Skeyfare

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Nachrichten - Ceridwen

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Campaign Endor / Re:Vertrauliches Gespräch Ceri und Anti
« am: 19. September 2010, 20:28:23 »
"Und was hast Du mir hier im Tempel vor ca. 2 Jahren versprochen? Das wir einander beistehen, den anderen stützen, in guten wie in schlechten Zeiten - und mun läßt Du mich allein gehen? Ich habe uns zwei immer als eine Einheit verstanden, wir sind zu so viel mehr fähig, wenn wir zusammen sind. Sogar unser Gott hat unsere Verbindung mit einer besonderen Fähigkeit gesegnet." Sie schweigt einen Moment. "Ich verstehe das nicht!" und mit diesen Worten rückt sie ein wenig von Antaras ab, aber nur grad soviel, daß sie Antaras in die Augen schauen kann.

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Campaign Endor / Re:Vertrauliches Gespräch Ceri und Anti
« am: 17. September 2010, 20:58:52 »
Antaras spürt, wie Ceri heftig schluckt."Warum?"

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Campaign Endor / Re:Vertrauliches Gespräch Ceri und Anti
« am: 16. September 2010, 15:30:03 »
Ceris gerade noch so weicher Körper versteift sich augenblicklich. Ohne sich zu rühren oder sich von ihm wegzubewegen fragt sie leise:"Was meinst Du damit, Du wirst nicht mitkommen?"

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Campaign Endor / Re:Vertrauliches Gespräch Ceri und Anti
« am: 15. September 2010, 17:44:35 »
Ceridwen nickt bestätigend. "Eine gute Idee. Sie sollten Deine Fähigkeiten nutzen und nicht Ihre Kräfte dafür verschwenden, auf Dich Jagd zu machen wie auf einen Deserteur. Vielleicht hilft auch mein neuer Titel...militärischer Verbindunsgoffizier zwischen Barbaren und Weißstein Bund...das muß doch für irgendwas gut sein, oder?" Das alte schelmische Grinsen, das Antaras in letzter Zeit viel zu selten gesehen hat, erscheint auf Ceris Gesicht. Kichernd stößt sie ihm den Ellenbogen in die Rippen:"Ich kannDich ja zu meinem Unteroffizier ernennen, was sagtst Du dazu?" Prustend vor Heiterkeit schüttelt sich Ceridwen, schmunzelt noch ein wenig und sagt dann:"Gut, so wollen wir es machen. Wenn sie Dich als das akzeptieren, was Du bist, werden wir gemeinsam den Trek der Barbaren begleiten und ihnen das exzerzieren, strammstehen und natürlich den Kampf gegen den Feind, woher er auch immer kommen mag, beibringen!"
Sichtlich besserer Laune lehnt sie sich an Antaras, den Kopf auf seine Schulter gelegt. "Wir wären ein gutes Team, unser beider Kampfstil unterscheidet sich und was die Kriegstatktik anbetrifft, hast Du mir einiges voraus - wir müssen den Barbaren nur klar machen, daß in 2 Schichten trainiert wird - mit mir am Tage und mit Dir in der Nacht!" Ein leises Glucksen ist zu hören. "Wir werden die beste Armee heranzüchten, die Endor jemals gesehen hat - eine Armee voller Gradlons, von uns ausgebildet...wir werden dem Feind das Fürchten lehren!"

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Campaign Endor / Vertrauliches Gespräch Ceri und Anti
« am: 15. September 2010, 17:23:02 »
In der Nacht des 17. auf den 18. November sitzt Ceridwen bereits neben dem  Sarg, als Antaras erwacht. Mit den Worten:"Hallo Geliebter!" fällt sie ihm um den Hals und drückt ihn fest an sich, erschauernd von der Kälte, die von Antaras ausgeht. Nach diesem Ausbruch rückt sie ein wenig ab. "Irgendwie hatte ich gehofft, wir können hier in vertrauter Umgebung ein wenig Ruhe genießen, aber da habe ich mir wohl was vorgemacht. Die Zeiten sind nicht geschaffen für Ruhe und Behaglichkeit." Und mit diesen Worten überreicht sie Antaras das Schreiben von Abt Corovar.

