Skeyfare

Andere Welten => Campaign Endor => Thema gestartet von: Antaras am 06. Juni 2003, 12:23:40

Titel: Hoffnung und Realität
Beitrag von: Antaras am 06. Juni 2003, 12:23:40
Nachdem Makk Antaras zu den restlichen Gefährten gebracht hat nimmt er sich erstmal ihrer Wunden an, als er dann mit eigenen Augen sehen muss, wie nur Erwin und Ceri ihn in der Höhle erwarten und alle anderen Freunde tot werden seine Augen mehr als nur ein wenig feucht und für einige Zeit ist er nicht bereit Pläne zu schmieden und erst nach einer Nacht der Trauer und des Gebtes begibt er sich zu den anderen. Er vermag Ceri nicht loszulassen, immer wieder sucht seine Hand die Berührung. Schließlich hebt er an: "Wenn wir gegen den Tod unserer Freunde aufbegehren wollen benötigen wir göttliche Unterstützung einer Art, zu der ich hier nicht in der Lage bin. Desto wichtiger ist es, ehe wir in blindem Hass um Vergeltung vorwärts stürzen genau zu bedenken was uns erwartet. und auch, warum wir es tun wollen. Lasst uns alle Fakten, die wir besitzen zusammen tragen. Bitte helft mir, die Situation zu begreifen." Dann sitzt er in seiner so typischen, etwas steifen Art, den rechten Arm schonend, am Feuer und läßt seinen Blick auf den drei Gefährten ruhen.
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Erwin B. am 06. Juni 2003, 13:47:07
[Ich hoffe, dass die relevanten Details in den Protokollen deutlich werden, wäre jedenfalls zu aufwendig, hier nochmal alles wiederzugeben. Vielleicht kann GIDEON dir ja die Karten mal scannen und mailen, das könnte hilfreich sein. Gideon?]

Auch Erwin ist sehr ernst für seine Verhältnisse, und beobachtet Antaras traurig, während der sich mit der Situation vor Ort vertraut macht.
"Um Vergeltung geht es uns hier wirklich nicht. Zumindest ich für meinen Teil kann dieses Motiv völlig ausschließen. Mit kühlem Kopf haben wir versucht zu beurteilen, welche Handlungsweise am sinnvollsten erscheinen mag. Grundsätzlich boten sich die folgenden Optionen (nachdem die Wiedererweckung auf kurzem Weg leider gescheitert war):
1. Die Leichen unserer Kameraden sofort nach MT transportieren, um sie dort bei Mishakal wiedererwecken zu lassen. Da eine Strecke uns schon ca. 2 Monate kosten würde, würde dies die Aufgabe unserer Mission hier bedeuten; auch weil wir spätestens in 4 Monaten mit Erfolgsmeldung zurück in Rohan sein müßten, da dann die Offensive Mordors erwartet wird.
2. Der Versuch, unsere Mission hier zu erfüllen. D.h. durch die Tötung Torashs das Eisvolk, bzw. Hulvar, dazu zu bringen, ein wie auch immer geartetes Bündnis mit Rohan einzugehen. Und dann unsere Kameraden nach MT zu überführen.
Die 2. Option läßt uns immerhin eine, wenn auch kleine, Erfolgschance. Deshalb sollten wir, meiner Meinung nach, diesen Weg einschlagen. Wobei wir natürlich nicht unsere übergeordnete Mission vergessen sollten, und uns deshalb nicht in mutwilliger Selbstaufgabe vollständig aufopfern sollten.
Gut vorbereitet, mit einem vernünftigen Plan, können wir vielleicht noch was bewegen."
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Ceridwen am 06. Juni 2003, 17:12:56
"Nein, um Rache geht es nicht, es war ein heldenhafter Kampf und wir haben unsererseits auch viele der Gegener erschlagen! Hier geht es nur um unsere eigentliche Aufgabe und die Chance, die wir ev. noch haben, wenn wir vernünftig planen, wie wir vorgehen können. Bei unserer Aufgabe hier zählt jeder Tag, jedoch ist es sicherlich nicht von großer Bedeutung, ob wir mit unseren gefallenen Gefährten in 2 oder in 2 1/2 Monaten in MT eintreffen, um sie in Mishakals Hände zu geben. Versteht mich nicht falsch, gäbe es eine Möglichkeit, sie sofort wieder zu erwecken, hätte das natürlich Vorrang, aber da uns diese Möglichkeit verwehrt ist, denke ich, wir sollten uns erstmal um unsere Aufgabe kümmern und diesen verdammten Kopf des Thorasch besorgen...und vielleicht können wir auch noch was gegen diese Drachenbrut machen...zwischen 40 und 60 Dracheneier...daraus könnte eine Bedrohung entstehen, die ich mir gar nicht vorzustellen vermag!!! Aber eins nach dem anderen...wie stellen wir es an??? Und sind denn alle dabei??? Antaras, Makharezz???"
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Makkharezz am 06. Juni 2003, 20:52:36
Ein Zittern geht durch Makk's Körper, und ihre Stimme klingt dünn. "Allein bei dem Gedanken an die Eismauern packt mich das Grauen, und ob ich es über mich bringe, noch einmal in die Nähe des Drachen zu fliegen, weiß ich beim besten Willen nicht. Andererseits, wenn ich mir vorstelle, dass hunderte solcher Geschöpfe in unsere Heimat einfallen und die gesamte Menschheit unterwerfen könnten, bleibt mir nichts als euch zuzustimmen. Es gibt nur ein Ziel: Mordor zu stoppen. Und wenn nur wir hier oben sind, um das kriegsentscheidende Bündnis herbeizuführen, dann muss es eben sein. Mögen die Götter uns gnädig sein."
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Makkharezz am 06. Juni 2003, 20:57:57
Sorry, wenn ich die Atmosphäre nuterbreche, aber ich denke, damit wir am Mittwoch zu irgendwas kommen, sollten wir an dieser Stelle unsere Ideen zur Planung des Mordanschlags als Spieler und nicht als Charaktere aufführen. Denn wenn ich hier im Forum weiter meine Phobien ausspielen muss und keine Wörter wie +2-Waffen gebrauchen kann, sind wir Weihnachten noch nicht mit dem Abenteuer durch.

Hier nochmal ein paar Infos für Anti und alle Gefallenen, die's interessiert:

Die schlechten Nachrichten: Auf die Frage, ob der Riese magische Fähigkeiten hat, sagte Hulwar, dass er angeblich unsterblich sein soll. Außerdem haben wir bei der weiteren Erkundung der Burg Eismauer festgestellt, dass außer den verbleibenden Riesen und dem Drachen dort noch drei Dutzend Thanoi leben (diese Walroß-Menschen). Jedenfalls haben wir nur drei Dutzend gesehen…

Um dem Unsterblichkeits-Gerücht auf den Grund zu gehen, haben wir den magischen Brunnen untersucht, aus dem Thorash eventuell seine Macht beziehen könnte. Ergebnis: das Wasser hatte keinen Effekt auf ein Versuchs-Kaninchen. Der Versuchs-Drache und der Versuchs-Gnom hingegen haben von kleinsten Mengen des Wassers sehr großen Schaden genommen, und zwar sowohl bei oraler Verabreichung (Brechreiz, Krämpfe, dreistellige Trefferpunkt-Verluste), als auch bei der Anwendung in offenen Wunden (Eitern, Entzündung bzw. Rost). Erwin hat aber keinen Schaden genommen, als er in einem Wasserlauf des Brunnens nass wurde. Wir vermuten, dass die Magie des Brunnens negativ auf gut gesinnte Wesen wirkt und damit wahrscheinlich einen positiven Effekt auf Thorash haben wird.

