Skeyfare

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Nachrichten - Ceridwen

Seiten: 1 ... 15 16 [17] 18
241
Meckern und Motzen / Replying to Topic 'REVOLUTION'
« am: 16. Dezember 2002, 17:05:51 »

Aha...der übliche Druck des Diktators...bla, bla, bla "Konten sperren" und "...diese Posts werden nicht gezählt..."...lassen wir uns davon unterkriegen???

...dazu sage ich nur "BÄÄÄÄÄH"

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242
Abenteuer-Support / Replying to Topic 'Entscheidungen'
« am: 16. Dezember 2002, 16:58:31 »
Ich will Wickinger....!!!!

*lochindenbauchfreu*

Wenn ich überhaupt mitmache...ähm...bin ja nicht soooo regelmäßig online...man sollte wahrscheinlich jeden Tag mal "drin" sein, oder???


243
Abenteuer-Support / Replying to Topic 'W
« am: 16. Dezember 2002, 16:50:11 »
Erwin...ich bin dabei!!!

Liberté, egalité, fraternité...oder so ähnlich!!! :]]

244
Leben / Replying to Topic 'Mißgeschick'
« am: 16. Dezember 2002, 16:45:06 »

...er fährt nicht nur schnell...sondern auch nah...nah auf!!! :speak

245

Früher Morgen des 29. Ingerimm - Nach dem Kampf...

Bis zum Morgengrauen ist die Gruppe in wilder Jagd vor dem nachtschattenschwarzen Wesen geflohen...immer weiter Richtung Osten die Schlucht entlang! Als sich nach einiger Zeit alle wiedergefunden haben, wird ein Platz für ein Lager gesucht, um den Tag über auszuruhen. Der Kampf mitten in der Nacht hat alle erschöpft , zudem ist es sehr kalt und ein permanenter Regen hat eingesetzt. So ruhen sich alle unter dem Schutz der Bäume aus, jedoch nicht ohne Wachen aufzustellen!
Am Abend erschafft Ceridwen mit Kiri-Joliths Hilfe ein wenig Nahrung und Wasser und Gradlon steuert aus dem Wald noch einige Pilze und ähnliches dazu, sodaß das Mahl nicht ganz so karg ist. Kurz darauf entscheidet sich die Gruppe, in der Nacht wieder ihr übliches Pensum fliegend mit Hilfe von Makkharezz und Erwin zu bewältigen, ihr Weg führt sie nun nach Ost-Süd-Ost.

2. Morgenstunde des 30. Ingerimm - ...ist vor dem Kampf!

Während der 2. Hälfte des 2. Flugspruchs, die Gruppe ist gerade ca. 1 1/2 Stunden unterwegs, sieht Makkharezz ca. 1 Dutzend dunkle Punkte fliegend aus Richtung Süden kommend. Sie wendet sich den Punkten zu, um besser erkennen zu können, um was es sich dabei handelt...kurz darauf erklingt ihr Warnruf "Gesellschaft!". Makkharezz läßt sich schnell zur Erde gleiten, um Erwin abzusetzen und Ceridwen und Gradlon bemühen sich kräftig, schnellstmöglich den Boden zu erreichen, denn nun sehen es alle: Mit enormer Geschwindigkeit nähert sich ein Schwarm Harpyien!
Gerade befinden sich Ceri mit Steinberg und Gradlon mit Lou noch im "Landeanflug", als schon der erste Angriff erfolgt! Alle stellen sich zum Kampf, jedoch werden Lou und Ceridwen gleich in der ersten Kampfrunde von den fliegenden Ungeheueren mit einem Zauber belegt...sie scheinen das Interesse an dem Kampf verloren zu haben, blicken nur wie in Trance geradeaus, stecken aber einige schmerzhafte Treffer ein, da die Gegner in ihnen nun ein leichtes Ziel gefunden haben! Alle anderen Gefährten schlagen sich wacker, vor allem Makkharezz, die mit ihrem Odem die Gegner wegpflügt! Nach relativ kurzer Zeit (zum Glück für Ceri und Lou) sind alle Gegner niedergestreckt und der Kampf beendet! Wie aus einem Traum erwachend können nun auch Ceri und Lou ihre Lethargie abschütteln.
Danach marschiert die Gruppe noch ca. 1 Meile weiter, um sich von dem Kampfplatz zu entfernen und legt dann eine Rast ein. Gradlon versorgt seine Wunden.
Gegen Mittag des selben Tages entschließen wir uns, nun wieder tagsüber ein wenig zu Fuß zu wandern, gegen Abend eine kleine Rast zu machen und bei Einsetzen der Dunkelheit wieder das übliche Flugpensum zu absolvieren (trotz der Proteste von Steinberg und Gradlon).

