Skeyfare

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Nachrichten - Ceridwen

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Campaign Endor / Re: ...Herz verloren, Herz gewonnen...
« am: 13. Dezember 2006, 12:27:30 »
"Erst einmal steh auf Gradlon, Du mußt nicht vor mir auf die Knie gehen!" oder warum schaut Gradlon zu Ceri AUF???  ;D

Traurig schaut sie ihn an: "Dann werden sich unsere Wege hier trennen, denn ich muß meinen Weg gehen. Ich wünsche Dir viel Glück und hoffe, daß wir uns irgendwann gesund und munter in der Taverne "Auenland" in Minas Tirith wiedersehen. Mögen Deine Ahnen Dich leiten und beschützen!"
Mit herab gesunkenen Schultern und tiefem Seufzen wendet sie sich ab...

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Campaign Endor / Re: ...Herz verloren, Herz gewonnen...
« am: 11. Dezember 2006, 10:46:04 »
Am 10. Juni erreichen Lou, Makk, Erwin und Ceri den vereinbarten Treffpunkt westlich der Berge. Nach kurzer Suche finden sie auch Gradlon und Antaras, die dort für die letzten Tage ein kleines Lager aufgeschlagen haben. Ceridwen geht sofort auf Antaras zu und sucht seinen Blick, es gibt eine stürmische Umarmung, die die beiden fast umwirft: "Es war keine gute Idee, sich zu trennen, ein Teil meines Herzens und meiner Seele waren immer hier bei Dir und so konnte ich meine Konzentration nicht voll auf unsere Aufgabe lenken! Aber es tut gut, Dich zu sehen!" Noch ein dicker Kuß, dann wendet sich Ceridwen mit einem Räuspern an Gradlon: "Mein Freund, es ist schön, daß Du Deine Ungeduld bezähmt hast und hier auf uns gewartet hast anstatt allein die Heimreise anzutreten. Mir wäre auch nicht wohl dabei gewesen, denn diese Welt birgt mannigfaltige Gefahren und ich habe schon zu oft einen mir wichtigen Gefährten oder Freund verloren!" Bei diesen Worten blickt Ceri eine Zeitlang ins Leere, bis sie mit einem sichtlichen Ruck fortfährt: sie erzählt Gradlon und Antaras die Erlebnisse bei den Echsenmenschen (siehe http://orfinlir.de/forum/index.php/topic,263.msg8585.html#msg8585 ). Nach einem kurzen Seitenblick auf Antaras spricht sie wieder zu Gradlon: "Ich weiß, ich verlange viel, doch ich denke, Du wirst Deine Ungeduld noch ein wenig länger zügeln müssen. Unsere Götter, ich meine damit auch Deine Vorfahren, denn sie nehmen für Dich den gleichen Status ein wie für mich Kiri-Jolith, haben uns eine Aufgabe gestellt. Und es ist die denkbar schwerste Aufgabe, der man sich stellen kann. Wir müssen alle unsere persönlichen Ängste, Vermutungen und Befürchtungen beiseite schieben und uns dieser einen Aufgabe widmen. Glaub mir, ich weiß, wie schwer das ist. Ich habe 