So, und nun habe ich mal alle meine Ideen aufgeschrieben, auch die eher unrealistischen. Vielleicht können wir ja im gemeinsamen Brainstorming schlaue Dinge überlegen und dann die Detailplanung am Mittwoch machen.
 
1. Den Drachen loswerden

Vielleicht hilft ein Ablenkungsmanöver, z.B.: in größerer Entfernung fliegt Makk unsichtbar, löst eine Lawine aus und brüllt ein bisschen. Dann fliegt sie (hoffentlich unbemerkt) im Bogen zur Burg, und schließt sich den anderen an, während der Drache auf Erkundungsflug geht und eine Weile beschäftigt ist. Noch besser wäre eine Ablenkung, die man per „Fernzündung“ starten kann. Gibt’s vielleicht einen Spruch, der da nützen könnte?

Oder: wir suchen in Nähe der Burg ein gutes Versteck, warten, bis der Drache auf Erkundungsflug geht und dringen dann sofort in die Burg ein.

Im Hinblick auf eine mögliche Rückkehr des Drachen sollten wir uns das Höhlensystem daraufhin ansehen, in welche Bereiche er aufgrund seiner Größe gar nicht gelangt. Wenn wir dort kämpfen, kann er uns zumindest nicht plötzlich überfallen. (Höchstens draußen auf uns warten – schluck!)

2. Die anderen Gegner loswerden

Gibt es günstige Stellen im Höhlensystem, die man blockieren kann, um so einige Gegner wenigstens eine Zeitlang am Eingreifen zu hindern? Können wir Sprüche wie Erwins Wand oder Ceris Steinformung verwenden? Oder gibt’s andere tolle Sprüche?

Können wir in Torashs Quartier eindringen, um ihn dort allein anzutreffen? Genial wäre, wenn wir irgendwie reinkommen, die anderen Riesen aber durch die magische Tür aufgehalten werden. Aber das ist wohl ein Wunschtraum ?!

Äh, das zehn kleine Negerlein Spiel wird wohl nicht funktionieren, oder? Wenn wir versuchen, ein paar der Riesen oder Thanoi nach und nach einzeln aufzulauern, haben wir bestimmt bald den Drachen auf dem Hals, wie?

3. Die Unsterblichkeit ausknipsen

Solange der geheimnisvolle Brunnen weiter sprudelt, fürchte ich, dass wir Thorash vielleicht mit letzter Kraft totschlagen, nur um zu sehen wie er im nächsten Augenblick wieder aufsteht und unsere verbleibenden 5 Trefferpunkte wegpustet. Andererseits weiß ich auch nicht, ob es Sinn macht, unsere Sprüche auf ein Artefakt zu verwenden, das wahrscheinlich unkaputtbar ist. Erwin meinte schon, es habe keinen Sinn, den Fluss des Wassers zu unterbrechen, solange der Brunnen selbst immer noch magisches Wasser hervorbringt. Aber da kommt mir ein Gedanke: Was ist, wenn Wasser wirkt wie ein Heiltrank? Dann könnte Thorash erst von der Wirkung profitieren, wenn er verletzt ist. Und wenn wir ihn unten in der Höhle überfallen und während des Kampfes seinen Zugang zum Wasser blockieren, könnte er sich zwischendurch auch nicht heilen.

4. Die Logistik

Sehe ich das richtig: Wir müssen den Weg zur Burg in jedem Fall fliegend und unsichtbar zurücklegen? Unsichtbar, weil wir sonst alle Angreifer gegen uns haben, bevor wir auch nur die Burg betreten haben und fliegend, weil uns das Laufen zu viel Zeit kosten würde?
Titel: Replying to Topic 'H
Beitrag von: Gideon am 06. Juni 2003, 21:26:41
Für die Spieler!

Hier findet ihr eine Karte von Icewall Castle. Sie ist noch endgültig bearbeitet und daher relativ groß (400kb) und von eher mittlerer Qualität, trotzdem denke, sie könnte nützlich sein:


http://home.htp-tel.de/nixi/gideon/rollenspiel/campaign_endor/S_IcewallCastle.jpg
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Antaras am 07. Juni 2003, 10:36:46
[Ich werde weiterhin in Anti-Form posten, einfach weil ich meine Infos von den seinen trennen möchte und es sonst schwierig wird meine Intention von der seinen zu trennen]

Antaras schüttelt traurig den Kopf. "Ich bitte euch noch einmal inne zu halten. Den kühlen Kopf zu bewahren, den Erwin betonte. Darf ich zusammenfassen was ihr mir über unsere Gegner berichtet habt? Der Drache, der durch die Befreiungs Makks gewarnt ist. Der seine Eier bewacht, seinen Nachwuchs. Dem ihr sein Opfer gestohlen habt. Für den es möglich ist, unsichtbare Gegner zu sehen. Die Riesen, von denen vier den Tod unserer Freunde bedeuteten, die Wölfe, die ihnen dienen, Torash und seine Unsterblichkeit. Der Behemot, der nur mit Gradlons Künsten zu besiegen war. Wieviele Eingänge müssen wir verschließen, wieviele Ablenkungsmanöver starten? Zu viert? Wollt ihr denn nicht sehen, was ich sehe?" Antaras blickt Erwin, dann Makk und schließlich Ceri in die Augen. "Ihr werdet keine Angst in meinen Augen finden können. Wenn ihr beschließt, den Versuch zu wagen, so werde ich mit euch gehen. Doch ich sehe darin nur den sicheren Untergang."
Seine Stimme wird eindringlicher. "Versteht ihr denn nicht? Dass es Aufgaben geben kann, die für uns zu groß sind? Dass wir eine Niederlage eingestehen müssen, wenn sie unausweichlich ist? Dass es besser ist mit schlechter Nachricht nach Rohan zurückzukehren als sie im Ungewissen zu lassen? Ich bitte euch, noch einmal über meine Worte nachzudenken."
Dann räuspert er sich. "Ich habe Kiri-Jolith um Rat gefragt, denn ich fürchtete, dass mein Blick verschleiert ist, durch das Alter, die Erfahrung, durch mein Unwissen ob dieses Gegners, deshalb fragte ich meinen Gott. Seine Antwort war eindeutig."
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Erwin B. am 07. Juni 2003, 13:32:32
Erwin, zunächst bei Antaras Worten fast schon dazwischengegangen, fragt jetzt, ungeduldig:
"Was hat dir dein Gott denn dazu gesagt?"