...es vergehen 5 ruhige Tage...

5. Rahja - Fluß in Sicht

Kurz bevor wir am Mittag des 5. Rahja den Born erreichen, trennt sich Makkharezz bereits von der Gruppe - in dieser Region gibt es viele Gehöfte und Weiler, viele Händler und Bauern sind unterwegs und dichte Wälder zum verstecken von Makkharezz sind rar. Es wird ein Treffpunkt vereinbart...in frühestens 8 Tagen in einem Wald auf der Mitte der Strecke zwischen Festum und Neersand.

...es vergehen 3 weitere Tage - immer häufiger begegnen wir Reisenden oder Händlern auf unserem Weg den Born entlang Richtung Festum

8. Rahja - Festum

Am späten Nachmittag erreichen wir die Stadt Festum! Die Stadt ist riesig, zwischen 20-30 Tausend Einwohner müssen hier wohl ihr Heim haben. Die Hafenstadt hat ein wenig den Charakter des irdischen Hamburg, im Hafen sind die großen Schiffsanleger, und die Kontore aller namhaften Kaufleute stehen dicht an dicht. Auf den Straßen herrscht reges Treiben...Händler, Seeleute und Bürger, die den Dingen des täglichen Alltags nachgehen.  Die Stadt macht einen eher reichen Eindruck - nichts läßt vermuten, daß in nicht allzu weiter Entfernung ein Krieg tobt!

Nach einigem Suchen finden wir eine relativ günstige Herberge, in der wir uns ertsmal für 2 Tage in Einzelzimmern einmieten. Da der Abend schon recht weit fortgeschritten ist, beschränken wir uns darauf, in der Schankstube der Herberge ein Abendmahl und den einen oder anderen Krug Bier zu uns zu nehmen und lauschen den Gesprächen der anderen Gäste. Auf unsere direkte Frage, wo aktuell die Kriegslinie verläuft, bekommen wir nur ein Schulterzucken - ist das Unwissenheit oder Dummheit?
Als wir auf unsere Zimmer gehen, bittet Ceridwen Erwin, ob er sich ihr Schwert einmal genauer anschauen könne, um die Art der Magie herauszufinden. Ein erster "magischer" Blick enthüllt Erwin, daß es sich um einen mittelstark magischen Gegenstand handelt. Für eine intensivere Untersuchung benötigen wir jedoch eine Perle.

9. Rahja - Erkundigungen

Am nächsten Morgen trennen wir uns, um in einzelnen Gruppen die Stadt zu durchstreifen und Erkundigungen einzuholen.
Steinberg erkundigt sich nach hier lebenden Zwergen und wird schließlich an den Ingerimmtempel verwiesen. Dort trifft er auch nach einiger Zeit einen (zwergischen?) Geweihten an und befragt ihn nach dem Gerücht um das Zwergenkönigreich im Ehernen Schwert. Der Geweihte meint, einmal von so einem Gerücht gehört zu haben, weiß aber keine weiteren Einzelheiten mehr.

Ceridwen und Erwin gehen zum Hesinde-Tempel, in der Hoffnung, dort Informationen zu finden oder Zugang zu einer Bibliothek zu bekommen. Sie werden jedoch in beiden Punkten enttäuscht, einer der Geweihten rät ihnen jedoch, sich mal im Hafen bei den Händlern umzuhören.
Gesagt, getan - hier können die beiden tatsächlich (gegen einen Obulus von 2 Goldstücken!) erfahren, daß einer der Angestellten des Kontors auf einer seiner Reisen wohl auch von diesem Gerücht gehört hat...und zwar, daß es im ehernen Schwert tatsächlich Zwerge geben soll, die mit Nivesen, einem im Norden lebenden Nomadenvolk, Handel treiben. Den genauen Ort oder andere Infos sind jedoch nicht bekannt, und der entsprechende Händler befindet sich zur Zeit nicht in Festum.
Auf unsere Frage nach einer Perle verweist uns der Kontorverwalter an einen Schmuckladen.
Auf dem Weg dorthin fällt Ceridwens Blick auf einen am Boden liegenden Zettel, auf dem eine Adelsmarschallin namens Thesia von Ilmenstein sieben Personen der schwarzmagischen Umtriebe beschuldigt und sie für vogelfrei erklärt. Auf die Ergreifung der Personen -tot oder lebendig- sind zwischen 500 und 2.000 Golddukaten ausgesetzt!!!