3 geliebte Menschen auf Endor zurück gelassen, von denen ich nicht weiß, wann oder ob ich sie je wiedersehe! Doch ich weiß, das unsere Aufgabe hier noch nicht erfüllt ist, und ich bin mir sicher, daß sich der Helm nicht in Cadralus Festung befindet. Insofern erscheint es mir falsch, jetzt zur Feste von Cadralu zu gehen - denn sind wir erst einmal dort und haben dort dann auch tatsächlich das Portal gefunden, gibt es nach meiner Meinung - und auch nach Erwins Meinung - kein zurück mehr. Ich glaube einfach nicht, daß es für uns so einfach wird, dort hinein zu spazieren, einen kleinen verbalen oder auch kämpferischen Plausch mit Cadralu zu halten und dann einfach wieder weg zu marschieren, noch mal den Helm woanders zu suchen, dann wieder zurückzukehren, Cadralu wie einen alten Kumpel zu begrüßen und winkend mit Helm durch das Portal zu gehen! Wenn wir das Portal finden, werden wir es sofort durchschreiten müssen und nur die Götter wissen, ob es dann noch mal einen Weg zurück gibt. Und da ich persönlich der Meinung bin, daß ich/wir in den alten Praios-Tempel müssen, sei es aufgrund der Vision oder aufgrund der Geschehnisse im Praios-Tempel in Gareth, ist dies der Weg, den ich nun einschlagen werde. Und dieses ohne wenn und aber - Du hattest ganz Recht, uns vor einigen Tagen den Kopf  zurecht zu rücken, wir haben viel zu lange gezaudert anstatt zu handeln, doch ich denke, daß ist nun vorbei - zumindest, was mich betrifft. Meine Gedanken waren wohl zu sehr mit denen beschäftigt, die ich zurückgelassen habe. Aber ich weiß nun, daß ich ihnen nur helfen kann, wenn ich hier erfolgreich bin - und ich glaube, das trifft auch für Dich und Deine Visionen zu. Du hast Angst um Deine Heimat, Deine Familie - doch helfen kannst Du ihnen im Moment am besten, wenn Du hier mit uns gemeinsam den Helm findest und ihn nach Endor bringst, da bin ich mir sicher. " Ceri tritt zu Gradlon, schaut zu ihm auf und legt ihre Hand auf seinen Arm:"Was sagst Du? Wir alle zusammen, ohne Zaudern, mit Kraft, Mut Einfallsreichtum und dem Glauben an alles, was wir lieben? Sollte uns das nicht gelingen, haben wir versagt und unsere Aufgabe ist gescheitert - und nur die Götter wissen, was dann auf all den Welten passiert. Ich zumindest kann das nicht zulassen und werde alles dafür tun, damit es bald wieder eine friedliche Welt gibt, in der unsere Kinder" hierbei schaut sie Antaras an "ohne Angst aufwachsen können. Und ich hoffe, daß ich nicht allein gehen muß" sie schaut in die Runde "doch zur Not werde ich es tun und auf meinen Glauben und die Kraft von Kiri-Jolith vertrauen!"
Erwartungsvoll schaut Ceridwen Gradlon an...