@Makks Vorschlag: Gute Idee mit dem Weglocken. Aber ich fürchte, wir werden sie nicht lange genug und nicht weit genug weglocken können ......
Aber mit dem Isolieren von Torash, das war vielleicht eine noch bessere Idee. Eventuell könnten wir alle durch den "Zufluß" vom Brunnen in seine Höhle fliegen (weiß nicht mehr, ob das Loch groß genung war .... Meister Gideon? Kannst du mir das sagen?) und dann mit meiner Wand den Ausgang versperren. So könnten wir ihn uns ohne Gefahr, auch noch von anderen angegriffen zu werden, vornehmen. Bleibt "nur" noch seine Unsterblichkeit, aber da müssen wir irgendwie vorher den Zufluss zu seiner Höhle stoppen, vielleicht fällt uns da noch was ein. Und natürlich der Drachen, vor dem wir nicht so leicht fliehen könnten. Aber ein Ansatz wärs doch erstmal.
Eigentlich wär mir wohler, wenn wir erst den Drachen ausschalten könnten, vollständig, meine ich. Das würde unser Risiko bei einer plötzlichen Flucht extreeem verringern. Aber natürlich doppeltes Risiko, weil wir beide Extremgegner vornehmen müßten ....
Was sagt ihr?
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Antaras am 07. Juni 2003, 13:58:37
Antaras blickt Erwin sehr traurig an. "Ich verstehe ja, dass meine Worte nicht das sind, was ihr zu hören erhofft hattet, deshalb bat ich euch um einen Moment der Ruhe, doch ich sehe jetzt, dass es dafür zu spät ist. Möge sich das, was ich sah, schnell und mit Erbarmen einstellen. KJ zeigte mir unser aller Tod, ohne wenn und aber, ohne Heroik, ohne ein vielleicht. Und so wird es geschehen."
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Makkharezz am 07. Juni 2003, 18:03:38
@Antaras: OK, wieviele EP's hat der Meister dir versprochen, damit du uns von unserem Vorhaben abbringst?:deviil

@Erwin: Spitzenidee mit dem Eindringen durch den Schacht. Jedenfalls wenn ein Mensch da durchpasst.

Dass wir den Drachen vorher ausschalten, wäre am besten, allerdings zweifle ich daran, dass wir es schaffen. Draußen im freien Feld sind wir sowieso chancenlos, und in der Höhle haben wir auch sofort wieder die Riesen und Thanoi auf dem Hals, sobald der Drache losbrüllt. Und auch wenn wir ihn allein vor uns haben, dürften wir das nicht wirklich überleben. Oder selbst wenn wir ihn ihn umbringen können, werden wir schwer verletzt sein, und die Riesen werden uns wohl keine Zeit lassen, in einer gemütlichen Höhle unsere Wunden auszukurieren. Spätestens am nächsten Morgen hätten wir dann die ganze Bande auf dem Hals.

Es sei denn, irgendwer hat nette Sprüche auf Lager, die richtig viel Wumms machen, oder die uns richtig gut schützen. Falls Anti sich doch entschließt, in die Planung einzusteigen, kann er ja mal erzählen, was er in der Wundertüte hat.
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Gideon am 07. Juni 2003, 18:50:13
@Makk und auch den Rest zur Kenntnis

Es hat keinerlei Vorgaben oder Restriktionen von mir für Antaras gegeben. Die Gruppe ist frei in ihren Entscheidungen, zu tun und/ oder zu lassen, was sie will.
Ihr habt alle Informationen anhand derer ihr euch ein umfassendes Bild hinsichtlich der Situation und eurer Gegner machen könnt. Eure Handlungen sind euch überlassen.

Was die Konversation der Charaktere hier im Forum angeht, finde ich die "rollenspielerische Variante" allerdings besser...

Der DM
Titel: Replying to Topic 'H
Beitrag von: Ceridwen am 08. Juni 2003, 11:12:59
Lange Zeit hat Ceridwen nur zugehört und über all das Gesagte nachgedacht. Schließlich blickt sie Antaras in die Augen:"Kiri-Jolith hat Dir unser aller Tod gezeigt? Bei einem Gelingen unserer Mission wäre das nicht schlimm, gern würde ich mein Leben opfern, wenn dafür ein Bündnis mit den Yaharrush zu Stande kommt. Jedoch zeigte Dir KJ auch, daß unser Tod ohne jede Heroik kommen wird? Bist Du Dir da sicher? Manchmal ist es schwer, den Fingerzeig eines Gottes zu deuten. Wenn es jedoch so ist, so läßt sich daraus nur lesen, daß wir an dieser Mission scheitern und desweiteren auch mit unserem Leben dafür bezahlen - und auch auf eine Wiedererweckung unserer Kameraden keine Aussicht mehr besteht. Ein hoher Preis, für den es keine Gegenleistung gibt, außer der Ungwissheit Lord Archurans über den Ausgang unserer Mission." Nachdenklich blickt Ceridwen einen Moment in die Ferne, murmelt abwesend ein paar Worte und schüttelt den Kopf."Ihr wißt, daß ich eigentlich nie meinen einmal gefaßten Entschluß zurücknehme oder ändere - aber wenn die Götter selbst uns vor diesem Vorgehen warnen, dann wäre es lebensverachtend und somit götterlästerlich, weiter blind in unseren Untergang zu rennen. Manchmal zeugt es von größerem Mut, seine Meinung zu ändern und die Richtung zu wechseln, auch wenn es schwer fällt." Mit einem weiteren Blick auf Anataras und einem Seufzen fährt sie fort:"Ich bin der Meinung, wir sollten hier und sofort unsere Mission abbrechen. Wir sollten unser Glück und das Wohlwollen der Götter nicht zu sehr strapazieren, denn die erfolgreiche Befreiung von Makk war schon ein Geschenk des Himmels. Ich denke, wir sollten unsere gefallenen Gefährten wieder aus dem Eis bergen, und uns mit ihnen so schnell wie möglich auf den Rückweg machen. Kurz bei Hulvar vorbei und ihm mitteilen, daß sich die Thanoi scheinbar auch mit den Riesen und dem Drachen verbündet haben und daß wir uns erstmal auf den Rückweg nach Minas Tirith begeben, um Bericht zu erstatten. Und wenn das Bündnis wirklich von solcher Wichtigkeit ist und wir Lord Archuran auch über die generelle Bedrohung durch die vielen Dracheneier aufklären, glaube ich schon, daß er etwas unternehmen wird. Vielleicht können wir bei unserer Mission in voller Gruppenstärke, so Mishakal will, und mit der Unterstützung einiger Ritter einen zweiten Versuch wagen. Zumindest wären die Erfolgschancen weitaus besser, vor allem, wenn wir ev. die Möglichkeit haben, unsere doch sehr zusammen geschrumpfte Ausrüstung wieder zu komplettieren. Aber das wichtigste ist erst einmal, Lord Archuran die Informationen zukommen zu lassen, ungeachtet seiner Reaktion. Und nicht nur die Informationen aus dem Gebiet Eismauer, sondern auch alles, was in und um Tarsis geschehen ist und auf wieviele Gegner wir dort gestoßen sind. Denn wer weiß, ob von dort noch Informationen bis MT vordringen!"
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Makkharezz am 08. Juni 2003, 11:57:52
"Sag schon, Antaras, was war das für eine Vision, die Kiri-Jolith dir gesandt hat? Was genau hast du gesehen?"
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Makkharezz am 08. Juni 2003, 12:00:04
@gideon
Fühl dich doch nicht gleich ans Bein gepinkelt, nur weil ich mal nen Scherz mache
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Gideon am 08. Juni 2003, 12:26:34
@Makk