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Ceri weiss, dass Antaras die letzten beiden Nächte unterwegs war, nur kurz hatte er sie in Kenntnis gesetzt, dass er auf der Suche nach Informationen sei. Er scheint, seit sie wieder in Minas sind, abgelenkt, nur einmal, als sie begeistert von ihrem Besuch im Badehaus mit Erwin berichtete blitzte die alte Eifersucht auf, aber nur kurz, dann war dort wieder eine seltsame Distanz, die sie nicht einschätzen konnte.
Nun, wo Ceri ihm so um den Hals fällt erwidert er die Umarmung stürmisch, hält dann jedoch wieder Abstand während er den Brief liest. Anschließend blickt er Ceri an und aus seiner Stimme ist eine tiefe Befriedigung zu hören als er sagt: ,,Dann scheinen sie unsere Taten doch nicht mehr ignorieren zu wollen. Du nimmst doch an?"

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 "Annehmen? Ich weiß nicht. Eine große, ehrernhafte Aufgabe, die ich noch vor kurzer Zeit mit Freuden angenommen hätte...aber... Erst einmal sollten sie meinen Mann, einen treuen Diener Kiri-Joliths, rehabilitieren. Meinst Du nicht auch?"

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„Ich werde in einer der nächsten Nächte der Heiligkeit Killaeny, dem Oberhaupt unserer Kirche, einen Besuch abstatten.“ Er hält einen Augenblick lang inne und Ceri meint einen verträumten Ausdruck wahrzunehmen. „Sie hat uns vor knapp zwei Jahren getraut.“ Er blinzelt, dann wieder emotionslos: „Ich darf nicht davon ausgehen, dass sie mich als Priester Kiri-Joliths anerkennt und bin bereit, meine Berufung nicht weiterhin so offen zur Schau zu tragen. Wenn sie im Gegenzug die Jagd auf mich einstellt."

Eine inzwischen vertraute Selbstsicherheit schwingt in seinen Worten mit, die nicht nur sympatisch ist. "Auch die Kirche sollte ihre Kräfte nicht unnütz verschwenden.“

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"Ich denke, daß zwei zehnt ganz in Ordnung sind, es ist ja nur für die Dauer des Krieges und kommt der Bevölkerung zu Gute. in Diesen Zeiten müssen eben alle den Gürtel enger schnallen. Wäre es eine dauerhafte Steuer zur Bereicherung eines einzelnen, so würde ich Dir zustimmen Erwin."

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Ceridwen nippt an ihrem Glas Wein und schaut nachdenklich auf einen Punkt in der Ferne, während Gradlon das Schriftstück hervorholt. Als niemand das Dokument ergreift, faßt sie zu und liest es laut vor.
Kameradschaftlich klopft sie Gradlon auf die Schulter:"Ich freue mich für Dich, mein Freund, daß Du und Dein Volk eine neue Heimat gefunden habt. Ich wünschte, es wären ruhigere Zeiten, daß Ihr Euch nur um den Neuaufbau kümmern könntet als schon wieder einen Teil Eures Volkes in den Krieg zu schicken!" Mit diesen Worten legt sie das Pergament zur Seite, nimmt einen weiteren Schluck vom Wein und schaut erneut in die Ferne.

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"Du machst mich grad verrückt. Was willst Du eigentlich? Was ist los mit Dir? Du widersprichst Dir gerade permanent selbst, das ist nicht Deine Art. Ist Deine Angst vor..."sie senkt die Stimme zu einem Flüstern "Baa...so groß? Hier in Minas?" Unschlüssig schaut Ceridwen zwischen der Auenland-Richtung und dem Weg zum Tempel hin und her. Sie blickt einen Moment auf den Boden, schüttelt den Kopf, holt tief Luft:"Nun, also, laß uns gehen. Aber überleg es Dir bitte nicht wieder anders. Und heute Abend erzählst Du uns gefälligst, was los ist!"  ???

