Skeyfare

23. Juni 2023, 19:52:56
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Nachrichten - Ceridwen

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Am nächsten Tag, es ist der 28.6., reisen wir weiter Richtung Osten. Gradlon scheint viel ruhiger + gelassener zu sein, seit wir beim Clan der tanzenden Büffel waren, fast beschwingt schreitet er voran. Wir überqueren riesige Grassteppen, ab und zu durchbrochen durch kleine Anhöhen, auf denen Pinienwäldchen zu sehen sind, es ist sehr warm; ab und zu sehen wir in einiger Entfernung immer wieder Büffelherden. Wie beeindruckend!
Am 3. Juli sehen wir in einiger Entfernung das Gebirge, an dessen Rand irgendwo Gradlons Clan liegt. Am Mittag des 4. Juli sehen wir die Silouette einer kleinen Siedlung - Ursk - die Heimat von Gradlon!
Als wir näher herankommen, scheint sich das ganze Dorf zu versammeln, nach kurzer Zeit schälen sich ein älterer Mann und eine junge Frau aus der Menge, die Gradlon herzlich mit Umramung begrüßen. Die beiden stellen sich als Tawa (der Medizinmann des Dorfes) und seine Tochter Ma-Niwa heraus. Nachdem die beiden Gradlon so herzlich begrüßt haben, bricht allgemeiner Jubel und großes Hallo los, der Rest der Gruppe steht ziemlich unbeachtet etwas entfernt und schaut der Szenerie zu. Das ganze dauert ca. 1 Stunde, in der Gradlon schon erfährt, daß der Clanführer Noa-Ne sowie einige  Krieger nicht da sind.
Wir gehen mit ins Dorf, das aus so eine Art Pueblos besteht. Den restlichen Tag meditiert Gradlon in einiger Entfernung an einem Wasserfall, die anderen richten ihr Lager am Rande der Siedlung ein; am Abend trifft man sich am zentralen Dorfplatz zum "Palaver", es werden Geschichten erzählt, Getränke gehen rum, es wird gesungen. Irgendwann berichtet Gradlon dann von der Begegnung mit seinem Vater, dem Kampf, der MÜNZE sowie von seiner Vision. Tawa hört sich das alles schweigend an und sagt dann (in etwas/sinngemäß):"Ich bin nun schon lange Euer Chennaye, ich kenne Euch alle, Dich Gradlon, Deinen Vater, Deine Mutter. Die Welt verändert sich. Weißt Du, daß de Bäume sprechen? Ja, sie sprechen, aber niemand hört mehr zu/Du hörst nicht zu. Wenn Du mehr über Deine Herkunft und die der Münze erfahren möchtest, mußt Du den Bäumen zuhören. Aber nicht hier, sondern im Land unserer Ahnen!" Danach bekommt Gradlon noch den Rat, wieder zu sich selbst und zu den Traditionen seines Volkes zu finden, um danach auf  'die andere Seite' zu gehen. Sein Volk würde ihm dabei helfen. Dann geht es wieder zum gemütliche Teil über, Gradlon misch sich unter seine Leute und schwatzt mal hier und mal da, Ceri geht zu Antaras, der Rest bleibt mehr oder weniger unter sich und läßt den Abend ausklingen.
Am nächsten Tag geht Gradlon in den Wald, um wieder Tuchfühlung mit der Natur aufzunehmen, Ceri + Erwin begleiten ihn. Gradlon erklärt den beiden noch einiges über das Zusammenspiel + die Harmonie zwischen den Chequai und der Natur,  z.B. dürfen wir nicht jagen, da keine Notwendigkeit besteht.
Am Abend (es ist jetzt der 5.7.) geht Gradlon gemeinsam mit Alfons und Antaras zu Tawa (Gradlon hatte dem Chennaye morgens von Antaras berichtet...).

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Campaign Endor / Re:Tawa und die verlorenen Seelen
« am: 16. März 2009, 16:51:06 »
Sofort stürmt Ceri zu Antaras, nimmt seine Hände in die ihren und dreht die Arme, um die Wunden zu betrachten. Ehe Antaras auch nur zucken kann, spricht sie einen 'inflict serious wounds' (18HP), dann schaut sie ihm in die Augen:"Wo warst Du? Was ist passiert?" Große Besorgnis ist aus ihrer Stimme zu vernehmen.