never :D
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Antaras am 08. Juni 2003, 16:41:01
Antaras drückt Ceris Hand, doch erst wendet er sich an den Drachen, seine Stimme laut, voll, ungewohnt bestimmt für den alten Mann. "Es war nicht nur eine Vision, es war ein Blick in die Zukunft. Ich fragte KJ ob es uns gelingen wird, Torash zu töten. Und während KJ mir bisher flüsternd antwortete, so umgaben mich plötzlich tosende Bilder, nicht jedoch von einem Kampf, der KJs würdig war, nein, wie Lämmer sah ich uns sterben; begleitet vom Odem des Drachen und dem höhnischen Gelächter der Riesen. Und kein Kopf lag vor uns, kein zerstörtes Gelege." Antaras steht auf, tritt auf Makk zu und stellt sich vor eines der großen Drachenaugen. "Ich habe nicht gesehen, welchen Plan wir verfolgten, noch woran wir scheiterten. Ich will nicht leugnen, dass sich, sollten sich die Umstände ändern, die Weissagung nicht erfüllen muss."
Dann wendet er sich Ceri zu. "Ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass du meine Ansicht teilen könntest. Ich weiss, wieviel jeder Kampf dir bedeutet. Und hättest du andere Worte als diese gewählt, so müßte ich fürchten, du würdest nur für mich, nicht aus Überzeugung heraus entscheiden. Doch so habe ich keinen Zweifel."
Und an Erwin: "Mein Wort steht, solltet ihr den Versuch wagen, so werde ich all mein Können aufbringen. Aber KJ weiss um meine Fähigkeiten, sei dessen gewiss. Ihr seid es, die ihn überraschen müßten." Er bleibt vor dem Freund stehen.

Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Erwin B. am 10. Juni 2003, 14:16:48
Erwin sichtlich agitiert, hauptsächlich Antaras ansprechend:
"Ich bin kein Priester, und schon gar keiner Kiri-Joliths. Und dennoch erlaube ich mir hier, eine Anmerkung zu der göttlichen Antwort, die du erhalten hast, zu machen. Was ist Kiri-Jolith denn für ein Gott, wofür steht er? Das ist uns allen ja wohl klar. Also warum, frage ich dich, sollte er dir empfehlen, einen Kampf abzulehnen, der uns bei einem Erfolg ein gutes Stück weiter bringen könnte in unserer Mission für unser Vaterland? Gut, gut, wer kennt schon die Wege der Götter, ich weiß. Beliebte Antwort auf solch eine Frage. Aber kann es nicht auch sein, dass Kiri-Jolith den, oder diejenige [kurzer Seitenblick auf Cewridwen] unterstützt, der sich mutig und voll gottvertrauen dem Kampf stellt? Und demjenigen, der zaudert und voller Zweifel ist, eine solche Aufgabe auch gar nicht erst zutraut?
Ja, schon gut. Sagt gar nicht erst was dazu, es spielt sowieso keine Rolle. Oder halt, doch. Denn wenn du deinem Gott so sehr vertrauen würdest, warum sorgst du dann nicht definitiv dafür, dass wir hier aufhören? Sagst, schluß jetzt, Erwin, Makk. Mein Gott sagt, laßt das, also laßt uns den Rückzug antreten. Warum legst du mal wieder die Verantwortung in die Hände eines anderen, in meine Hände? Du sagst, ach je, mein Gott sagt, nee, lieber nicht. Aber ich hab´s dir ja versprochen, und wenn du willst, dann mach ich halt mit. Aber meine Schuld war´s dann nicht, wenn wir alle untergehen und die Welten gleich alle mit.
Regt euch doch über ein paar unehrenhafte und nichtswürdige Vertragsverhandlungen mit eurem "Großmeister" auf, und wenn es wirklich drum geht, seinen kleinen süßen Arsch zu retten kneift ihr ihn selbst zusammen. Jawoll, Helden sind wir. Aber jetzt hat uns einer mal ein bißchen Aua gemacht, und da rennen wir schnell zu Onkel Archuran zurück, der wird uns schon trösten und beschützen vor den Bösen da draußen. Und vielleicht gibt er uns auch unsere Spielsachen zurück, die die doofen Takhisis uns weggenommen haben."
Erwin stapft wütend asu der Höhle raus, die Zeltplane hochwerfend, kommt aber sofort wieder rein, und will weiter reden.