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Sie bleibt stehen, dreht sich um und fixiert Erwin:"Ich habe Dich selten so vorsichtig, fast schon ein wenig ängstlich erlebt und ICH kann schwer einschätzen, wie sich die Gegensätze aus Licht- und Schattenmagie vielleicht anziehen und daraus ev. eine Gefahr entsteht. Vielleicht solltest Du schon mal den Weg zur Bibliothek einschlagen und ich hole mir Lou und gehe mit ihm zum Baa-Tempel. Vielleichgt wäre daß das Beste. Außerdem tut Lou ein wenig Beschäftigung ganz gut. Laß uns dann zum Abend wieder im Auenland treffen und alles gemeinsam besprechen, okay?" Sie nickt Erwin leicht zu und geht dann in eine der Gassen in Richtung Auenland.

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"Den ganzen Weg noch mal zurück? Außerdem haben wir doch mit unseren Vorhaben nicht hinter dem Berg gehalten, die anderen wissen doch, was wir alles "abklappern" wollen. Aber wenn Du meinst, gehen wir eben fix zurück." Ceri macht auf dem Absatz kehrt und schlägt den Weg Richtung Auenland ein, wenn Erwin darauf achtet, scheint es den Eindruck zu machen, als wäre sie etwas genervt.

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Kopfschüttelnd folgt Ceri dem Gnom und schlägt dann zügigen Schrittes den Weg zum Baa-Tempel ein...

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"Ach Erwin...schon okay. Aber wenn das so weitergeht, suche ich persönlich eine Frau für Dich und bringe Dich unter die Haube! Und nun laß uns losgehen!"

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"Du meinst nicht unbedingt Dich, Erwin, sondern Dich, den Lichtmagier? Okay, verstehe, da ist was dran. Ich würde aber doch zu gern ein wenig über die dortigen Aktivitäten erfahren. Also gehe ich entweder allein oder wir müssen uns was anderes einfallen lassen. Hast Du eine Idee?"

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Auch Ceri läßt sich nichts anmerken, Ihr Teller ist bereits leer und der Humpen Helles zur Hälfte geleert. "Ich würde gern zuerst dem Baa-Tempel einen Besuch abstatten, danach können wir je erst mal getrennte Wege gehen, Du wolltest doch zur Bibliothek, oder? Dann würde ich in der Zeit zum Mishakal-Tempel gehen. Und heute Abend fragen wir dann Antaras nach dem Namen des Ritters, vielleicht können wir in der Richtung dann morgen weiter machen!" Nach einem weiteren Schluck Bier fügt sie hinzu:"Und dann sollten wir wirklich erst ein mal klären, wie unsere weitere Marschrichtung aussieht, bevor wir ganz Minas auf den Kopf stellen."

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"Ja, das ist ein gute I..." total verdattert und mit offenem Mund sieht Ceridwen Erwin nach, als dieser aus dem Becken hüpft. Hätte Erwin noch ein mal zurückgeschaut, hätte er gesehen, wie sie doch tatsächlich ein wenig rot geworden ist. Nach Kuzer Zeit steigt auch Ceri aus dem Becken und geht zu Erwin hinüber, peinlichst darauf bedacht, das Handtuch gut festzuhalten, mit dem sie ihren Körper bedeckt. "Ich habe das Gefühl, daß sich meine Haut so langsam ablöst, ich gehe schon mal raus. Wenn Du fertig bist, komm doch rüber zum "Feurigen Drachen", dann können wir einen kleinen Mittagsimbiss einnehmen, bevor wir uns an die Arbeit machen!" Ohne seine Antwort abzuwarten, geht sie in den Umkleidebereich.

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