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Nachrichten - Aimee
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« am: 29. Januar 2020, 10:25:43 »
Aimee reisst eines der losen Bretter aus der Seitenwand der Kommode und versucht, an den beiden Kämpfeen vorbei in den Rücken der Wache zu gelangen, um ihm mit dem Brett eins über den Schädel zu geben.
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« am: 28. Januar 2020, 14:35:59 »
[Aimee ist bei 10 dran: 5 gewürfelt +5 Boni]
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« am: 25. Januar 2020, 15:33:52 »
Aimee beeilt sich, die Tür hinter ihm zu schließen, aber da nur einer ihrer Wächter ihnen in die Falle gegangen ist, tut sie es so leise, wie es ihr möglich ist, schiebt die Kommode eilig unter die Klinke und schleicht zu Ben.
"Den zweiten müssen wir anders überlisten. Vermutlich kommt er gleich und sieht nach seinem Kumpel. Wenn wir das Licht im Gang ausmachen, könnten wir uns an ihm vorbeidrücken bevor er verstanden hat, was los ist ...", hektisch späht sie durch die Türöffnung, ob der andere Wächter bereits im Anmarsch ist.
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« am: 23. Januar 2020, 11:03:46 »
Aimee erstarrt. Sie weiß, dass er Plan von Ben gut ist, aber die Wachen auf sich aufmerksam zu machen widerspricht allen Erfahrungen die sie in Arkadien gemacht hat. Sie muss zweimal schlucken, ehe es ihr gelingt zu nicken. Dann fällt ihr auf, dass Ben es nicht sehen kann und flüstert: "Ja, gut."
Sie beginnt, vorsichtig in dem Berg an ausrangierten Gegenständen nach etwas zu suchen, das klein genug ist, um es zu werfen und dabei einen seltsames Geräusch von sich gibt. Schließlich zieht sie triumphierend einen Bund verrosteter Imbusschlüssel hervor. Sie steckt sie in eine leere Farbdose, klemmt den mit Farbe verklebten Deckel fest und nimmt ihr Geschoss an dem Metallhenkel.
"Du bist vermutlich der besere Werfer. Kannst du es von hier aus in unsere Zelle werfen? Dann verstecke ich mich hinter unserer Zellentür und schlage sie zu, wenn die beiden hineinlaufen. Dann schieben wir die alte Kommode vor die Tür und klemmen sie unterder KLinke fest. Das könnte sie für zwei Minuten aufhalten."
Ihr Herz schlägt Amiee jetzt bis zum Hals und sie bettet, dass Ben ihren Vorschlag ablehnen wird. Egal, was wir statt dessen machen, alles ist besser, als die Wächter auf uns aufmerksam zu machen!
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« am: 19. Januar 2020, 10:28:25 »
Aimee rennt trotzdem in den Raum hinein und achtet darauf, nichts von dem Gerümpel umzustoßen. Nachdem Ben ihr gefolgt ist, schließt sie die Tür ganz leise und flüstert dann Ben zu: "Wollen wir hier abwarten, bis sie uns holen wollen und wenn sie in unserer Zelle sind, rennen wir hinaus? Zumindest einen haben wir dann von ihrem Tisch weggelockt. Jetzt an beiden vorbeizukommen ist ein absolutes Glücksspiel."
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« am: 18. Januar 2020, 18:44:42 »
Aimee flucht lautlos und versucht die Klinke an der nächsten Tür zu drücken.
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« am: 18. Januar 2020, 18:06:03 »
[3 Erfolge mit willpower ausgegeben]
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« am: 18. Januar 2020, 17:17:45 »
Aimee hat die fünf Minuten genutzt, um ihre kleinen Zauber vorzubereiten und noch einmal mit dem Spiegel unter der Tür die Lage draussen zu checken.