[Falls hier keine Reaktion kommt, macht er das auch ....]
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Antaras am 10. Juni 2003, 15:21:07
Antaras wartet nur darauf, dass Erwin das Zelt wieder betritt. "Ja, KJ ist der Gott des Krieges und mit keinem Zeichen verbot er mir, in diesen Kampf zu ziehen. Er zeigte mir lediglich seinen Ausgang. Und KJ liebt keine unnützen Blutopfer, keine Schlachtbank, sondern den heroischen Kampf. Den wir nicht austragen können. Mein Glaube an Gott beinhaltet nicht eine solche Anmaßung, dass ich seine Hilfe erbitte entgegen jeglichem Können.
Zu deinem anderen Vorwurf: Wer bin ich, dass ich euch Verbote und Gebote aussprechen kann? Ich will und werde euch nicht vorschreiben, was ihr zu tun und zu lassen habt. Aber wenn du es hören möchtest: Ich verbiete es dir! Na und, was nützt das? Ich konnte dich letztlich doch immer nur mit Argumenten überzeugen, nicht mit Autorität. Und du weißt genau, dass ich immer die Verantwortung für Taten übernommmen habe, ob nun die meinen oder gemeinsame, egal ob sie von mir unterstützt wurden oder nicht. Ich übernehme hiermit alle Konsequenzen, die sich aus unserem Rückzug ergeben sollten, zufrieden?" Leiser nun, nachdenklich.
"Versteh doch, wer sind wir denn? Glaubt ihr denn wirklich immer noch, die Rettung der Welt hinge alleine von unserem Handeln ab? Ja, wie vermessen wollen wir denn noch sein?! Was würde denn geschehen, wenn ein einziger von uns mit dem Kopf des Torash zurückkehrt und Hulvar sagt, schön, aber ich will trotzdem kein Bündnis, denn die Opfer die ihr brachtet scheinen mir zu hoch für mein Volk? Es ist doch nicht so, dass es nur von uns abhängt, ob Rohan überlebt."
Seine Stimme lebhaft und laut wie selten. "Das einzige was ich nicht kann, ist euch alleine ziehen lassen. Nur das wollte ich mit meinem Wort bekräftigen. Es gibt Bündnisse, die stärker wiegen als das Wissen um das Ende."
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Makkharezz am 10. Juni 2003, 16:40:44
"Ich verstehe nicht viel von Religion, aber dass Kiri-Jolith unseren Kampf als sinnlos ansieht, das kann ich verstehen. Wir können uns weder mit Thorash im Kampf messen, noch mit dem Drachen und wahrscheinlich nicht mal mit einem der Thanoi. Deshalb: Sollten wir den Versuch doch wagen, werden wir einen Plan machen müssen, uns wie Diebe anschleichen, feige jedem Gegner so gut es geht aus dem Weg gehen, uns mit all unserem Wissen und Können unfaire Vorteile verschaffen und letztendlich beten, dass die Trickserei ausreicht. Ob Kiri-Jolith als Verfechter eines aufrechten Kampfes diese Möglichkeit in Erwägung gezogen hat, weiß ich nicht.
Ob das Ganze trot allem über unsere Fähigkeiten hinausgeht, ist gut möglich. Aber ich sage euch, was mir mehr Angst macht, als hier zu sterben: Wir sind nicht nur aufgebrochen, um Unterstützung gegen die Mächte aus Mordor zu gewinnen. Wir wollten ein halbes Dutzend Welten retten, die vielleicht alle von einem ebensolchen Übel heimgesucht werden wie es in Endor der Fall ist. Einige Vertreter des Bösen haben wir schon kennengelernt: Mächtige Baa-Priester, ihre Dämonen und dunkle Templer. Letzten Endes sind sie es, die wir besiegen wollen. Und was ist Thorash gegen diese Monstrositäten? Vielleicht habt ihr recht, und wir können hier nicht das geringste ausrichten. Aber wenn wir das hier nicht zustande bringen, dann weiß ich nicht, wie ich je wieder den Mut aufbringen soll, noch einmal durch ein Portal zu gehen und mich dem Bösen entgegen zu stellen."
Titel: Replying to Topic 'H
Beitrag von: Ceridwen am 10. Juni 2003, 19:25:55
"Niemand nennt mich feige oder sagt, ich würde den Arsch zusammen kneifen und zu "Onkel Archuran" zurückrennen, auch Du nicht Erwin. Du solltest mich und erst recht Antaras besser kennen. Ich gehe davon aus, daß Deine Worte gerade unbedacht und im Eifer des Gefechts gefallen sind. Aber dem Offensichtlichen zu trotzen ist in meinen Augen dumm - denn wem nutzt unser Märtyrertod, frage ich Dich? Ein Gott hat uns durch Antaras unseren Tod gezeigt, ohne daß wir einen Erfolg erzielen werden...wer bist Du, daß Du meinst, diese Warnung ignorieren zu können? Das, was wir hoffentlich tun werden, ist kein Wegrennen. Es ist einzig und allein daß Eingeständnis, hier nichts mehr ausrichten zu können und noch den größten Nutzen aus dem bisher Erlebten zu ziehen - nämlich die Informationen weiterzugeben! Nur sollte uns da unser Stolz und unsere Eitelkeit nicht im Wege stehen.
Desweiteren, da greife ich mal Makks Worte auf - unsere eigentliche Aufgabe ist eine ganz andere, nämlich die anderen Portale finden und einen vielleicht vielfach größeren Anteil zur Rettung der "guten" Welt beizutragen. Doch wenn wir tot sind, werden wir keine Chance mehr dazu haben.
Und ja...sicher kann es sein, daß uns mit viel Glück und Getrickse unser Vorhaben gelingt...aber bedenkt das Risiko bzw. die eher geringen Chancen auf Erfolg und das, was aus einem Mißerfolg entstehen kann.
Aber natürlich schließe ich mich Anataras' Worten an, egal, wie Du darüber denkst Erwin...solltet Ihr unsere Aufgabe darin sehen, Thorasch jetzt zu töten werde ich Euch begleiten und all mein Können und Wissen in die Waagschale werfen. Aber aus Freundschaft, nicht aus Überzeugung. Und mit Sicherheit wirst Du kein Wort des Vorwurfs hören, sollten wir scheitern. Wenn wir uns für diesen Weg entscheiden, stehen wir alle hundertprozentig zusammen, ohne wenn und aber!"
Nach einer kurzen Pause beginnt Ceridwen noch einmal:"Und sollten wir hier zu keiner Einigung kommen, mit der alle einverstanden sind, denn im Moment sieht es wohl so aus, als wollten zwei von uns bleiben und zwei wollen zurück - nun, dann sollten wir einfach eine Münze werfen! Und das ist mein Ernst, so hängt die Entscheidung vom Schicksal ab, und das war uns bisher meist ein guter Begleiter. Und niemand wird sich bei einer solchen Entscheidung übergangen fühlen. Ich zumindest würde mich ohne murren fügen!"
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Antaras am 10. Juni 2003, 20:29:01
Antaras sagt zu Makk gewandt. "Ich kann dir auch nicht sagen, woher der Mut kommen wird, doch wird er da sein, so wie er jetzt in dir ist. Denn du meidest den Kampf nicht, weil du Angst hast." Er seufzt. "Ab einem bestimmten Zeitpunkt im Leben, einem Ereignis, begleitet einen die Angst. Und man überwindet sie. Jedes Mal. Und dabei wächst der Mut. Das ist es, was ich erfahren habe."
Er wirft Ceridwen einen Blick voll Einverständnis zu; sie brauchen keine Worte.

[zu den spells: Als hilfreich sehe ich 'ethereal jaunt', 'flame strike', evtl. 'hallow' an, dafür würde ich auch 'righteous might' fallen lassen, für alle anderen sinnvollen spells benötige ich Gold]
Titel: Replying to Topic 'H
Beitrag von: Gideon am 10. Juni 2003, 21:20:35
Auch auf die Gefahr hin, daß ich es euch mit meinen nachfolgenden Worten nicht leichter mache, sondern lediglich ein wenig Rückhalt, sowohl für die eine wie auch die andere Lösung gebe,fasse ich mal kurz zusammen, daß ihr mehr oder weniger zwei Lösungen habt die mal abgesehen von leichten Varianzen in die eine oder andere Richtung gehen. Persönliche Aspekte einzelner Charaktere die hier relevant sein könnten, wie z.B. Ehre, Selbstwertgefühl, Scham, Angst, etc. habe ich ausgeklammert um euch eine möglichst neutrale Bewertung der Dinge zu geben. Auch den Punkt hinschtlich der Dracheneier, Riesen, Thanoi (Zerstörung oder nicht) lasse ich mal außen vor, da diese mit zu den Varianzen gehört:


1. Ihr versucht Torash zu töten und seinen Kopf zu bekommen
Vorab: Hinsichtlich der Chance einer Realisierbarkeit verweise ich auf mein vorheriges Posting: ihr habt alle Informationen zur Beurteilung der Lage...