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Campaign Endor / Re: Teil 13 "Banned" - Protokolle der Spieler
« am: 03. Dezember 2006, 11:24:01 »
X+6: Während die anderen am späten Nachmittag ein Lager machen, geht Lou jagen (Ergebnis: 2 fette Wildschweine) und Makk erkundet ein wenig fliegend die Gegend. Nachdem das Kochfeuer gelöscht ist, legen wir uns vorsichtshalber 1 Meile entfernt im Wald zum schlafen hin, natürlich machen wir Wachen...

X+7: Wir gehen in südwestlicher Richtung zwischen Gebirge und See entlang, am Abend können wir im Westen in einigen Meilen Entfernung den See ausmachen; anhand der Zeichen in der Landschaft (Pflanzenwuchs, Fruchtstand etc.) können wir ausmachen, daß wir uns zeitlich irgendwann zwischen April und Juni befinden.

X+8: Nach strammem Tagesmarsch befinden wir uns auf halber Strecke zwischen der großen und der kleinen Stadt westlich des Gebirges, ab dem Nachmittag setzt ein penetranter Dauerregen ein...

X+9: Am Vormittag hört der Regen endlich auf, am späten Nachmittag sichten wir bewirtschaftete Felder, ein paar Gehöfte und schließlich ein Dorf. Lou und Ceri begeben sich hinein und werden sofort bei Betreten des Dorfes argwöhnisch beäugt. Als wir ein Wirtshaus betreten, verstummen sofort alle Gäste und der Wirt fragt recht unhöflich, was wir wollen. Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben haben, passiert lange Zeit nichts, was uns etwas merkwürdig vorkommt. Lou will einen Blick vor die Tür werfen und stößt dort auf ca. 20-30 Dörfler, die sich davor versammelt haben und in geringer Entfernung naht ein rot-gold berobter Baa-Priester. Lou kommt schnell wieder rein und berichtet und die beiden beschließen, sich durch die Küche aus dem Staub zu machen. Am Hinterausgang werden sie auch gleich wieder von ca. 1 Dutzend Leuten empfangen und der 1. Stein fliegt durch die Luft und Heugabeln werden geschwungen. Lou sprintet los - natürlich ohne Ceri, die mit Händen in den Hüften wütende Blicke in die Menge wirft und gar nicht daran denkt, sich von solchen Dorftrotteln verjagen zu lassen. Kurz und gut: nachden Ceri plötzlich heftige Schmerzen aus diversen Wunden zwischen Rücken und Waden nicht identifizierbaren Ursprungs abbekommt (begleitet von einem recht lauten Knall), beschließt auch Ceri, den taktischen Rückzug  anzutreten. Als wir zurück bei der Gruppe sind, laufen wir noch 2-3 Stunden nach Westen und machen dann Rast.

X+10: Wir gehen nach Westen bis zum Fluß, Makk fliegt uns rüber, wir gehen dann weiter nach Süden, Lou jagt 2 Vögel...

X+11: Lou hat wieder Wild gejagt, gegen Spätnachmittag erreichen wir die Straße "im Wald", dort sehen wir in einiger Entfernung einen Reitertrupp von ca. 40-50 Leuten, der auf uns zuhält, schnell verstecken wir uns abseits der Straße im Wald. Statt der erhofften freundlich gesonnenen Kavellerie handelt es sich um einen Trupp Baa-Soldaten sowie diverse Priester, eine große schwarze Kutsche sowie 5 Transportwagen. Wir stellen uns natürlich nicht zum Kampf und können einige Zeit später weiterziehen...

X+12: weiter geht es nach Südwesten, wir erreichen die Südgrenze des Waldes, dort gibt es wieder so einen riesigen Tagebau. Wir gehen weiter, kreuzen die Straße, gehen noch etwas weiter, dann Rast...

X+13: weiter nach Südwest...

X+14: 2 Meilen nördlich der Straße finden wir ca. 3 Dutzend tote Praiosgeweihte/-krieger, der Kampf scheint vor ca. 3 Wochen stattgefunden zu haben. Wir können nichts besonderes finden, keine Hinweise, die nützlich wären. Ceri nimmt ein Sonnenamulett und ein Sonnenszepter mit, danach legen wir alle auf einen Haufen, und Ceri macht heiliges Wasser und besprenkelt damit die Toten und spricht ein Gebet. Danach geht es weiter, wir sehen ein Dorf, etwas weiter südlich davon liegt ein abgelegenes Gehöft (mit 3-4 Menschen), Ceri klopft an der Tür, der Rest "umstellt" das Haus, der Empfang ist sehr unfreundlich, Ceri wird...fast...die Tür vor der Nase zugeschlagen, was diese mit ihrem Fuß gerade noch verhindern kann, danach greifen sofort 3 der Bewohner an...kurz gesagt: nach einigem Gerangel sind alle Bewohner bewußtlos geschlagen, werden geknebelt und ins Haus zurückgebracht. Ceri befragt mit "Zone of truth + Tongues", bekommt jedoch keine Antwort, daraufhin erscheint Makk/Semi und "charmed" die alte Frau, Ergebnis: Baa wird seit ca. 10-15 Jahren verehrt, die Sonnenpriester sind Ketzer, von denen es aber keine mehr gibt, zum Tagebau kann sie uns nichts sagen, die große Stadt im Westen heißt Gordok, bei dem von uns gesuchten Magierturm soll es eine Siedlung geben/gegeben haben namens "Praiosgwür"... Mehr interessante Dinge bekommt Makk nicht aus ihr heraus. Wir verlassen alle bis auf Makk das Haus und Makk läßt netterweise die anderen frei, die sich dann wieder sofort mit einem Angriff bedanken -> Makk legt auf magischem Wege alle schlafen! Danach gehen wir noch ca. 3 Stunden weiter und machen dann Rast.