Im Schmuckladen gelangen Erwin und Ceridwen schnell zu der Erkenntnis, daß sie sich keine Perle leisten können - soll diese doch 90 Dukaten kosten! Auf die Frage an den Händler nach den gesuchten Personen bekommen wir nur ein Achselzucken und ein "Ach das ist ja schon so lange her!" (Firun 28 n. Hal, also vor einem halben Jahr).
Auf dem Weg zurück zur Herberge versuchen wir noch, Informationen über die gesuchten bei der Stadtwache  in Erfahrung zu bringen...dort werden wir jedoch nur augelacht.
Da wir uns voraussichtlich nun einige Zeit hier im Bornland aufhalten werden und falls wir einmal wissen müssen, wo sich Schloß Ilmenstein befindet, haben Erwin und Ceri dann noch eine sehr detaillierte Karte des Bornlandes gekauft.

Die Nachforschungen von Lou und Gradlon in den übrigen Tempeln verlaufen ereignislos.

246
Meckern und Motzen / Replying to Topic 'Boost vor dem Kampf'
« am: 13. Dezember 2002, 17:08:05 »
Dieses war doch die Rubrik "Meckern & Motzen", oder???

ARRRRRGH!!!

Nun wollte ich mich gestern vor dem Kampf gegen den Schwarm Harpyien so richtig boosten...und was ist los??? Nur weil ich 'ne 1 auf meinen will save gewürfelt habe, hat mich so'n Viech gleich zu Beginn des Kampfes paralysiert...! :]

So geht's natürlich auch, lieber DM! ;)

247
Campaign Endor / Replying to Topic 'Akri'
« am: 12. Dezember 2002, 16:17:55 »
Ceridwen tritt noch einmal zurück in den Kreis der Gefährten, die am Feuer sitzen "Ich kenne Euch lange genug um zu wissen, daß Ihr uns alles gesagt habt, was Ihr wißt und nichts zurückhaltet...und ich weiß auch, daß nicht Bösartigkeit zu Eurer Handlungsweise damals geführt hat! Und damit beenden wir das Thema. Schuldzuweisungen oder Schuldbekenntnisse bringen niemanden weiter!"

248
Campaign Endor / Replying to Topic 'Archiv des Wahnsinns'
« am: 12. Dezember 2002, 15:54:46 »
Lieber Erwin, wenn Du das schaffst, bekommst Du 'nen Orden von mir!!! :) Aber Gnomen fällt doch immer irgendeine Raffitücke ein...oben Visionen, Träume und Phantastereien rein und unten die Lösung raus!!! ;) Du schaffst das schon!!!

249
Campaign Endor / Replying to Topic 'D
« am: 09. Dezember 2002, 18:00:55 »
Ceridwen wurde am 07.04.65 in Minas Tirith geboren. Sie etwas über 1,80m groß, hat langes, hellblondes oft zu einem Zopf geflochtenes Haar und grün-blaue Augen.