"Wir versuchen unser Glück mit der ersten Tür auf der rechten Seite", versichert sich Aimee noch einmal, dann schiebt sie sich an Ben vorbei. "Es ist besser, wenn du mich jetzt nicht anfasst", informiert sie Ben noch, dann fährt sie sich mit der Hand über ihr Gesicht und die Gesichtszüge von Thuril zeigen sich dort. Sie konzentriert sich auf ihren Eismantel. Als Ben die Tür aufstößt startet sie durch, so leise wie möglich, aber mit Schwerpuntk auf Schnelligkeit. Sie spurtet zu der Tür auf der rechten Seite.
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« am: 14. Januar 2020, 18:43:28 »
Aimee zieht ihren Spion vorsichtig wieder unter der Tür zurück und berichtet Ben kurz, was sie gesehen hat.
"Es sind ca 10 m zu den Wachen und eine Waffe lehnt an der Wand, er braucht bestimmt einen Augenblick, um zu ihr zu gelangen. Wo die zwei Türen rechter Hand hinführen, kann man nicht erkennen, da müssten wir uns auf unser Glück verlassen. Wenn du die Tür aufbekommst, dann könnte ich für eine Ablenkung sorgen und ein wenig Feuerschutz, bis wir die Tür rechts erreicht haben."
[Ablenkung: Skinmask: Thurils Stimme nachahmen und den Wachen Befehle erteilen;
Feuerschutz: Armor of the Elements' Fury]
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« am: 12. Januar 2020, 17:10:45 »
"Klar, weil ich ein Changeling bin, habe ich Magie im Überfluss und beame uns hier raus. Na, du kennst dich ja aus", grummelt Aimee und fängt an, ihre Taschen zu durchsuchen. Zum Vorschein kommen ein paar Pesosmünzen, etliche einzelne Dollarscheine, Lippenstift, Nagellack, ein winziger Spiegel, eine Nagelfeile und Kaugummi. Ausserdem zieht sie aus ihren Haaren fünf Haarklemmen, aus den Turnschuhen die Schnürbänder, die sehr stabil aussehen und zuletzt aus der hinteren Hosentasche einen DIN A4 Zettel, darauf eine Einkaufliste und einen kurzen Bleistift. Sie legt alles vor sich auf den Boden, sortiert es etwas und sagt dann:
"Wir könnten versuchen, die Männer draussen zu bestechen mit 7 Dollar und 23 Pesos, ich könnte mich aufreizend schminken und einen zu uns hineinlocken und du fesselst ihn dann mit meinen Schnürsenkeln. Wir könnten auch auf dem Zettel den Spiegel unter der Tür durchschieben und hoffen, dass wir etwas von dem Gang draussen sehen. Oder ich ramme dir dein Skalpell in den Oberschenkel, wir malen jede Menge Nagellackblut drumherum und wenn sie kommen, um dir beim Verbluten zuzusehen, überwältigen wir sie mit unserer aus meinen Haarklemmen selbstgebastelten Pistole."
Sie starrt Ben nachdenklich an. Dann wickelt sie ein Kaugummi aus und klebt mit seine weichen Masse den Spigel auf den zusammenfalteten Zettel, stabilisiert ihn mit dem Bleistiftstummel und horcht, um den Moment abzupassen, in dem keiner der Wachen in der Nähe zu hören ist. Dann schiebt sie ihren Spion vorsichtig unter der Tür durch.
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« am: 05. Januar 2020, 17:23:56 »
Sie streckte ihm ihre Hand hin.
"Dann ist es abgemacht. Waffenstillstand."
Dann drehte sie sich rasch um und begann, die Zelle genau zu untersuchen, am Ende blieb sie vor der Zellentür stehen und lauschte.
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« am: 04. Januar 2020, 14:03:50 »
"Psychosen?!?! Du warst nicht dort, du hast keine Ahnung, wovon du sprichst, also halt dich da gefälligst raus!"
Es ist Aimee einfach so herausgeplatzt, erst hinterher wird ihr klar, dass es ein Eingeständnis war. Egal, auch wenn ich es leugne - er weiß, was ich bin. Immerhin hat die Wut etwas von der Kälte, in ihr vertrieben und sie ist der Lage, dem Vorschlag von Ben zu lauschen. Ein Vertrag ist gut, sehr gut. Er kennt sich mit Changelings aus. Was kann es schaden, wenn ich ihm erzähle, warum ich unterwegs war? Ich muss ja nicht Aeolians Namen preisgegen. Und wer kann schon wissen, was alles auf der Flucht passiert, vielleicht komme ich gar nicht dazu, meinen Teil des Vertrags einhalten zu müssen.
