Skeyfare

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Themen - Chacota

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Die Suche / Wieder vor Euth
« am: 19. September 2005, 21:14:57 »
Chacota findet in dem Dorf, welches sie als Treffpunkt ausgemacht haben eine Nachricht von Mealanea vor, in der sie ihre Rückkehr in zwei Tagen ankündigt.
Bei ihrer Ankunft sieht Mea schon aus der Ferne, dass Chacota nicht alleine ist, die Gestalt bei ihm kann sie schnell als Haidan ausmachen, der Kämpfer, der die Schlacht auf den blauen Feldern anführte und der zusammen mit Chacota Richtung Mittlere Hügelstätte reiste.
Chacota bemerkt ebenfalls ihre Annäherung und tritt ihr entgegen; sein Schritt langsam wie stets, das Hinken deutlich, doch trägt er keinen Bart mehr, sein Gesicht wirkt dadurch jünger, die Kanten des Kinnes dafür umso deutlicher. Und als er nun aus dem Schatten der Bäume heraustritt wird die ganze Verwandlung sichtbar: große, weiße Flügel entspringen seinem Rücken. Er begrüßt Mea mit ruhigen Worten: "Ich freue mich, dass du gewartet hast, entschuldige meine Unpünktlichkeit."

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Die Suche / Der Sprung zurück
« am: 21. Juni 2005, 16:04:15 »
Am nächsten Morgen hat der Seraph bereits das Feuer geschürt, seine Sachen sind zu einem Bündel geschnürt, er hat anscheinend auf Haidans Erwachen gewartet. In seiner Stimme schwingt eine gewisse Melancholie, oder besser Erkenntnis des Unvermeidlichen mit; kein Gram, keine Bitterkeit, keine Unsicherheit als er sich an den Freund wendet: „Ich muss nun die Falte zurückbringen, erst dann habe ich diese Mission beendet und bin frei, nach Shutha zu suchen. Ich kann dir nicht sagen, wann ich zurückkehre, aber ich werde mich beeilen. Würdest du solange auf Guia achten?" Er deutet auf sein Pferd.

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Die Suche / 1. Aufgabe für Chacota
« am: 18. April 2005, 20:36:57 »
Nach einem Tag Wanderung durch die Mittleren Hügelstätte, nun das erste Mal ohne Grunchudads Begleitung und alleine mit den Erinnerungen an das vergangene Jahr, kehrt Ruhe in Chacotas Gedanken ein.

Am Abend entfacht er ein kleines Feuer, doch verspürt er keinen Hunger, wirft nur kleine Zweige in das Feuer, erinnert sich an seine Gespräche mit Grunchudad und begibt sich fast automatisch in seine Gebetshaltung. Er lauscht noch einmal Grunchudads letzten Worten - und spürt keine Schuld, nicht an Grunchudads Tod noch an dem Diebstahl der Falte; er ruft sich Finans Gesicht ins Gedächtnis und spürt lediglich eine tiefe Melancholie. Dann schickt er seine Gedanken weiter zurück, zu jenem Tag als alles begann, sieht Lirio in jenem Raum, sieht sein jüngeres Selbst die Tat begehen - und verzeiht sich. Chacota hebt den Blick zum Himmel empor und mit leiser Stimme hebt er an: "Asha, ich bin nun bereit, dein Geschenk anzunehmen. Ich bin ein langsamer Mann und brauchte lange, doch jetzt vermag ich die Vergangenheit loszulassen. Ich werde es vollenden und ein neues Leben beginnen. Und wenn du mich zu dir rufst, so bin ich auch dazu bereit."

Tiefe Ruhe kehrt in die Gedanken des Seraphen ein, da beginnt sich ein Schmerz in seinem Rücken auszubreiten, erst langsam, dann stärker werdend, die Haut bricht auf, tiefe Wunden entstehen, Muskeln und Knochen beginnen unerträglich zu brennen. Lange wehrt er sich gegen die Ohnmacht, die Schmerzen als reinigendes Ritual begrüßend, bis der Schmerz in seinen Kopf kriecht, explodiert und Chacota das Bewußtsein verliert. Für einen Augenblick hängt noch sein Schmerzensschrei in der Luft, dann wird es wieder still und der Seraph liegt alleine in der Dunkelheit unter dem Nachthimmel. Und der Schatten von Flügeln erhebt sich über ihm.