X+15: Wir gehen weiter bis zum Fluß, warten dann die Nacht ab, Makk bringt uns wieder hinüber...

X+16: morgens bei Sonnenlicht sehen wir in Richtung Südwesten einen Turm...

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Nach der missglückten bzw. unterbrochenen Weihe Erwins zum Lichtmagier halten wir uns 6 Wochen in Silvercove auf, insbesondere damit Erwin sich sowohl körperlich als auch seelisch wieder regenerieren kann. Alle anderen betreiben Müßiggang, erledigen kleinere Dinge oder fliegen ein wenig durch die Gegend. In der Nacht zum 15.Oktober hat Erwin einen Traum: eher eine Botschaft der Magier vom Turm von Wayreth! Wir sollen sofort dorthin kommen, eine Möglichkeit, das Portal zu öffnen, ist gefunden!!!
Also wird nicht lange gezögert, kurze Überlegungen wegen der Reiseroute, dann nach kurzem Widerstand des Kapitän Garret wird eine Schifffspassage auf dessen Schiff für wahnsinnig viel Gold (2000 Gold im voraus, 500 bei erreichen der Mündung des Anduin und weitere 500 in Kalaman!!!) gebucht. Aussage des Kapitäns: in 4-7 Tagen sind wir in Kalaman. Das Geld leiht Erwin von den Magierinnen, da wir aufgrund unseres "Urlaubes" bei den Seeelfen mal wieder fast alles verloren haben.
Am 16. Oktober sticht das Schiff in See...
Am 17. Oktober gegen Mittag zieht westlich von uns ein Schiff vorbei, aufgrund der Entfernung läßt sich aber nicht erkennen, um was für ein Schiff es sich handelt. Am Abend macht unser Schiff in einer kleinen versteckten Bucht halt, die sich als eine Art Handels-/Schmugglerstützpunkt herausstellt. Ein Pier, einige Schiffe vor Anker, ca. 1 Dutzend Gebäude...Der Kapitän verbietet uns, von Bord zu gehen, und so können wir nur beobachten, wie er einer (merkwürdigen) Person in Roben mit Kapuze gehüllt einen sehr großen Beutel Gold gibt und dafür im Gegenzug viele Säcke und Fässer an Bord  gebracht werden. Am nächsten morgen geht die Reise weiter...
Am 19. Oktober erreichen wir bereits die Mündung des Anduin, der Kapitän bekommt die 500 Gold und die Fahrt geht weiter Richtung Kalaman, als wir in Sichtweite kommen, sehen wir, daß die Stadt belagert wird und wir werden sofort von den feindlichen Schützen unter Beschuß genommen (siehe Storytelling - Mit dem Schiff nach Kalaman) und erreichen mit Müh und Not den "sicheren" Hafen von Kalaman. Dort erscheinen sofort mehrere Wachen und auch Ritter und nehmen die gesamte Schiffbesatzung inkl. Kapitän Garret und uns gefangen. Protest seitens des Kapitäns und Ceridwens bleibt ungehört. Auf dem Weg zum Gefängnis schlägt ein Geschoß in der Stadt ein, uns wird erzählt, daß der Feind irgendein neues Schuß-/Schleudergerät mit enormer Reichweite besitzt. Im Gefängnis angekommen werden wir wahllos mit des Schiffsbesatzung in mehrer Zellen verfrachtet und warten einige Stunden. Dann erscheint ein Ritter, der uns sagt, daß wir nur aufgrund der Tatsache, daß Kapitän Garret Lebensmittel in die Stadt gebracht hat, freigelassen werden. Grund der Festnahme sei, daß wir ohne Passierschein (den es allerdings nur in MT gibt...was machen nur Reisende, die aus dem Süden, Westen oder Osten kommen???) nach Kalaman gekommen sind, und da Kalaman unter Kriegsrecht steht, ist dieses strafbar. Kurz gesagt: nach diesem freundlichen Empfang werden wir genauso freundlich und ohne Pferde vor die Tore der Stadt geschubst - in feindlich besetztes Gebiet!!!  >:(
Zwangsweise setzen wir unsere Reise also zu Fuß in Richtung MT fort, immer an der Hauptstraße entlang. Während dieser Zeit treffen wir immer wieder auf Flüchtlingszüge und können auch einige Gerüchte aufschnappen: Kalaman ist belagert und steht unter Kriegsrecht (ach?!?!?), Drakonier und Drachen patroullieren zwischen dem Ephel Duath, Ironfist, Kendermore + Kalaman, die Hauptstraße nach Kendermore ist abgeriegelt, Kendermore wird belagert wiedersetzt sich aber standhaft allen Angriffen, IRONFIST IST VON MORDOR-TRUPPEN BESETZT!!!!!  ???
Am 24. Oktober Erreichen wir MT, der ganze Pelenor ist voller Flüchtlinge, in der Stadt sieht es auch nicht besser aus (siehe Storytelling - Ankunft Minas Tirith  (Oktober 102 IV.)), trotzdem wie immer freundliche Aufnahme in der Taverne Auenland durch die Wirtin Melira...