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Campaign Endor / Re:Tawa und die verlorenen Seelen
« am: 12. März 2009, 20:36:03 »
Rastlos streift Ceridwen durch das Lager...als sie endlich Gradlon sieht, stürmt sie mit langen Schritten auf ihn zu. Seine Wunden vorerst ignorierend stürmt sie auf ihn ein:"Gradlon, wo ist Antaras, er ist noch nicht zurückgekehrt und es ist bereits hell!". Ihre rüde Art kann jedoch die Besorgnis in ihrer Stimme nicht verhehlen.

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Campaign Endor / Re:Teil 14 "title banned" - Protokolle der Spieler
« am: 22. Februar 2009, 18:28:26 »
[Verlassen Kendermore am 03. Mai]
Wir reisen weiter Richtung ost-süd-öst und bekommen plötzlich (mal wieder alle mit geschlossenen Augen durch die Gegend gelaufen) Besuch von einem schwarzen Drachen, der direkt vor unseren Füßen landet. Die Pferde der Kutsche gehen mit eben dieser sowie Alfons und Erwin durch, der Rest der Gruppe steht erst mal recht erstaunt in der Gegend rum, bis Gradlon die Initiative er- und den Drachen angreift. Der Rest fällt mit ein, der Drache teilt dann in Richtung Gradlon und Ceri einen Säureodem aus, bekommt noch ein wenig Prügel von uns und erhebt sich dann in die Lüfte und fliegt Richtung Osten davon.
Weiter reisen...

[Nach etlichen Tagen der Reise]
Irgendwann sehen wir aus nord-östlicher Richtung eine recht große Staubwolke direkt auf uns zukommen, wir machen vorsichtshalber einen größeren Bogen in Richtung Südosten.
Weiter reisen...

[Nach wiederum vielen Tagen der Reise am 28. Mai bzw. 5. Juni]
Im Verlauf der weiteren Reise kommen wir an 2 offensichtlichen Spähtürmen von Mordor vorbei, die mit jeweils ca. 1 Dutzend Mordorleuten plus Pferden besetzt sind - wir schauen uns die Türme etwas genauer an, beschließen aber, Gnade vor Recht ergehen zu lassen und lassen die Türme samt Soldaten "links" liegen.  ;)

[Wenige Tage später am 8. Juni]
Endlich sehen wir in einiger Entfernung das Gebirge vor uns, hinter dem die Heimat von Gradlon liegt, in Richtung Norden davor sehen wir eine etwas größere Siedlung. Nach einigem hin und her entschließen wir uns, Lou und Gradlon als "Spähtrupp" hinein zu schicken, insbesondere auch, weil wir Proviant benötigen. Die beiden lassen sich in einem Gasthaus nieder und trinken ein Bier - die Siedlung selbst sieht sehr ärmlich aus, die Bewohner sind zurückhaltend aber freundlich. Nach einiger Zeit holt Lou den Rest der Truppe und wir alle genießen dann vor Ort ein wenig Brot und kalten Braten sowie ein wenig Bier.  Bereits vor uns eingetroffen, eine Gruppe an einem Tisch. Die "Typen" in Rüstung und mit Waffen führen ein Gespräch mit Korion und wir erfahren, das es sich wohl um Söldner handelt, die gerade aus Neraka (der Hauptstadt Mordors) kommen und auch gerade einen Auftrag haben. Nachdem wir die Siedlung verlassen, beobachtet Antaras noch einige Zeit, ob uns die Söldner folgen, was aber nicht der Fall ist.