Gelingt euch dieses:
- hättet ihr die Aufgabe von Hulvar erfüllt und ihn aller Voraussicht nach für ein Bündnis auf eurer Seite (wie dieses inhaltlich aussieht, bleibt noch abzuwarten)
- hättet ihr trotz des Verlustes von Botschafter Celerius und der anderen üblen Begleitumstände (Gefangenschaft durch die Ritter Takhisis´, Angriff auf Tarsis) die Mission im Sinne Archurans erfolgreich abgeschlossen
- hättet ihr einen weiteren Verbündeten Rohans im Kampf gegen Mordor gewonnen
- welchen Vorteil dieses Bündnis Rohan oder den Yaharrush bringt ist absolut ungewiß (ich erinnere an die Diskussion mit Hulvar, hinsichtlich der praktischen Umsetzbarkeit)
- hättet ihr zunächst keinen Vorteil für die von euch selbst übernommene Aufgabe hinsichtlich der Rettung der göttlichen Artefakte erlangt

Gelingt euch dieses nicht:
- wird das Unterfangen wohl für alle tödlich enden
- damit wäre sowohl die Mission Archurans als auch die der göttlichen Artefakte gescheitert
- welche Auswirkungen dieses für Rohan, Endor und/ oder die anderen Welten haben könnte, wißt ihr nicht
- da eure Charaktere dann aber Tod sind könnten ihnen die Auswirkungen zunächst egal sein (bitte keine Diskussion über ein Leben nach dem Tode, davon wißt ihr nichts)
- vielleicht gibt es auch andere Abenteurer, die diese Aufgabe übernehmen, wenn nicht bedeutet dieses den Untergang Aller


2. Ihr brecht hier ab und reist zu Hulvar zurück und dann weiter nach MT

Konsequenz:
- die Aufgabe Hulvars wäre gescheitert, ein Bündnis mit Rohan damit ausgeschlossen
- die Mission Archurans wäre gescheitert
- welche Auswirkungen dieses für Rohan, Endor und den absehbar bevorstehenden Krieg hat ist ungewiß, leichter kann es dadurch aber nicht werden
- ob dieses auch Auswirkungen auf eure große Queste hat, wißt ihr nicht, aber
- ihr würdet überleben und könntet vermutlich eure Queste der Artefakte zunächst fortsetzten; in wieweit Ereignisse und Entwicklungen in Endor Auswirkungen auf eure Artefakt-Queste haben könnt ihr nur spekulieren

Gideon


P.S. Auch wenn wir im Deutschunterrricht mal gelernt haben, daß man bereits mit der Reihenfolge einer Argumentation auf die bevorzugte Lösung hindeutet, ist dieses hier nict der Fall
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Erwin B. am 11. Juni 2003, 09:19:43
Zu Gideons Post:
Es fehlt noch der Hinweis, den wir durch Archuran hatten, dass ein Bündnis mit den Yaharrush durchaus nicht fragwürdigen Nutzens für Rohan wäre, sondern das der hauptsächliche Vorteil dabei darin läge, dass die Völker der Elfen und Zwerge sich dadurch wohl auch überzeugen lassen würden, aktiv dem Kampf der Weissstein.Koalition beizutreten!!!! Das ist eigentlich das ausschlaggebende Argument an der ganzen Sache. Wir sind doch nicht hier oben, um ein paar (wenn auch noch so tolle) Eiskrieger mit in den Süden zu bringen. Ziel waren immer auch die anderen Völker. Vergesst das nicht bei der Beurteilung der Lage.
[Wir gehen jetzt mal so munter von Out nach In-Character, weil hier sowieso alles durcheinander ist, und ich keine Lust habe, alles doppelt zu schreiben. Außerdem bin ich sowieso Erwin, ist doch klar! Oder?]
Also Hulvar wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein Bündnis eingehen, wenn wir ihm den Kopf bringen. Ist doch schonmal was. 95%
Den Drachen können wir schaffen, wenn alles so läuft, wie wir das planen, aber das Risiko ist groß. 50%
Thorash ist die große Ungewisse in der Gleichung, weil wir nicht wissen, ob wir seine Unsterblichkeit aussschalten können, oder ob sie wirklich existiert. Aber mit guter Vorbereitung können wir auch ihn isoliert erwischen, und dann haben wir eine reale Chance. 50%

Das macht summa summarum und mit einem Sicherheitsfaktor (90%):

95% x 50% x 50% x 90% = 21,375% Erfolgschance! (mathematisch)

Aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir wirklich alle draufgehen? Denn wenn auch nur einer oder zwei überleben, auch wenn wir keinen Erfolg haben, ist ja wohl klar, dass diese/r nicht weitermacht sondern nach MT zurückkehrt. Also könnte auch unsere Weltenmission irgendwie fortgeführt werden. Und die Magier wissen auch Bescheid über alles, oder das meiste, was damit zusammenhängt.

Mehr als 20%, dass wir Rohan einen wirklich wichtigen Dienst erweisen. Ich meine, wir sollten´s riskieren.

Und ich entschuldige mich bei euch, es ist tatsächlich mit mir durchgegangen. Ich weiß auch nicht, was los ist mit mir in der letzten Zeit. Brauche wohl mal Urlaub:-)

Aber trotzdem kann ich mir eurer Einstellung nicht leben, wenn ihr sagt, mein Gott sagt nein, aber wenn ihr wollt, helfen wir euch halt aus Freundschaft. Leute, denkt dran, worum es geht: Wir helfen Rohan extrem viel, wenn´s klappt, und unsere Mission ist wahrscheinlich nicht hin, wenn´s schiefgeht. Es liegt in unserer Hand.
Ich werde die Sache jedenfalls so nicht angehen, wenn ihr nicht überzeugt seid von dem, was ihr tut. Ihr macht das nicht für Makk und mich, wir wollen dies Risiko auf uns nehmen für die gesamte freie Welt, für alle guten Götter und die, die sich gegen das Böse nicht alleine wehren können.
Irgendwer hat mal gesagt "Was nützt die Rettung fremder Welten, wenn in der Zwischenzeit unsere eigene in Schutt und Trümmer fällt?", oder so ähnlich:-)
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Ceridwen am 11. Juni 2003, 12:36:00
"Deinen mathematischen Gleichungen kann ich nicht ganz folgen, davon verstehst Du mehr als ich. Aber wenn ich Deine errechneten ca. 20% Erfolgschance auf unsere Überlebenschance übrtrage, könnte daß ca. ein Überlebender von uns vieren bedeuten, oder? Auch wenn man das so vielleicht nicht rechnen kann. Aber wer auch immer das ist, dieser eine wird extreme Schwierigkeiten haben, sich alleine auf den Rückweg zu machen, denn bisher hat immer die Summe aus all unseren Fähigkeiten das Vorankommen gesichert. Und diese eine Person wäre natürlich auch nicht in der Lage, die dann auf mittlerweile 6 angewachsene Zahl an Toten zu bergen und nach MT zu bringen - nur mal so rein hypothetisch, zum überdenken.
Aber wie gesagt, Mathematik ist nicht mein Ding, vielleicht liege ich damit auch völlig falsch. Es gibt viel zu viele Unbekannte in der Gleichung.