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Campaign Endor / Re: Teil 13 beginnt...
« am: 12. Oktober 2006, 18:14:21 »
"Ach Anti" säusel  :-* "da wir ja bald gemeinsam in der Burg des Regens weilen, kannst Du ja gleich mit mir mitkommen, dann mußt Du auch keine Bedenken haben, daß Du es nicht schaffst!!!" -> das wäre doch geklärt, oder???  ;D

@Holgi: Schade!!!

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Campaign Endor / Re: Teil 13 beginnt...
« am: 30. September 2006, 22:06:19 »
Ceridwen steht in den Startlöchern - wie sieht's mit dem "älteren Mann" aus (Zitat: DM)?  ;D

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Campaign Endor / Replying to Topic 'B
« am: 23. November 2004, 13:46:01 »
Plötzlich und unerhofft sehen wir uns zwei recht großen, glibbrigen, durchscheinenden Kreaturen  gegenüber, die auch gleich mächtig Hiebe mit ihren Tentakeln austeilen...
Der Kampf wiegt einige Zeit hin und her, mit unseren Zweizacks kommen wir recht gut zurecht und Makk's Odem funktioniert den Göttern sei Dank auch, als ein von Andranik beschworener Hai mit einem finalen Biß die letzte Kreatur ins Jenseits befördert...
Alle haben ein paar Wunden abbekommen, besonders schlecht geht es jedoch Gradlon und Naxos - und nach einiger Zeit verändert sich deren Haut auf eigenartige Weise...sie wird genauso glibbrig und durchscheinend wie bei den Kreaturen...! Ein Heilspruch bringt vorerst nicht die gewünschte Wirkung. Nach einigem hin und her beschließen wir, daß Erwin das Gebäude untersucht, da wir vorerst eh nicht ins Dorf der Elfen zurück können (Pontax fände die Hauterscheinungen sicher gar nicht lustig!!!).
Erwin betritt das Gebäude und sieht folgendes:
eine riesige Halle, vollkommen leer (ev. mal Versammlungshalle oder Tempel???) in deren Mitte das "Objekt" drin steckt. An dem "Objekt" kann er keinerlei Türen oder ähnliches entdecken, daher verwandelt er sich in die Lichtkugel und wurschtelt sich durch die Wand (was ihm sehr schwer fällt, es ist ein sehr zähes durchkommen, was Erwin bisher bei keinem anderen Material erlebt hat; a propos: auch Makk hatte bereits "Probleme" mit diesem Metall, als sie einen kräftigen Bissen nehmen wollte, mußte sie feststellen, daß sie das Metall nicht zerbeißen kann!!!). Drinnen erstreckt sich ein langer Gang mit Türen auf einer Seite (alles leere Kammern, deren Bestimmung Erwin nicht erkennen kann, sie nehmen nur die halbe Tiefe des Objekts ein, so daß Erwin vermutet, daß dahinter noch etwas ist). Irgendwann durchbricht Erwin die Wasseroberfläche und kann Luft atmen, kurz dahinter ist noch ein Raum mit "von innen heraus blinkenden und leuchtenden Oberflächen" an den Wänden, Erwin kann deren Bestimmung oder Nutzen nicht erkennen, meint aber, so etwas ähnliches schon einmal im Zusammenhang mit Baa (!!!) gesehen zu haben. Kurz hinter diesem Raum wird der Gang durch eine Tür versperrt, Erwin geht hindurch und wird sofort von einer Art Energieentladung getroffen und verwundet (eine magische Falle o.