[Weitere Tage der Reise am 13.Juni]
Wir erreichen nach einiger Zeit den Rand des Gebirges und sind am Ende der täglichen Rast, als Alfons aus seiner "Lethargie" schreckt und sich drängend der Gruppe zuwendet: "Wir müssen uns beeilen! Wir sind spät dran!" Nach 2 Stunden der Hast (inzwischen ist die Sonne unergegangen erschallen Kampfgeräusche hinter einem kleinen Ausläufer des Gebirges.
Wir also mit gezogenen Waffen losgespurtet - um plötzlich folgendes Bild zu sehen: 12 Thakisis-Ritter, 2 dunkle Templer und 1 Che Quai, die wild alle gegen alle am kämpfen sind. Wir rein ins Getümmel und los geht's...die Reihen der Thakisis-Ritter lichten sich recht schnell, die Templer sind wie erwartet hart im nehmen - und noch härter im austeilen. Last but not least folgendes Bild...beide Templer weg (vermutlich einer tot, der andere weggeploppt), alle Thakisis -Ritter bis auf zwei tot und der Che Quai auch tot. Da der letzte Templer erledigt wurde, erweist man sich, nach Sekunden des angespannten zögerns, irgendwie eine Art gegenseitigen Respekt und einigt sich auf Waffenstillstand. Nachdem die Thakisis-Ritter sich selbst versorgt und ihre toten Kumpanen auf die Pferde verfrachtet hat, ziehen sie ab. Wir kümmern uns auch erst einmal um uns selbst bzw. schauen uns den Che-Quai an, der jedoch tot ist. Bevor er starb, hat er jedoch etwas zu Gradlon gesagt (ungefährer Wortlaut):"Bring dies zu Tawa, er weiß, was das zu bedeuten hat. Beil Dich, Du mußt unser Volk retten!". Das Amulett zeigt einen uns unbekannten Vogel sowie uns ebenfalls unbekannte Schriftzeichen.

[Info zu den Templern: übermenschengroß (reach-attack), verdammt schnell, 5 Angriffe, AC so ca. 34, man erleidet zusätzl Blitz-Schaden, wenn man ihn mit Metallwaffen trifft , ev. damage reduction vorhanden, etc. ...]

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Die Kender helfen uns, den Rest der Drakonier zu erledigen und fragen uns nach unserem woher und wohin. Auf unsere Antwort "...wir sind auf der Durchreise und wollen weiter nach Osten..." ernten wir Kopfschütteln und die Bemerkung, daß wir froh sein können, daß wir nur auf so einen kleinen Spähtrupp gestoßen sind. Kendermore scheint wohl vor Mordortruppen zu wimmeln, und außerhalb ist es auch nicht besser, insbesondere der Fluß, den wir überqueren müssen, um weiter nach Osten zu gelangen, wird wohl laut Aussage der Kender stark überwacht. Wir erfahren weiter, daß die Kender sich relativ unorganisiert in unterschiedlich großen Kampftrupps in einer Art Guerillakampf gegen die Mordortruppen zur Wehr zu setzen. Ziel dieses Trupps ist die große Hafenanlage am Südzipfel von Kendermore, die von den Mordortruppen erbaut wurde bzw. in Teilen noch erbaut wird. Wir werden gefragt, ob wir nicht bei einem kleinen Angriff/Überfall...was auch immer, denn einen Plan haben die Kender natürlich nicht, genauso wenig wie genauere Informationen...mithelfen wollen. Nach kurzer Beratung mit Gradlon entschließen wir uns, den Kendern zu helfen - im Gegenzug sollen wir hinterher einen Kender als Führer durch Kendermore gen Osten bekommen. Nachtruhe...am nächsten Morgen brechen wir auf, gegen späten Nachmittag sind wir noch 2 Meilen vom Hafen entfernt, Lou und ein Kender gehen kundschaften sowie auch etwas später Antaras in Fledermausgestalt. Die Hafenanlage scheint fertig gestellt zu sein, umgeben mit einem 2-3 Meter hohen Erdwall und einer Holzpalisade oben drauf, hölzerne Wachtürme an unterschiedlichen Stellen; es gibt ein 200-300 Meter breiten Durchlass; diverse Gebäude (Unterkünfte, Versorgungsgebäude und eine Schmiede) sowie ein Trockendock, auf dem 4 Schiffe stehen; im Hafenbecken liegen 3 fertige Schiffe. Es sind wohl mehrere Hundert Mordortruppen (Orks, Goblins, Drakonier, ev. auch der eine oder andere Thakisis-Ritter) vorhanden, es herrscht rege Betriebsamkeit. Wir überlegen nun, wie wir bei dem Angriff größtmöglichen Schaden anrichten können, unsere bevorzugten Ziele sind die Schiffe, die Schmiede und die beiden Wachtürme rechts und links vom Durchlass...allerdings haben wir bisher noch keinen genauen Plan ausgetüftelt; unabhängig von unseren Vorhaben werden die Kender (gemeinsam mit X anderen Trupps, die noch hier eintreffen sollen) ihr "eigenens Ding" machen.

