Skeyfare

24. Juni 2023, 03:15:25
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Nachrichten - Verdugo

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Verdugo wendet sich an Ersdarumin: "Kennst du den Dorfvorsteher nicht?" Vielleicht wäre es gut, wenn jemand Koel begleitet, nachher wird er falsch verstanden."

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@ Wolf: Verdugo wirft ihm einen ebenfalls sehr abschätzenden Blick zu und für einen Augenblick ähneln sich ihre Augen, bevor er mit den Achseln zuckt und sich auf den Weg konzentriert.

@Koel: "Wir werden auf uns selbst aufpassen, keine Sorge. Aber ich denke, es sollte einen Zeugen geben, egal, was sich dort draussen ereignen wird."

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Er merkt, wie Verdugo ihm nur noch mit halbem Ohr lauscht, er wirft einen weiteren Blick auf Wolf, wobei seine Waffe locker in seiner Hand liegt. Dann unterbricht er den Gnom in seinem Redeschwall. "Ich könnte dir helfen ihn loszuwerden."

289
Verdugo fragt Ersdarmin verwundert: "Wie bist du denn an diesen Begleiter geraten?"

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Verdugo wartet bereits auf ihn, auch er hat nur ein kleines Bündel dabei und seine beiden Waffen. Er wirft einen erstaunten Blick auf Ersdarumins Begleiter. "Dann mal los, ehe wir es uns anders überlegen."

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Verdugo blickt Ersdarumin nachdenklich an. "Ich weiss wirklich nicht, warum ich das tue. Aber irgendwas an diesem Drachen reizt mich. Na, los, holen wir unsere Sachen und begleiten den schweigsamen Mönchen." Er grinst Ersdarumin an.

292
Verdugo blickt starr auf den vor ihm laufenden Mönchen, doch auch er murmelt vor sich hin: "Was mache ich hier eigentlich? Er ist doch tot und ich kein Leichenbestatter . . . ", dann, grimmiger: "Aber was mischen sich die Herren der Lüfte auch in unsere Gesetze!"

293
Eine Weile beobachtet Verdugo den Drachen wie er dort auf seiner Beute hockt, dann wendet er sich an Ersdarumin: "Könnt ihr erkennen, was der Drache dort noch sucht, ich kann nichts ausmachen."

294
Verdugo erwidert, an den Gnom gewandt: "Ich hüte das Gesetz nicht, dafür sind andere da. Ich setze es um. Aber das hat wohl der Drache mir nun abgenommen. Trotzdem interessiert es mich, was der Drache von dem Pekeranen wollte. Und was jetzt noch sein Interesse weckt. Hunger wird es ja wohl nicht sein."

295
Bei den Worten Ersdarumins blickt ihn Verdugo ausdruckslos an: "ich hatte nicht vor, mein Leben für das des Pekeranen zu riskieren, er war es, der das Gesetz gebrochen hat. Ebenso wie dieser Drache es nun getan hat." Dann grinst er. "Vielleicht sollten wir ihn verfolgen, um ihn vor ein ordentliches Gericht zu stellen." Er wendet sich an Koel. "Oder was meint ihr?"

296
Ne, 13.

297
Verdugo dreht sich zu Ersdarumin um und sagt ruhig: "Es gibt ein Gesetz bei uns, warum sollte es wahnsinnig oder heldenhaft sein, daran zu erinnern?" Dann wendet er sich dem Pekeranen zu: "Solche Versuche, seinen Hals zu retten, kenne ich nur zur Genüge. Wahrschenilich wirst du uns gleich mitteilen, wie wir uns- und dich - retten können."

298
Verdugo hilft den beiden Mönchen nicht, er betrachtet nachdenklich den Pekeranen, dann sagt er zu Koel: "Du willst ihn also tatsächlich ausliefern."

299
Verdugo wendet sich an den zurück gebliebenen Mönch: "Wollt ihr ihn wirklich ausliefern? Wir haben unsere eigene Gerichtsbarkeit!"

300
Verdugo bleibt im Türrahmen stehen, doch beobachtet er genau die Bewegung des Pekeranen, seine Hand ruht locker auf seinem Torcidosmawr.

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