Natürlich würde auch ich lieber, wie ursprünglich geplant, den Drachen platt machen, sowie auch das Gelege, dann als nächsten Thorasch einen Kopf kürzer machen und denselbigen zu Hulvar bringen.Gerade aus der von Dir genannten Motivation heraus. Aber selten habe ich eine solch deutliche Botschaft - wenn auch über Antaras - vernommen. Vielleicht sollte ich selbst nochmal in Zwiesprache mit KJ gehen.

Ich kann Deine Argumentation, Erwin, auch gut verstehen und nachvollziehen, im Normalfall würde ich Dir in jeglicher Hinsicht zustimmen - aber ich weiß nicht, ob wir das, was Antaras gezeigt wurde, einfach ignorieren können!"
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Gideon am 11. Juni 2003, 13:52:27
@Erwin
Die Sache mit den anderen Völkern hatte ich vergessen, sorry. Nobody is perfect...

Zur Mathematik: wenn man etwas mit Null multipliziert bleibt es Null oder ? Soll heißen: scheitert ihr, (z.B. im Kampf (=0) und multipliziert das mit der Überlebenswahrscheinlichkeit der Beteiligten (50%), bleibt das Ergebnis gleich Null.... ;)
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Erwin B. am 11. Juni 2003, 15:15:58
@Gideon:
Vielleicht schon, aber wer weiß. Ich hätte mich nicht dazu hinreißen lassen sollen, mit Mathematik in der Argumentation anzufangen. Gut 20% untermauern ja auch nicht gerade meinen Standpunkt .... Ich hätts mal schönrechnen sollen (aber bin halt kein Banker, sondern Ingenieur :]] )

Jetzt bleibt noch mal Antis Reaktion abzuwarten.

@KJ-Priester:
Mal im ernst. Wie verlässlich sind denn solche Visionen. Da kann man doch eine Menge reininterpretieren. Z.B.: Sterben müssen wir alle mal. Wer feige ist, stirbt einen unheroischen Tod. Wer nicht äußerst vorsichtig vorgeht, kommt dabei um. Der Tod an sich ist nie heldenhaft, nur die Taten davor viellleicht. Stell einem Kriegsgott keine dummen Fragen. Memm nicht rum. Frag lieber deinen schlauen Gruppenmagier. Und kauf ihm drei neue Spruchbücher, voll bis zur letzten Seite in gaaaanz kleiner Schrift. Und sei immer nett zu ihm.

@alle:
Haben wir eigentlich schon näheres zu einem eventualen Termin an Ostern gesagt. Gideon meinte was von Montag Vormittag, was mir auch passen könnte. Der Rest eher nicht so ....
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Makkharezz am 11. Juni 2003, 16:54:57
Tja, ihr seid Kiri-Joliths Anhänger, nicht ich, aber zumindest stimme ich Erwin in dem Punkt zu, dass eine göttliche Prophezeiung selten eindeutig ist, auch wenn es uns vielleicht im ersten Augenblick so scheint. Genauso gut könnte ich mir vorstellen, dass Kiri-Jolith uns ermahnen will, diese Entscheidung gut zu überlegen und das Risiko nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Dazu gehört natürlich auch die Überlegung, dass wir eine größere Mission zu erfüllen haben. Allerdings sehe ich unser großes Ziel im Zusammenhang mit der Situation in Endor und glaube, dass es gerade dann unsere Mission umso schwieriger wird, wenn wir Mordor erlauben, in Endor Fuß zu fassen.

Neben Religion sind auch die Wissenschaften sind nicht meine Stärke, aber wenn wir schon über Wahrscheinlichkeiten reden: Wie groß sind denn unsere Chancen, ein halbes Dutzend Artefakte in einem halben Dutzend Welten zu finden und sie dabei gegen wer weiß wieviele übermächtige Gegner zu verteidigen? Kleiner als 20 %, würde ich meinen, und doch haben wir die Mission nie aufgegeben. Weil wir wissen, dass es richtig ist, und dass es getan werden muss.  

Ob die zukünftigen Ereignisse feststehen und die Vision eintreffen muss, wer weiß? Oder ob wir durch unsere Entscheidungen daran rütteln können? Ich selbst mag nicht glauben, dass wir bei einem Versuch, Thorash zu töten, so oder so sterben werden. Antaras und Ceridwen scheinen davon fest überzeugt zu sein. Letztendlich muss jeder selbst sich ein Urteil bilden, und ich werde mich hüten, die Entscheidung meiner Freunde zu kritisieren. Aber egal, ob wir abziehen, oder ob wir das Schicksal herausfordern, jeder von uns sollte 100 % hinter dieser Entscheidung stehen. Denn jeder einzelne von uns ist verantwortlich für das, was später daraus erwächst. Ich jedenfalls könnte mein Gewissen nicht dadurch beruhigen, dass ich sage "War ja nicht meine Schuld, die Würfel haben entschieden." Und ohne jemandem zu nahe zu treten: Wenn ich ein Gott wäre, würde ich wollen, dass meine Anhänger ihre Taten selbst verantworten.
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Erwin B. am 11. Juni 2003, 17:04:50
@Anti:

Ethereal jaunt könnte eventuell für die Planung sehr nützlich sein. Mal sehn.
Ist righteous might nicht voll Schrott. Da ist doch divine Power viel effektiver, oder?
Flame Strike ist ein Rechenexempel: 9 oder 10 d6 (was?) x 3,5 durchschnittlich, macht 35. Reflex schafft er mit hoher Wahrscheinlichkeit, bleiben 17,5. Aber Feuer macht vermutlich doubledamage also mal 1,5 (weil Hälfte Feuer). Ergibt 26. Und dann hat er noch Spellresistance, schätzungsweise. Vielleicht 50/50. Bleibt nicht viel übrig. Das gleiche gilt für meine Lightning Bolts. Damage-Spells sind einfach schlecht! Außer gegen 10 Goblins:-)
Und was willst du Hallow-en. Die Burg? Das könnte ein interessantes Experiment werden, mit ungewissem Ausgang. Was könnte es bringen? Sehr interpretationsoffen.

Am effektivsten wäre bestimmt alles Nahkampfboosten, was geht. Eventuell auch für die anderen. Attack, AC, Damage hoch. Cold-Resistance. Etc.