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 21. Dezember 2008, 18:45:30 »
Auch Ceridwen sagt lange Zeit nichts, dicht an Antaras geschmiegt lauscht sie ihrer beider Atem, der sich wieder beruhigt. "Wie schön die Sterne heute Nacht sind. Es kommt mir vor, als würden sie wohlwollend auf uns herabschauen, wissend, daß nichts stärker ist als das Band der Liebe. Hast Du noch Zweifel daran? Nichts wird uns trennen können, und selbst der Tod wird dieses Band nicht durchschneiden. Was auch immer kommen mag, ich bin bereit dafür!" Und wohlig seufzend kuschelt sich Ceridwen an Antaras' Brust.
[Sofern Anti nicht in wenigen Minuten etwas sagt oder tut, wird Ceridwen entspannt einschlafen.]

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 29. November 2008, 22:00:00 »
"Aha, da ist er wieder, der Meister der Ablenkung. Mein Besuch in Minas ist im Moment grad nicht das Thema, oder?" grinsend und ein wenig herausfordernd schaut sie ihn an. "Und vielleicht ist genau JETZT die Zeit, sich nicht zu beherrschen." Abwartend bleibt Ceridwen liegen, schaut Antaras erwartungsvoll an und beginnt, die Schnüre ihres Oberteils zu öffnen.

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 26. November 2008, 20:56:42 »
Lange Zeit wortlos streicht sie Antaras über den Rücken, läßt seine letzten Worte verhallen. "Ja...Du hast recht...ich habe mich zu lange als Opfer gefühlt, in Trauer um die verlorene Zukunft mit Dir. Ich hatte wirklich das Grefühl, Du hättest mir etwas angetan - und zwar NUR mir! Dabei bist Du doch jetzt noch bei mir und wir können dieses Gespräch führen und nach Lösungen suchen. Wärest Du den anderen Weg gegangen, hätten wir diese Chance nicht - und ich würde, aufgefressen von meiner Trauer, wie eine Besessene den Schuldigen suchen und unsere eigentliche Aufgabe vernachlässigen." Einen Moment verharrt sie in Gedanken versunken. "Merkwürdig, daß ich zu dieser Erkenntnis nicht schon früher gekommen bin. Manchmal bin ich schlimm, oder? Impulsiv, handeln ohne zu denken. Ich habe Dich in letzter Zeit sicherlich oft verletzt, ich hoffe, Du kannst mir das verzeihen." Wieder eine kleine Pause. "Aber manchmal bist Du so verdammt stur!" Ceridwen schaut Antaras liebevoll an und struwelt ihm, so wie sie es früher oft getan hat, mit schelmisch blitzenden Augen durch sein krauses Haar. "Und wer kann schon von sich behaupten, mit einem Vampir verheiratet zu sein? Als ich früher als Kind eher recht zaghaft war, wenn es etwas Neues im Geschgäft meiner Eltern zu meistern gab, sagte mein Vater immer "Mit jeder neuen Herausforderung wirst Du weiter wachsen" - nun, wenn das hier keine echte Herausforderung ist, dann weiß ich auch nicht. Also...wie wollen wir nun weiter verfahren??? Wir sollten alle Möglichkeiten nutzen, solange wir noch in der nähe einer großen Stadt sind...ich tagsüber in die Bibliotheken und Du nachts im weiteren Umland auf Pferdeschau? Und glaub nicht, daß Du micht jetzt noch davon abbringen kannst. Es gibt einen Weg, wie versteckt er auch sein mag - und ich werde ihn finden." Und nach diesen Worten zieht sie Antaras mit hinunter auf ihr Lager und gibt ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuß.  :-*

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 24. November 2008, 20:47:14 »
"Welche Buße kann größer sein, als das Gefühl zu haben, nicht mehr die innige Verbindung zu seiner Gottheit zu haben, die mal bestand? Laste Dir nicht zu viel Schuld auf, die Entscheidung, vor der Du gestanden hast, war sicherlich eine der schwersten Deines Lebens. Und wer weiß, ob es nicht die richtige war, denn so kannst Du immer noch "unserer" Sache dienen. Vielleicht ist das die größte Prüfung, die Du zu bestehen hast. In diesem Körper, mit diesen Verlockungen, die das Böse ausstreut, leben zu müssen, sich ständig mäßigen und die dunklen Gefühle, die zweifellos in Dir sind, beherrschen...Du gehtst zu hart mit Dir ins Gericht. Laß uns die Augen offen halten und nach Wegen suchen, die wieder Deine wahre Gestalt ans Licht bringt. Nur weil Du noch nie von so etwas gehört hast, wird es nicht unmöglich sein. Nichts ist unmöglich, wenn die Götter es wollen." Neue Entschlossenheit spricht aus Ceris Augen. "Vielleicht sollte ich noch mal zurück nach MT gehen und ein wenig in den Bibliotheken suchen? Hm...was mir grad einfällt...haben wir da nicht mal bei irgendeiner Begebenheit eine Mishakal-Priesterin näher kennegelenrt? Kannst Du Dich noch erinnern? Vielleicht wüßte sie Rat!"