Geboren und aufgewachsen in Minas Tirith lebte sie dort mit Ihren Eltern und Ihrer jüngeren Schwester Marival. Ihre Eltern besaßen einen kleine Laden für Liköre, Weine etc., der ihnen gerade genug Gold zum Leben einbrachte. Oft stand Ceridwen auch hinter dem Ladentresen oder spielte mt ihrer kleineren Schwester.
Doch war sie nicht für das Leben als Händler geboren, das beengte Leben in Minas (für jemanden, der dort aufwächst, ist die Stadt kaum größer als ein Dorf!), das ewige Feilschen mit vorbeiziehenden Händlern, der Tratsch unter Nachbarn...all das langweilte sie in ihren Jugendjahren. Oft träumte sie davon, hinaus in die Welt zu ziehen und Jungfrauen in Gefahr zu retten...so sah ihrer Meinung nach das Leben eines Abenteurers aus! Da eine ihrer hervorstechensten Eigenschaften Beharrlichkeit ist, gaben es die Eltern irgendwann auf und finanzierten von ihrem lange zusammengesparten Geld eine Ausbildung bei einem Schwertmeister...der aufgrund von Ceridwen's Geschick auch recht bald Freude an der Ausbildung fand.
So kam es, daß sie zu Beginn der Drachenkriege hinauszog, um ihre Heimat zu verteidigen. In den Wirren des Krieges lernte sie dann Antaras kennen und schätzen...lange Zeit zogen sie gemeinsam mit vielen anderen aus, um sich gegen das Übel zu stellen.
Nach Ende des Krieges führte sie ihr Weg zurück nach Minas und zu ihrer Familie...doch über die Zeit hat Ceridwen noch nie etwas erzählt...nur Antaras scheint zu wissen, was damals geschah.
Ein Jahr nach Ende des Krieges verließ sie Minas wieder und machte sich auf, um als Söldner dort zu dienen, wo sie gebraucht und gutes Gold für ihren Schwertarm gezahlt wurde. Durch Zufall, als sie eines Tages ohne Auftrag allein durch die Lande reiste, traf sie Antaras wieder...und ab da sind Euch die Geschehnisse bekannt.

Ceridwen trägt über Ihrer Kleidung ein Elfenketttenhemd und darüber wiederum einen blauen Umhang. An ihrer Seite trägt sie ein Langschwert...ein zweites ist seit der Zeit im Orkland hinzu gekommen, welches sie in Kämpfen nun immer benutzt.

Ceridwen ist von Natur aus eher ein sanftes, freundliches und hilfsbereites Wesen, voller Optimismus und Zuversicht.
Doch seit ihrer Wiedererweckung scheint sich ein Wandel vollzogen zu haben! Sie ist selbstbewußter geworden, resolut und oftmals dominant, sie gibt Wege vor und erwartet, daß die anderen ihn beschreiten und ihr folgen. Wo sie einst nach einem Kampf an die Seite der verletzten Gefährten geeilt ist, um die Wunden zu heilen, wirft sie jetzt oft nur einen abschätzenden Blick auf sie und wendet sich mit einem gemurmelten "keine lebensgefährliche Wunde..." anderen Dingen zu.
Auch scheint ihr Glaube an Kiri-Jolith stärker, ja fast schon fanatisch geworden zu sein. Für Außenstehende unvernünftig scheinend, wirft sie sich bei Konfrontationen mit fast blindem Haß in den Kampf, ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben. Nach dem Kampf zieht sie sich immer für eine geraume Zeit zurück und versinkt in tiefes Gebet.
Vernünftigen Argumenten der Kameraden gegenüber, ob es nun darum geht, sich aus einem Kampf heraus zu halten oder auch, einen anderen Weg einzuschlagen etc., zeigt sie sich wenig zugänglich, sie geht davon aus, daß ihr Weg der richtige ist.

Seit der Geschichte um Akri scheinen diese Charakterzüge noch ausgeprägter geworden zu sein...

:speak Authorisierte Einmischung des DM:
An dieser Stelle muß ich eine kleine Korrektur hinsichtlich der allgemeinen Aussagen von Ceridwen vornehmen, damit sich nicht irgenwelche falschen Daten bei den Mitspielern festsetzen: die Drachenkriege waren zur Geburt Ceridwens bereits vorbei (Juli 58). Für die folgenden Jahre zitiere ich einen Absatz aus der Chronologie des 4 Zeitalters:

Jahr 59 - 70
Es finden weiterhin vereinzelte Kämpfe statt. Nach ihrer Niederlage sind die Drachenarmeen weit versprengt und uneinig, ob des weiteren Vorgehens. Das raue Gelände in Mordor macht es den Weißstein Armeen immer schwieriger die weitversprengten Takhisis Armeen wirksam zu bekämpfen. Auch die Sicherung des eigenen Nachschubs wird immer schwieriger. Langsam ziehen sich die Weißstein Armeen an die natürlichen Grenzen Mordors zurück und besetzen alle Festungen an den umliegenden Ein- und Ausfallwegen (Pässen).