Nach einem Tag, an dem er sich an seine Verwandlung gewöhnt und erste Flugversuche unternommen hat, entschließt Chacota sich zu einem weiteren Schritt, den er bisher nicht zu tun wagte, er ruft eine Aufforderung in den Himmel und kurz darauf erscheint ein großes Pferd, das sich schnaubend an seine Seite gesellt.

Nach einigen Tagen erreicht Chacota die Zentralverwaltung, er verbirgt seine Fügel und versucht zuerst sich in der Stadt (?) zu orientieren.

(Habe ich einen Namen erhalten oder eine Kontaktstelle?)


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Conjurers Gambit II / Gespräch mit einem Engel
« am: 20. Januar 2005, 12:21:45 »
Am Abend bevor die beiden Gruppen zum Sprung über die Spalte aufbrechen wollen, sucht Chacota Lukael auf. Geht es zuerst noch um die Belagerung durch den Beschwörer und die Wahl des besten Weges zum Mittelpunkt der Festung, so wendet Chacota das Thema langsam auf die Bewohner der Festung, die Gottkinder. Für Lukael ist der Seraph äußerst gefasst, fast emotionslos, doch wer ihn besser kennt weiss, dass hinter diese Fassade größte Erregung wohnt. "Ihr, die ihr diese Aufgabe habt, das Tor zu bewachen, seid ihr alles Kinder von Göttern? Ich meine, hat sich euch nie jemand anders angeschlossen?"

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Abenteuer in Euth / Nach dem Einbruch
« am: 28. Oktober 2004, 10:55:06 »
Der Einbruch fand mitten in der Nacht statt, deshalb gehe ich mal davon aus, dass Kola erst zum Laden zurückkehrt, oder wohin geht sie?

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Conjurers Gambit II / Mea und Chacota
« am: 12. Oktober 2004, 23:46:46 »
Chacota verschwindet während der Vorbereitungen auf die Schlacht für drei Tage aus dem Dorf vor Euth und kehrt dann mit einem militärisch wirkendem, älteren Mann zurück, den er als Haidan Indalf vorstellt (vor allem den anderen Kommandanten). In den nächsten Tagen ist er selten mit den Freunden zusammen, meist ist er in Gespräche mit Asunda, dem Kommandanten der Hügelstätter, und Haidan vertieft.
In dieser Zeit wirkt er freier als je zuvor, seit Mea ihn kennt. Noch immer sitzt er häufig gedankenversunken am Feuer, doch nimmt er auch an den abendlichen Gesprächen teil, auch wenn sich die meisten davon um die bevorstehende Schlacht drehen.
Seine Körperhaltung ist selbstbewußter, sein Gang hat das Zögerliche verloren, auch wenn nun das Hinken deutlicher wird. Es geschieht gelegentlich, dass er über einen hingeworfenen Scherz lacht. Und im Laufe des Sommers passiert es immer häufiger, dass man ihn mit freiem Oberkörper sieht, die Narben von Armen und Rücken nicht länger versteckend.
Einen Morgen, es ist noch sehr früh und ruhig im Lager, kommt Chacota auf Mea zu. „Ein angenehmer Morgen, nicht wahr?"

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Conjurers Gambit II / Finale-
« am: 30. September 2004, 17:42:47 »
Kurz bevor der Transfer nach Yakirl beginnt tritt Chacota an Grunchudad heran. "Ich muss dich noch etwas fragen."

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Conjurers Gambit II / Schon geschehen
« am: 07. September 2004, 18:42:15 »
Als Finan und Yolande aus Xpoch zurückkehren und alleine das Dorf betreten wirft Chacota ihnen einen fragenden Blick zu.

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Conjurers Gambit II / Lagerfeuergespräche
« am: 13. Juli 2004, 21:52:04 »
Als Mea in das Dorf zurückkehrt und Chacota von ihrem Gespräch mit dem Baumeister berichtet scheint für einen kurzen Augenblick ein Lächeln über seine Züge zu huschen, doch dann hebt er nur betont erstaunt die Augenbrauen und fragt: "Ich hoffe, du hast Kola nicht verraten, sie hat immerhin meinen Kopf gerettet - etwas, das dem Baumeister immer schwerer fallen dürfte."