ä.?) und zieht sich darauf hin zurück zur Gruppe. Nach kurzer Diskussion, was wir nun machen sollen (Problem: die Hautveränderungen bei Naxos und Gradlon und der damit zusammen hängende "Unwillen" von Pontax, sollten wir so nach Coral Sain zurück kehren...), versuchen wir es noch mal mit "ordentlich" Heilsprüchen...und siehe da, die Veränderung geht Gott sei Dank zurück! Problem gelöst, also erstmal zurück nach Coral Sain...ev. erneuter Erkundungsausflug für den morgigen Tag geplant...

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Campaign Endor / Replying to Topic 'Nachdenkliches'
« am: 06. Oktober 2004, 14:17:12 »
Aber das macht doch gerade den Freak aus, daß er sich dessen ncht bewußt ist, oder???

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Campaign Endor / Replying to Topic 'Nachdenkliches'
« am: 05. Oktober 2004, 12:01:47 »
Zitat
Originally posted by Makkharezz

:speak Alle Macht den missverstandenen Freaks!



Sind wir das nicht irgendwie alle??? :urg

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Campaign Endor / Replying to Topic 'Nachdenkliches'
« am: 04. Oktober 2004, 07:30:00 »
Na dann viel Spaß, Makk!!! :rlof

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Campaign Endor / Replying to Topic 'Nachdenkliches'
« am: 02. Oktober 2004, 11:22:17 »
Na das ist ja ein frommer Wunsch...Erwin ist doch derjenige, der immer das ganze Geld ausgibt...ob da für unser Altenteil noch etwas übrig bleibt???

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Campaign Endor / Replying to Topic 'Nachdenkliches'
« am: 02. Oktober 2004, 07:30:38 »
Na ich denke, wennn er so lange ohne elterliche Betreuung unterwegs war, könnte er mal wieder eine strenge Hand gebrauchen! Was hältst Du in diesem speziellen Fall von autoritärer Erziehung? Ein paar hinter die Ohren (bzw. auf die große Nase) könnten gewiß ab und an nicht Schaden!!! :tu

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Campaign Endor / Replying to Topic 'Nachdenkliches'
« am: 29. September 2004, 13:45:29 »
Also Antaras, auch wenn Makk in Drachengestalt sehr imposant aussieht, ist sie immer noch weiblich! :tu

89
Campaign Endor / Replying to Topic 'Nachdenkliches'
« am: 28. September 2004, 12:57:25 »
Aber unser Zelt ist mit einem permanenten "detect Erwin" ausgestattet!
Ha!

90
Campaign Endor / Replying to Topic 'Nachdenkliches'
« am: 27. September 2004, 07:28:09 »
Oh ja... :]]

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