250
Meckern und Motzen / Replying to Topic 'Boost vor dem Kampf'
« am: 07. Dezember 2002, 14:04:19 »
Tag'chen allerseits!
Wollte auch mal meinen Senf dazu geben...da ja unser Meister scheinbar ein wenig Probleme mit der Übersichtlichkeit...bzw. eher Unübersichtlichkeit hat will ich ihn mal ein wenig beruhigen: außer mir gibt es mindestens noch einen weiteren Charakter (Lou...) der genauso wenig Plan hat...von AD&D im allgemeinen, der 3rd Edition im besonderen und ganz speziell mit der englischen Ausgabe des Players...! Also findet zumindest in unserer Gruppe schonmal ein Augleich statt, denn wenn wir so spielen würden wie wir könnten, von dem wir aber teilweise gar nichts wissen...dann würden Deine Monster aber arg in Begrängnis geraten!!! ;)

 

251
Campaign Endor / Replying to Topic 'Akri'
« am: 07. Dezember 2002, 13:47:41 »
"Liebe Makkharezz...Deine Anteilnahme in Ehren, hast Du doch mit der ganzen Geschichte am wenigsten zu tun.
Aber ich kann nun einmal nicht einfach die Hände in den Schoß legen und nichts tun. Ich würde es mir und allen anderen nie verzeihen, wenn durch bloßes Abwarten die Schicksalswaage unseres Jungen zu seinen Ungunsten ausschlägt. Natürlich weiß keiner von uns wo wir ev. landen werden und vor allem wann! Desweiteren bin auch ich mir sicher, daß die Götter, allen voran Kri-Jolith, ein waches Auge auf ihn haben werden...aber die Götter sind nicht da, um all unsere Schritte zu beobachten und uns vor jeglichem Sturz zu bewahren...und er ist noch ein Kind...zumindest war er das, als die Gruppe ihn verloren hat. Und was spricht dagegen, all Euer Wissen über den Jungen zusammen zu tragen? Vielleicht mag es uns auf unserem weiteren Weg helfen, der meiner Meinung nach eng mit dem Schicksal von Akri verknüpft ist. Und für Antaras und mich bietet es zudem auch eine Möglichkeit, unseren Sohn ein wenig kennen zu lernen.


Aber in einer Hinsicht hast Du natürlich auch recht...erstmal müssen wir einen Weg finden, von dieser Welt in unsere zu gelangen...also los...laßt uns mutigen Schrittes unserem Ziel entgegen schreiten auch wenn uns Horden widernatürlicher Kreaturen den Weg versperren...niemand wird mir den Weg zu meinem Sohn versperren, das gelobe ich bei Kiri-Jolith!" und mit einem zornigen und entschlossenem Gleißen in den Augen geht Ceridwen voran in die Dunkelheit, den Blick starr geradeaus gewandt... :]

252
Campaign Endor / Ceridwen und Antaras - The Fate of Akri
« am: 04. Dezember 2002, 18:29:01 »
Rettung durch die Zeit (Akris Geschichte)

In ihrer ersten Nacht in Tiefhusen erwacht Antaras durch die Worte Ceridwens. Sie unterhält sich mit einem nur 155 cm großen Mann, er ist etwas untersetzt und seine Haare sind schwarz und geelig zurückgestrichen, der bei ihnen im Zimmer steht und sie drängt, ihm zu folgen: ?Nun beeil dich, wir haben nicht viel Zeit, nun los!? Dann sieht er, dass Antaras wach ist: ?Oh, jetzt ist dein Mann wach geworden. Na, das habe ich eigentlich nicht gewollt, aber dann werden wir ihn wohl auch mitnehmen müssen.? Und noch während Antaras erbost fragt, wer er sei und was er wolle werden sie in Zeit und Raum versetzt.

Kurz darauf stehen sie am Rande einer Graslandschaft, es scheint kurz vor der Jahreswende zu sein, da es recht kühl ist und der seltsame Mann erhebt erneut die Stimme: ?So, da wären wir ! Wartet hier bis ich wiederkomme und euch abhole. Verhaltet euch ruhig, richtet kein Chaos an. Denn das Wissen um die Zeit vermag viel Unheil zu stiften. Ich komme bald zurück.? Auf die drängenden Zwischenfragen wer er sei und wie er hieße, überlegt er nur kurz und antwortet schließlich genervt mit einer Gegenfrage: ?Welches ist der 17. Buchstabe in eurem Alphabet?? Dann wendet er sich plötzlich erschrocken um und Panik steht in seinem Gesicht: ?Wie konnten sie mich hier aufspüren?? Doch Antaras und Ceri können nicht erkennen, was er scheinbar sieht. Das nächste was sie Spüren ist eine gewaltige Flammenexplosion an der Stelle, an der ihr ?Entführer? stand - und nichts als verbrannte Erde bleibt zurück.

