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Nachrichten - Verdugo
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« am: 20. November 2004, 12:49:04 »
"Ob die hier was gegen Metall hatten oder ob sie es einfach noch nicht erfunden hatten? Vielleicht kann man damit ja was anfangen." Er geht nochmal zu der Barriere und probiert noch ienmal sein Schwert an ihr zu wetzen.
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« am: 19. November 2004, 20:59:25 »
Verd blickt sich aufmerksam um. "Hm, mit ein weing Bastelei ließe sich vielleicht ein Art Ramme herstellen, nur wirken die Wände sehr massiv."
[Gäbe es überhaupt irgendwas, das man dazu verwenden könnte?]
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« am: 19. November 2004, 10:48:57 »
Verdugo taucht nach einiger Zeit von seinem Rundgang wieder auf und blickt erstaunt auf den Freund. "Was machst du denn da?" Als er sieht., dass die Wunden nur oberflächlich sind berichtet er: "Nichts zu machen, kein Eingang da. Lass uns mal versuchen, systematisch vozugehen: wofür wurde diese Wand gebaut? Als Schutz - wahrscheinlich vor Leuten wir uns. Was haben die Bewohner gemacht, wenn sie selber mal mit den Steinchen spielen wollten? Die Barriere aufgemacht. Also gibt es entweder einen Mechanismus oder wir müssen versuchen, das Ausshen von den ehemaligen Bewohnern nachzubilden. Vielleicht fällt so eine Wand darauf rein. Weisst du noch, was der Pek erzählt hat, wer hier früher gehaust hat?" Seine Stimme wird unsicherer. "Ein altes Volk, das eventuell auch Götter gewesen sein könnten. Wieso können Götter von Drachen besiegt werden?" Verd setzt sich. "Ich glaube, ich habe bei den Worten des Peks nicht so recht aufgepasst. Waren es nun Götter oder ein altes Volk und was ist mit diesen dämonischen Geistern, vielleicht ist der Schutz auch gegen die . . ." er blickt mehr als hilflos den Gnom an.
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« am: 17. November 2004, 14:33:37 »
"Das gibts doch nicht, da hängt die mächtige Waffe gegen die Drachen im Raum und wir kommen nicht ran, sowas!" Er wirkt eher erstaunt als verärgert. Dann beginnt er das Gebäude zu umrunden auf der Suche nach einem anderen Eingang oder einer Möglichkeit, eine Wand einzureissen und so in den Raum zu gelangen.
[Haben wir hier eigentlich auch solche Masken gesehen wie wir eine dabei haben?]
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« am: 08. November 2004, 18:52:17 »
"Na, da schau her!" Verdugo untersucht vorsichtig die (unsichtbare?) Barriere, probiert vorsichtig sein Schwert durchzustoßen und wendet sich dann ratlos an Ersdarumin: "Magie war noch nie mein Fachgebiet . . . können wir diese Barriere irgendwie auflösen?"
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« am: 08. November 2004, 15:22:51 »
Auf geht's also, alles einer genaueren Betrachtung unterziehen . . . . puh!
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« am: 06. November 2004, 18:23:39 »
Am nächsten Morgen ist Verdugo früh auf den Beinen, er schärft die Klinge seines Torcidosmawr. "So, wollen wir heute nochmal alles durchsuchen, irgendwo muss der Gegenstand ja versteckt sein. Hast du irgendeine Möglichkeit, ihn zu orten?"
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« am: 05. November 2004, 20:22:24 »
Verdugo ist schon einige Schritte voraus, er sieht sich um und sagt zögernd: "Es erscheint mir irgendwie nicht richitg, es zu essen, weiss auch nicht." Betont gleichgültig zuckt er mit den Schultern, dann beginnt er leise zu pfeifen und geht dann gelöster weiter. "Kommst du?"
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« am: 03. November 2004, 16:57:08 »
[12-1]
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« am: 03. November 2004, 08:34:37 »
Verdugo hält den Apfel auf einige Entfernung und betrachtet ihn ganz genau, dann zeigt er ihn Ersdarumin: "Das ist doch seltsam, so wie alles hier. Irgendwie vergeht einem da die Lust, so etwas Vollkommenes zu zerstören." Vorsichtig legt er den Apfel zurück und macht sich auf Richtung Nachtquartier.
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« am: 31. Oktober 2004, 18:57:19 »
[Sehen sie denn so perfekt/falsch aus, als würde Verdugo sie nicht probieren wollen?]
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« am: 31. Oktober 2004, 15:58:54 »
"Ob die essbar sind?" Vorsichtig bricht Verdugo einen Stengel ab, der ihn an eine essbare Pflanze aus dem heimischen Garten erinnert. Er riecht daran und probiert vorsichtig. "Was meinst du, werden wir die Nacht Besuch bekommen und wenn ja, was erzählen wir dem, was wir hier wollen?"
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« am: 29. Oktober 2004, 18:52:46 »
Ungewohnt unsicher erwidert der junge Mann: "Ja, irgendwie glaube ich das, hörst du nicht auch diese Geräusche? Aber es stimmt schon, sie können uns oben wie unten auflauern, bloss verstecken müssen wir uns vor denen wohl kaum. Höchstens vor der Kälte hier draussen." Er scheint seine Selbstsicherheit wieder zu gewinnen, er blickt sich um und deutet dann auf eines der Häuser mit einem Garten in seinem Inneren. "Wie wäre es, wenn wir das zu unserem Hauptlager ernennen, vielleicht können wir wenigstens rausbekommen, woher diese Pflanzen ihr Wasser bekommen."
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« am: 29. Oktober 2004, 12:54:33 »
"Wollen wir wirklich hier unten übernachten? Ich fände es irgendwie besser, wenn wir uns oben einrichten würden." Verdugo fröstelt plötzlich, er schlingt die Arme um den Körper und blickt sich misstrauisch um, sucht mit den Augen bereits den besten Weg zum Aufstieg.
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« am: 28. Oktober 2004, 11:55:59 »
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