Ich schätze, wir können pro Runde mindestens 50 Schaden machen, PLUS das, was Makk noch so schafft. Das müßten theoretisch über 70 sein. (Frag nicht, wie ich da drauf komme, aber ich hatte es Vorgestern Abend im Batt mal so in Gedanken hochgerechnet ..... sorry :-) )
Und viel mehr als 200 kann er ja wohl nicht haben. Vielleicht 250. Oder? Dann müßte er doch in 4 Runden zu schaffen sein, wobei wir hoffentlich die erste für uns alleine haben.
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Antaras am 11. Juni 2003, 19:17:00
Antaras ist bei den kritischen Worten Makks und Erwins schweigend stehen geblieben, doch seine Hand ist zur Faust geballt und schließlich bricht es aus ihm heraus, eine Wut, die nicht gezähmt ist. "Wollt ihr mir Vorträge über die Visionen meines Gottes halten, ihr, die noch nie eine solche gehabt habt, noch nie KJ’s Worte interpretiert habt? Sowohl meine Frage an KJ als auch seine Antwort lassen keinen Spielraum zu. KJ wird keinen Platz an der Tafel der Krieger für mich haben - und zwar nicht, weil ich diesen Kampf mied, sondern weil ich wissenden Auges seine Warnung in den Wind schlug und uns alle in den Tod schickte! Und uns damit jede Hoffnung nahm, unsere eigentliche Queste zu erfüllen. Und wenn ihr von mir erwartet, voll hinter unserer Aktion zu stehen, so kann ich nur sagen: nein, hier und jetzt ist mein Entschluss gefallen und ich werde für mein nein einstehen, vor euch, vor der Welt, vor Kiri-Jolith. Und wenn ich mit diesen Worten eine Entscheidung für die Gruppe getroffen habe, bei KJ, dann ist sie getroffen, denn ich werde zurückkehren. Was immer daraus für den Krieg resultiert, ich werde noch leben, um meine Kräfte sinnvoll gegen das Böse einzusetzen. Ich bin zu alt, um die Freude an dem Tod eines Gegners zu spüren, wenn doch an anderer Stelle ganze andere Schlachten zu schlagen sind." Seine Wut ist verraucht, langsam öffnet sich seine Hand, doch seine Augen funkeln noch immer. "Ich sehe eure mit spitzem Stift berechneten Chancen nicht, ich sehe vor mir unsere Gegner, die gewarnt sind, die wir in ihrem Territorium angreifen wollen, von denen einer alleine unseren stärksten Streiter" er blickt zu Makk, "gefangen nahm. Wieviele Eingänge wollen wir verschließen, wie soll der einzige Überlebende den Beweis - Hulvars Kopf - an den 40 Thanoi vorbei bringen, unsichtbar? Nur vom Drachen zu sehen? Es gibt kein Entkommen, keine Hoffnung auf ein Bündnis durch unseren Sieg, denn es wird keinen Sieg geben. Ich kann in eurem Entschluss keinen Mut mehr erkennen."

[wenn wir spielen - welchen Part auch immer ;) - wäre mir der späte Sonntagnachmittag am liebsten, Montag sind wir schon wieder auf der BAB]
Titel: Replying to Topic 'H
Beitrag von: Ceridwen am 11. Juni 2003, 21:06:30
"Dann ist es wohl entschieden - danke Antaras, Du hast etwas getan, wozu ich nicht in der Lage war - eine Entscheidung zu treffen! Und nach der letzten Beschreibung Deiner Vision ist auch das letzte bißchen Zweifel weg, zu lange bist Du schon Priester und zu eng ist Deine Verbindung mit KJ, als daß Du seine Zeichen mißverstehen könntest.
Also Freunde...laßt uns den Heimweg antreten und seid nicht verzagt darüber, daß wir dieses Schlachtfeld verlassen - das nächste wird nicht lange auf sich warten lassen! Denn das ist zur Zeit die einzige Garantie: das Übel lauert überall, und es gibt viele Orte, wo es Schlachten zu schlagen gibt.
Und wer weiß...vielleicht entscheiden wir uns auch in Hinsicht auf Hulvar richtig...vielleicht steckt hinter seinen Worten bzw. der Wahl, die er uns gestellt hat, etwas ganz anderes...vielleicht war es nur ein Test, um zu sehen, wie dumm und überheblich die "Südländer" sind, um gegen eine solche Übermacht anzutreten. Denn wer will mit so jemandem ein Bündnis eingehen? Ich denke, hinter Hulvars lauter und eher ungehobelter Art steckt ein sehr scharfer Verstand!"

[Zum spielen...Ostersonntagabend wäre mir auch lieber, da ich dann "open-end" Zeit hätte, Montag wäre beschränkt möglich, da meine Schwägerin Geburtstag hat. Geht aber auch. Wenn Anja allerdings Montag nicht kann, brauchen wir da ja eh nicht drüber schnacken! ;)  ]
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Erwin B. am 12. Juni 2003, 13:39:13
"Gut, das ist dann wohl endgültig geklärt, und ich habe auch keine Lust mehr, die Fehler eurer Argumentation näher zu erörtern. Nur so viel: natürlich hätten wir eine Chance gehabt. Aber da KJ so eindeutig gesprochen hat, werde ich mich dem auch beugen.
Laßt uns nur eines tun, auf dem Rückweg mach MT mit unseren gefallenen Kameraden jede erdenkliche Möglichkeit aussschöpfen, sie Wiedererwecken zu lassen. Wir sollten Hulvar fragen, können einen Abstecher zu den Elfen machen und vieles mehr. Denn eins ist klar, es geht nicht darum, irgendeine Schlacht zu schlagen. Wir haben hier eine wichtige Aufgabe, die viel mehr bedeutet als das bißchen, was wir als "normale" Soldaten zu diesem Krieg beitragen können.
Und wenn es die Zeit dann noch zuläßt, und KJ dann auch der Meinung ist, sollten wir sofort umkehren, und doch noch versuchen mit vereinten Kräften die Sache anzugehen."

[Sonntag wäre bei mir gaaanz ungünstig, nur im äußersten Notfall. Aber ist ja jetzt eh nicht mehr nötig.]
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Ceridwen am 12. Juni 2003, 15:06:58
"Hm, ob Hulvar uns in Sachen Wiedererweckung helfen kann, wage ich zu bezweifeln. Und die Elfen...da liegt es wohl eher dran, ob sie uns helfen wollen! In MT dagegen haben wir zum einen genügend finanzielle Mittel, sofern es dieses Bankhaus Lampe & Dingens noch gibt, und zum anderen ist dort der Mishakal-Tempel, der uns sicherlich nicht abweisen wird. Wieviel Zeit würde uns denn ein Abstecher zu den Elfen kosten? Reizen würde es mich ja schon...und wer weiß - auch wenn sie uns mit unseren toten Kameraden nicht helfen können oder wollen - vielleicht können wir ja in anderer Hinsicht erste Kontakte knüpfen!"
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Erwin B. am 12. Juni 2003, 15:26:32
<hrumpf>
Titel: Replying to Topic 'Hoffnung und Realität'
Beitrag von: Gideon am 12. Juni 2003, 17:35:45
:speak Lampe & Schkutz
Titel: Replying to Topic 'H
Beitrag von: Ceridwen am 13. Juni 2003, 18:34:00
@Gideon: Danke für den Hinweis...! :zzz