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 19. November 2008, 20:28:08 »
Ceridwen bleibt weiter mit dem Rücken zu Antaras stehen."Du meinst....es gibt vielleicht doch noch Hoffnung, daß dieser Fluch von Dir genommen wird? Wie? Ich...was können wir tun?" Sie dreht sich abrupt um. "Sag es mir und ich werde alles tun!" Tränen schimmern in ihren Augen - und Entschlossenheit blitzt aus ihnen hervor.

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 18. November 2008, 19:23:05 »
Langes Schweigen. Die widersprüchlichen Gefühle sind deutlich in Ceridwens Gesicht zu sehen. "Du hast wohl recht, irgendwann wird es unvermeidlich soweit sein. Möge Kiri-Jolith uns noch viel Zeit gewähren, bevor es dazu kommt." Wieder eine Pause. "Aber warum ich? Es wüde mich vernichten." Sie hält inne und überleget. "Gradlon...ja, Gradlon, er könnte es tun, er hat noch diese ursprüngliche Sicht der Natur, die klare Trennung von Gut und Böse." Und mit diesen Worten dreht sich Ceridwen abrupt um und geht in Richtung Feuer zurück.

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 17. November 2008, 21:34:04 »
Dicht an Antaras geschmiegt versiegen die Tränen bei seinen ersten Worten, und an der Stelle:"...und ich verstehe bis heute nicht, wieso du meine flehentlichen Blicke tatsächlich erhört hast..." lacht Cerdiwen leise auf und murmelt leise etwas von "taktischer Kriegsführung". Bei den nächsten Worten wird sie jedoch zunehmend ernster und löst sich am Ende ein wenig von Antaras und schiebt ihn auf Armeslänge von sich. Sie schaut ihn mit vor Entsetzen geweiteten Augen an und flüstert heiser:"Weißt Du, was Du da von mir verlangst? Ich soll das Liebste und Wertvollste, was es auf dieser Welt für mich gibt, töten?"

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 15. November 2008, 20:10:07 »
"Nun...ich befürchte, daß Du so oder so irgendwann "ausgelöscht" wirst - zumindest der Antaras, den ich kenne, denn wie Du mal angedeutet hast, gibt es kein zurück! Die Frage ist nur, mit wieviel Anstand, Ehre und Götterfürchtigkeit Du diesen Weg gehen wirst, und wie lange Du diesen Weg gehen willst. Beschreite den kurzen und einfachen Weg und laß Dich ins Dunkel fallen - oder wähle den harten Weg und kämpfe dagegen an, solange Du kannst! In diesem Fall werde ich Dir in jeder Hinsicht beistehen, auch wenn es dann irgendwann unaufhaltsam dem "Ende" zugeht!" Und mit diesem Versprechen steht Ceridwen auf, geht ins dunkel zu Antaras und sucht seine Umarmung. Ihr Gesicht zwischen Hals und Schulter von Anti bemerkt er nach einiger Zeit warme Tränen...

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 14. November 2008, 19:08:09 »
"Und welcher Art war die Warnung? Wandle nicht auf den Pfaden eines Vampirs, sonst wird das Böse Dich einholen? Na das wär ja mal 'ne Neuigkeit!" Du hörst deutlich die Bitternis in Ceris Worten...

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 13. November 2008, 21:23:07 »
Die Kälte in seiner Stimme ignorierend:"Was hast Du versucht? Sprich mit mir...die Nacht ist, wie Du sagtest, noch lang, und schlafen kann ich nun eh nicht mehr." Ceridwen setzt sich bequem Antaras gegenüber, nimmt einen Schluck Wasser aus der Feldflasche und schaut Antaras dann erwartungsvoll an.

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