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Law / Re: Gewissensfragen
« am: 15. November 2008, 22:23:21 »
Zügig beginnt Tevik auch das Gespräch:
" Melville wenn ich Dich so anschaue, - Haltung, selbstbewußtes Auftreten- gehe ich fast davon aus, dass Du Antworten zu deiner Frage "Ob uns etwas an dieser Freundschaft liegt?" gefunden hast. (Gehen wir mal davon aus das Tevik halbwegs richtig liegt und Melville keinen Einspruch an dieser Stelle erhebt.) Um so besser so kann ich unser Gespräch hier und jetzt reichlich kurz fassen. Ich wollte Dir nur mitteilen, das egal was Du jetzt planst ...(pause) egal für welche Pfade du Dich jetzt entscheidest. Du hast dabei meine volle Unterstützung. Gerade weil Du Dir diese Gedanken über unser und Dein tun machst, weil dir diese Dinge wie Freundschaft und Gerechtigkeit so wichtig sind. Grade deswegen möchte ich Dir auf deinen "richtigen Weg " folgen. [pause] Ich glaube ich hätte Dir nicht helfen können bei dieser Entscheidung, aber mir wäre sehr wohl wenn Du bei Fragen die Du hast , wieder auf mich zurückgreifen würdest.
Ich sehe aber auch noch einige [mit trauriger Stimme]...einige sehr dunkle Tage auf uns zukommen. Es wird Momente geben in denen du glauben wirst das einer von Uns "zu sehr mit dem Feuer spielt" und vielleicht dem Bösen verfällt. [pause]
[aufmunternder] "Ach was erzähl ich da! Und wenn schon!, ich denke das Wir Ihn dann wieder auf den "richtigen" Weg bugsieren.
So du siehst wirklich ein wenig müde aus. Und morgen beim Frühstück werde ich mir wahrscheinlich den Mund fusselig reden müssen, ich kann einfach damit nicht mehr Leben das Ihr all dem misstraut was ich von mir gebe. Das Ihr glaubt -ich- versuche Euch ständig in irgendeiner Form zu manipulieren. Aber das ist etwas das möchte ich mit euch Dreien in aller Ruhe besprechen.
Ahm, eins noch....(zögernd) es tut mir Leid! Ich hätte Dir "in der Nacht" sagen sollen, das ich auch annehme das Leila irgendetwas vorhat, und ich nichts unternehmen werde um sie daran zu hindern. [Etwas was so nicht ganz stimmt! Tevik hatte versucht Sie im Gespräch versucht Leila zu überreden ihren Plan nicht durchzuführen.]
Aber das ganze Theater, so ...nein...es war falsch. Und dafür möchte ich mich Entschuldigen."
(während der letzten Sätze begibt sich Tevik zum Bett, bückt sich und holt etwas aus dem Rucksack. Er öffnet ein zusammengefaltetes Tuch und reicht Melville das Amulett.)
" Melville wenn ich Dich so anschaue, - Haltung, selbstbewußtes Auftreten- gehe ich fast davon aus, dass Du Antworten zu deiner Frage "Ob uns etwas an dieser Freundschaft liegt?" gefunden hast. (Gehen wir mal davon aus das Tevik halbwegs richtig liegt und Melville keinen Einspruch an dieser Stelle erhebt.) Um so besser so kann ich unser Gespräch hier und jetzt reichlich kurz fassen. Ich wollte Dir nur mitteilen, das egal was Du jetzt planst ...(pause) egal für welche Pfade du Dich jetzt entscheidest. Du hast dabei meine volle Unterstützung. Gerade weil Du Dir diese Gedanken über unser und Dein tun machst, weil dir diese Dinge wie Freundschaft und Gerechtigkeit so wichtig sind. Grade deswegen möchte ich Dir auf deinen "richtigen Weg " folgen. [pause] Ich glaube ich hätte Dir nicht helfen können bei dieser Entscheidung, aber mir wäre sehr wohl wenn Du bei Fragen die Du hast , wieder auf mich zurückgreifen würdest.
Ich sehe aber auch noch einige [mit trauriger Stimme]...einige sehr dunkle Tage auf uns zukommen. Es wird Momente geben in denen du glauben wirst das einer von Uns "zu sehr mit dem Feuer spielt" und vielleicht dem Bösen verfällt. [pause]
[aufmunternder] "Ach was erzähl ich da! Und wenn schon!, ich denke das Wir Ihn dann wieder auf den "richtigen" Weg bugsieren.
So du siehst wirklich ein wenig müde aus. Und morgen beim Frühstück werde ich mir wahrscheinlich den Mund fusselig reden müssen, ich kann einfach damit nicht mehr Leben das Ihr all dem misstraut was ich von mir gebe. Das Ihr glaubt -ich- versuche Euch ständig in irgendeiner Form zu manipulieren. Aber das ist etwas das möchte ich mit euch Dreien in aller Ruhe besprechen.
Ahm, eins noch....(zögernd) es tut mir Leid! Ich hätte Dir "in der Nacht" sagen sollen, das ich auch annehme das Leila irgendetwas vorhat, und ich nichts unternehmen werde um sie daran zu hindern. [Etwas was so nicht ganz stimmt! Tevik hatte versucht Sie im Gespräch versucht Leila zu überreden ihren Plan nicht durchzuführen.]
Aber das ganze Theater, so ...nein...es war falsch. Und dafür möchte ich mich Entschuldigen."
(während der letzten Sätze begibt sich Tevik zum Bett, bückt sich und holt etwas aus dem Rucksack. Er öffnet ein zusammengefaltetes Tuch und reicht Melville das Amulett.)