Ceridwen und Antaras wenden sich den schmalen Rauchfahnen zu, die auf eine Besiedlung hindeuten und erkennen dann, dass sich vor ihnen Ironfist erhebt. Sie erfahren bei Antaras altem Bekannten in der Kneipe am unteren Weg, dass sie sich im Jahre 89 befinden und während Antaras es noch scheut zu Archibald zu gehen, nimmt ihm dieser die Entscheidung ab, als er die beiden auf der Burg herumlaufen sieht.

Lord Archibald ist höchst erfreut, seinen Freund und Ehrenritter auf der Burg anzutreffen, zumal in Begleitung seiner Frau, die er bis dato noch nicht kannte. Die beiden erzählen ihm von ihrem unfreiwilligen Sprung durch die Zeit, doch ohne die Suche nach den Artefakten zu erwähnen. Sehr phantastisch mutet die Geschichte an, doch schenkt Archie ihnen Glauben. Am Abend dann erzählt Antaras von Ceridwen und seiner Liebe und Archies Fragen bringen ihn schließlich zu der überraschenden Erkenntnis, dass Ceri schwanger sein muss! Archie schickt ihnen daraufhin Madame Mim (die Hofheilerin), die sowohl Ceris Überkeit als auch Antis Rheuma zu behandeln weiss.

Gemeinsam entscheiden sie sich, nach Palanthas zu reisen, denn dort gibt es neben Minas Tirith die größte Bibliothek Endors, in der sie Informationen zu finden hoffen über eine Möglichkeit zurückzukehren und den ihnen vorherbestimmten Weg weiter zu verfolgen. Als sie schließlich aufbrechen schließen sich ihnen Madame Mim und Archibald an.
In Palanthas vergehen Monate des Stöberns in alten Dokumenten und dem Versuch bei Asthinus, dem Hüter der Chroniken, einen Termin zu bekommen, vergebens. Und auch der verlassene Turm der Magier in Palanthas scheint für Sterbliche unerreichbar und birgt nichts als Geheimnisse.
Und so reisen sie weiter nach Minas Tirith, aber trotz erneut monatelanger Suche in den riesigen Archiven der Stadt steht eines fest: weder Bibliothek noch Magier können ihnen helfen. Nur wenige allgemeine Hinweise aus den vielen Büchern geben ihnen ein neues Ziel vor: Letzte Möglichkeit ist die Suche nach dem Turm der Magier in Wayreth, aber sein Standort verändert sich stets, denn gefunden werden kann er nur, wenn die Mageir oder der ihn umgebende Wald dieses wünschen...
Viele Wochen Reise vergehen und auch im Wald verbringen sie viele Tage mit der Suche, bis plötzlich der Turm in seinen riesigen Ausmaßen vor ihnen emporragt. Sie tragen ihr Anliegen dem Rat der Magier vor - und während der Anhörung setzen bei Ceridwen die Wehen ein. Sie bringt mit Madame Mims Hilfe am 21. Juni 90/IV., dem Tag der Sommersonnenwende, einen Sohn zur Welt: Akri; er ist von weisser Hautfarbe. Trotzdem ist Antaras ein stolzer Vater, denn niemand anders als KJ kann nach seinem Ermessen seine göttliche Kraft in diesen Jungen gelegt haben; und welche Ehre ist höher einzustufen als den Sohn seines Gottes anvertraut zu bekommen?

