finan sich anschickte zu suchen. Was jedoch zu der Waffe in dem Buch stand war alles andere als erfreulich. Eine Waffe die den Führer der Waffe an sich bindet, ihn verdammt.
Yolande wusste das Finan kein guter Mensch ist, nicht so geplagt von der Bürde der Gerechtigkeit wie andere Menschen in Ihrem Leben. Und aus eben diesem Grund wusste sie auch, daß Finan sich nie 100% für sie entscheiden würde. Und dennoch, ihr Herz gehört ihm, und das Leben in Ihrem Bauch auch.
Die Entscheidung war nicht leichtfertig getroffen, sie wusste welche Konsequenzen es haben würde und dennoch, weiteres Reden würde Finan nicht mehr von seinem Weg abbringen. Also hatte sie eine Depesche aufgesetzt, einen Hilferuf, eine Bitte um Rat in einer nicht weltbedrohenden aber doch lebensgefährdenden Situation. Der Brief begann mit:
"Lieber Chacota, lieber Freund,..................."
Yolande lag nun schon seit gut 2 Wochen fast jede Nacht wach, hörte auf Finan, hörte auf ihr Herz.
Alles hatte begonnen als sie in der Bibliothek Ellis gesessen hatte und in einem der vielen Bücher ein Schwert gesehen hatte. Ihre geschulten Instinkte hatten sofort eine Verbindung zu dem Gegenstand hergestellt den Finan sich anschickte zu suchen. Was jedoch zu der Waffe in dem Buch stand war alles andere als erfreulich. Eine Waffe die den Führer der Waffe an sich bindet, ihn verdammt.
Yolande wusste das Finan kein guter Mensch ist, nicht so geplagt von der Bürde der Gerechtigkeit wie andere Menschen in Ihrem Leben. Und aus eben diesem Grund wusste sie auch, daß Finan sich nie 100% für sie entscheiden würde. Und dennoch, ihr Herz gehört ihm, und das Leben in Ihrem Bauch auch.
Die Entscheidung war nicht leichtfertig getroffen, sie wusste welche Konsequenzen es haben würde und dennoch, weiteres Reden würde Finan nicht mehr von seinem Weg abbringen. Also hatte sie eine Depesche aufgesetzt, einen Hilferuf, eine Bitte um Rat in einer nicht weltbedrohenden aber doch lebensgefährdenden Situation. Der Brief begann mit:
"Lieber Chacota, lieber Freund,..................."