{streng genommen weiss Mea gar nicht, in welcher Beziehung Chaco und der Baumeister zueinander stehen}

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Conjurers Gambit II / Nachwehen
« am: 13. Juli 2004, 21:48:30 »
Am Abend im Dorf wirkt Chacota extrem ruhig, die Anspannung, die seine Gespräche mit Grunchudad sonst nur allzu oft auszeichnen, fehlt. Allerdings hat er seine Wunden nur verbunden, aber offensichtlich nicht geheilt. Der Seraph hat sein schwert vor sich liegen, er berührt es nicht, sondern betrachtet es nachdenklich. nach einer ganzen Weile sagt er leise: "Es wird langsam Zeit, dass ich es beiseite lege und den Kampf denen überlasse, die es mit unserem Gegner aufnehmen können." Er blickt den Priester an und seine Augen wirken blau. "Du sagtest selber, unser Gegner sei zu intelligent für mich. Du hattest recht."

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Abenteuer in Euth / Kolas Weg
« am: 18. Juni 2004, 13:11:25 »
Kola kehrt durch die dunklen Gassen zurück zu ihrem Laden, verschlossen und einsam liegt er vor ihr.

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Conjurers Gambit II / In den Mittleren Hügelstätten
« am: 12. Mai 2004, 19:14:06 »
So bald wie möglich läßt sich Chacota mit dem Teleport an den Rand des Gebirges bringen und begibt sich auf den Fußmarsch durch das Gebirge.

[Falls nichts passiert unterwegs begibt er sich zuerst zu seinem Haus.]

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Conjurers Gambit II / Für Yolande und Finan
« am: 30. April 2004, 13:30:44 »
An dem Morgen, an dem Yolande ihren Sachen zusammenschnürt und sich auf den Teleport nach Xpoch vorbereitet spricht Chacota sie an. "Lindolina." Er wartet, bis ihm ihre Aufmerksamkeit gilt, dann sagt er vorsichtig. "Seid wachsam, besonnen und zurückhaltend, Xpoch ist für euch beide kein sicheres Pflaster mehr. Gerade für Finan nicht . . ." Er macht einen Schritt auf Yolande zu, ergreift ihre Hand und drückt sie. "Ihr müsst wohlbehalten zurückkehren." Dann läßt er ihre Hand los und macht einen trennenden Schritt rückwärts, sich bereits abwendend.

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Abenteuer in Euth / Geheimnisse
« am: 23. April 2004, 20:37:58 »
Es ist Herbst geworden in Euth, vor drei Monaten hat Kola ihren kleinen Laden an der Hauptstrasse/ Ecke Marktplatz eröffnet. Drei recht erfolgreiche Monate, denn der Handel mit Pferdeartikeln läuft gut, fast hat sie das Gefühl, ihre Waren zu billig anzubieten, denn häufig kommen immer die gleichen Kunden, um ähnliche Gegenstände zu kaufen.
An diesem Morgen fällt dichter Regen in Euth und der Wind fegt um die Häuserecken, so dass ihr Laden am Morgen noch leer ist.
Die Tür öffnet sich und ein Mann Ende zwanzig betritt den Laden. Er ist gut, aber nachlässig gekleidet, sein dunkles Haar hängt ihm ungekämmt in die Stirn. Ohne die Auslagen zu beachten kommt er eiligen Schrittes zu Kola an den Ladentisch. "Ihr müsst dies sicher für mich verwahren, bitte!" Er schiebt ihr einen kleinen, flachen Beutel zu, dann dreht er sich um verläßt fast fluchtartig den Laden.

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Conjurers Gambit II / Unsicherheit
« am: 22. April 2004, 00:51:45 »
Bevor Mea nach Euth aufbricht tritt Chacota an die junge Druidin heran. Er wirkt bedrückt, seine Stimme leise und tief. "Du weißt, dass ich dir keinen Befehl erteilt habe, dass du jedes Recht hast diesen Besuch in Euth abzulehnen. Daran liegt es also nicht." Er steht reglos vor ihr, die Ärmel hochgekrempelt, ihr Reisebündel in den Händen. "Es tut mir Leid, dass meine Worte auf Yakirl dich verletzt haben, dies lag nicht in meiner Absicht. Verzeih mir." Er übergibt Mea das Bündel und wendet sich bereits ab, dann jedoch dreht er sich mit einem Ruck noch einmal um: "Ich hatte gehofft, du könntest eine private Nachricht für mich in Euth überbringen . .  ." er verstummt.

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