Par-Salian, der höchste der Weißroben, überbringt Anti die Entscheidung des Rats: Justarius der Rotroben stimmte ihm zu, LaDonna der Schwarzroben lehnte ab, doch der Mehrheitsbeschluss besagt: Sie werden ihnen helfen. Denn im höchsten der Turmzimmer befindet sich das einzig bekannte Weltentor Endors, Jahrtausende alt, in den Zeiten der Hochmagie erschaffen, von zwei Drachenkörpern gebildet. Doch die Magier wissen zu wenig über das Tor, denn zuviel Wissen ging in den Zeiten der Verbannung durch Istar und die Umwälzung verloren. Seit vielen Jahren erforschen sie die Geheimnisse des Tors und ein Transport würde ihnen ungeahnte Erkenntnisse bescheren, doch das Risiko ist sehr hoch, sie wagen es eigentlich nur eine Person hindurch zu senden, zwei Personen sind schon ein hohes Risiko, aber drei Person . . . daher steht die Entscheidung fest: lediglich zwei Personen seien sie in der Lage zu transportieren . . .und bei diesen Worten schwindet die Freude aus Antaras? Herz, weiss er doch, welche Entscheidung er und Ceridwen nun zu treffen haben.
Sie beide wissen, welchen Weg KJ für sie vorgesehen hat - und teilen Par-Salian ihre Entscheidung mit. Warum sonst sollten Madame Mim und Lord Archibald sie begleitet haben, wenn nicht um sich Akris anzunehmen? Antaras beschwört Archie, auf ihren Sohn zu achten, er verspricht, ihn wie seinen eigenen zu beschützen. Unter dem Versprechen bei ihrer Rückkehr nach Endor den Magiern in Wayreth ihre Erlebnisse mitzuteilen durchschreiten die beiden das Tor - und stehen mit Entsetzen in den Augen vor den brennenden Trümmern des Gasthofes in Tiefhusen. Erst in diesem Moment wird ihnen klar, vor welchem Schicksal sie der vermeintliche ?Entführer? fast 8 Monate zuvor möglicherweise bewahren wollte . . .

253
Campaign Endor / Replying to Topic 'Zwei Seelen'
« am: 03. Dezember 2002, 19:30:11 »
Nachdenklich lauscht Ceridwen den Worten von Makkharezz, an einigen Stellen nickt sie zustimmend, als könne sie ihre Worte nachvollziehen...oder als würde es ihr selbst manchmal ähnlich gehen "Ich kannte Semiramis nicht ganz so lange wie alle anderen, aber dennoch schmerzen Deine Worte ein wenig, sie vielleicht nie weider zu sehen. Aber auch ich habe das Gefühl, daß tatsächlich einiges von Ihrem Wesen in Dir steckt...man merkt es an manchem, was Du sagst oder wie Du Dich benimmst. Anderes wiederum ist ganz anders und nichts läßt mich glauben, daß Ihr, Makkharezz und Semiramis, eins seid. Aber ich freue mich und fühle mich geehrt, Dich als meine Freundin zu betrachten. Auch möchte ich mich bei Dir entschuldigen, daß wir Dich so oft mit falschem Namen angeredet haben und Dich mit unseren Fragen, Vermutungen und Feststellungen genervt und manchmal auch sicherlich verunsichert haben. Du bist Makkharezz, ein Mitglied unser Gruppe, ein Drache und unser Freund!"

254
Campaign Endor / Replying to Topic 'Umfrage:Storytelling'
« am: 03. Dezember 2002, 19:18:24 »
Ich finde das Storrytelling total cool, vor allem, wenn man tatsächlich die Augen schließt, mal alle ihren Mund halten und die Atmosphäre auf sich wirken läßt. Allerdings fällt es schon manchmal schwer, von 100 auf null zurückzuschalten, wenn es von Dir heißt "So, jetzt mal alle die Klappe halten, ich lese was vor!". Denn oftmals ist man gedanklich noch in dem vorher Erlebten und ganz automatisch sprudeln dann die einen oder anderen Worte noch aus einem heraus. Um das zu vermeiden fände ich es eine gute Idee, wenn wir vor solchen Aktionen einfach eine kleine Zigaretten- und Klopause einlegen, so daß jeder tatsächlich kurz abschaltet und man dann mit dem Storytelling neu beginnt und sich auch total drauf konzentrieren kann. Die Sache mit dem "nicht eigreifen können" finde ich nicht ganz so schlimm...aber ich leite ja auch DSA-Module! ;)
Also gerne weiter so...


255
Meckern und Motzen / Replying to Topic 'Chacotas Leiden'
« am: 26. November 2002, 16:50:28 »
Wenn ich mich hiermal einmischen darf als sozusagen ehemaliger Gastspieler: Chacos "Leiden" war wirklich ein Leid für all Beteiligten (wie immer man das jetzt auslegen will :p )

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