"Wir nehmen in der Vertrag auf, dass du niemanden verraten wirst, was ich bin, weder während unserer Zusammenarbeit noch danach. Keine Verfolgung und kein Verkauf deines Wissens an andere."
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« am: 02. Januar 2020, 14:21:09 »
Aimee stürmt hinter ihm her und tritt wütend gegen die Tür. "Du bist nicht besser als sie, wenn du mich verrätst!"
Bis jetzt hatte die Panik noch keine Zeit, ihre kalten Hände nach Aimee auszustrecken, aber nun, wo Thuril fort ist und sie keine Möglichkkeit mehr hat, mit ihm zu reden, spürt sie, wie sich ihre Kehle zusammenzieht. Zurück zu dem Wächter, in die ewige Kälte ... Aimee muss sich an die Wand lehnen, ihr wird plötzlich unendlich kalt, sie schlingt die Arme um den Oberkörper und versucht, ihre tauben Finger zu wärmen.
Und dann ist da ja noch Ben ... Aimee zwingt sich, sich aufzurichten, sie wendet sich dem Mann zu und lächelt ihn an.
"So ein Witzbold, Thuril. Ein alter Freund von mir. Mach dir keine Sorgen, der lässt uns bald wieder gehen ... aber viel lustiger fände ich es ja, wenn wir ihm ein Schnäppchen schlagen könnten. Meinst du, wir kommen hier raus?" Dann verstummt sie, damit er das Zittern in ihrer Stimme nicht hört und sieht sich in der Zelle um.
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« am: 01. Januar 2020, 12:59:51 »
Aimee macht einen Schritt nach vorne und schleudert ihm entgegen: "Es war kein Verrat, entweder hätte er uns beide geschnappt oder nur dich. Du hättest es nie bis zur Schlucht geschafft und das weisst du auch genau. Mach mich nicht dafür verantwortlich."
Was mag Ben denken, worum es geht? Wenn er eins und eins zusammenzählt, weiss er nun, was wir sind! Aber erstaunlicherweise empfindet Aimee eher so etwas wie Sorge um den Jäger als Erleichterung, ihn loswerden zu können.
Aimee versucht aus den Augenwinkeln sowohl Ben als auch die Gehilfen von Thuril zu beobachten, dann späht sie über Thurils Schulter nach einer Tür oder einer anderen Fluchtmöglichkeit. Was konnte Thuril damals? Was kann er jetzt? Er ist anscheinend zu Geld gekommen. Aimees Gedanken jagen hin und her und ohne groß nachzudenken fügt sie, etwas versöhnlicher, zu ihrem Vorwurf hinzu:
"Hier draussen müssen wir genauso zusammenhalten wie damals dort. Zu welchem Hof gehörst du?"
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« am: 31. Dezember 2019, 11:57:58 »
Im ersten Augenblick fühlt Aimee nichts anders als Erleichterung. "Du hast es auch geschafft, zu entkommen!"
Erst nach ihrem Satz fällt ihr sein Gesichtsausdruck auf und sie macht zwei stolpernde Schritte zurück, jetzt rasen ihre Gedanken. Wenn ich mit Thuril über Arkadien spreche, habe ich Ben am Hals. Verrate ich, dass er ein Jäger ist, dann töten sie ihn.
Aimee erinnert sich an die Träume der letzten Wochen: ihre Flucht, der Baumstamm, der in die Tiefe stürzt. Und dass sie keinen Blick zurückgeworfen hat. Er hätte nicht anders gehandelt! Trotzig hebt sie den Kopf.
"Hast du den ganzen Aufwand etwa nur betrieben, um dich an mir zu rächen?" Sie schüttelt betont betrübt den Kopf. "Hast du nichts Besseres zu tun hier draussen?"
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