Skeyfare

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Nachrichten - Ceridwen

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 12. November 2008, 19:57:32 »
"So, so...kein Grund zur Besorgnis, wie?" [Wo befindet sich die Wunde und wonach sieht das aus? Schnittverletzung, Bißverletzung,...?]
Ohne sich weiter um Antaras' Einwände zu kümmern, schaut sich Ceridwen die Verletzung an und beginnt, die Wunde zu versorgen. "Wie ist das passiert?" Antaras merkt, daß Ceri betont emotionslos zu sprechen versucht, kann aber ein leichten Unterton heraushören - Angst, Sorge, Wut???

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Campaign Endor / Re: Vor den Toren von Minas-Ceridwen und Antaras
« am: 11. November 2008, 21:50:11 »
Nachdem Ceri den Schlaf ein wenig abgeschüttelt hat und durch den unangenehm scharfen Eisengeruch des frischen Blutes vollends geweckt, richtet sie sich schlagartig auf und schaut, was Antaras gerade macht und woher dieser Geruch kommt. Der erste Blick zielt unverkennbar auf seinen Mund...

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Campaign Endor / Re: Annäherung und Ablehnung - für Ceri
« am: 13. August 2007, 21:42:31 »
Das einzige, was in der Dunkelheit die Antaras verschluckt
 nachhallt, ist ein nicht enden wollendes Schluchzen.  :'(

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Campaign Endor / Re: Annäherung und Ablehnung - für Ceri
« am: 03. August 2007, 10:00:26 »
"Wir brauchen keinen Vampir, der uns beschützt, und es wäre für Akri und mich die größte Strafe, wenn Du nur ab und an als Schatten an unserem Gesichtsfeld vorbeihuschen würdest. Wir werden es versuchen. Vielleicht gelingt es uns, trotz der widrigen Umstände eine Art Familie zu sein. Ich würde alles dafür geben. Ich wünsche es mir so sehr..." Ein zögernder Schritt auf Antaras zu, den Arm ausgestreckt, zögernd nimmt sie seine Hand, dreht den Handrücken nach unten und studiert die teilweise schon recht tiefen Furchen in der Handfläche. "...so sehr...!" Liebevoll legt Ceridwen ihre Hand in Antaras' Hand, die Finger verflechten sich. Sie schaut ihm in die Augen, der Blick voller Liebe und...Entschlossenheit:"Doch sollte uns ein Zusammenleben nicht gelingen, versprich mir, daß Du uns verläßt! Ich könnte es nicht ertragen, Dich in meiner Nähe zu wissen ohne wirklich bei Dir zu sein!" Weiter hält sie seine Hand und wartet auf seine Reaktion.

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Campaign Endor / Re: Annäherung und Ablehnung - für Ceri
« am: 03. Juli 2007, 10:42:13 »
Ceridwen scheint bei seinen Worten erleichtert zu sein, versucht aber, sich das nicht all zu sehr anmerken zu lassen. "Dann weiß ich auch keinen Weg. Wie soll das gehen? Ein Mensch und ein Vampir...kann das funktionieren? Ich weiß es nicht. Und was ist mit Akri? Denkst Du überhaupt noch an ihn??? Ich habe das Gefühl, Du hast ihn schon vergessen, abgehakt. Es gibt nicht nur mich, die Dich braucht, vergiß das nicht!!! Du hast Dir mit uns eine große Verantwortung aufgeladen, laß uns jetzt nicht im Stich!" Sie schaut ihn bittend an."Und wir brauchen nicht nur den supermächtigen Vampir, der uns beschützt, sondern einen Vater...und einen Ehemann!"

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Campaign Endor / Re: Annäherung und Ablehnung - für Ceri
« am: 03. Juni 2007, 22:52:19 »
Lange antwortet Ceridwen nicht, bleibt nur da stehen und schaut mit angespanntem Blick und zusammen gekniffenen Augen an Antaras vorbei ins Leere - Antaras kennt diese Haltung. So sieht sie immer aus, wenn es gilt, eine schwere Entscheidung zu treffen. Nach langen Minuten, die Antaras sicherlich wie Stunden erscheinen, wendet sie den Kopf wieder zu Antaras und schaut ihn entschlossen an:"Wir sind eins - vor Kiri-Jolith habe ich gelobt, Dich in allen Lebenslagen zu stützen und zu unterstützen, für Dich da zu sein, auch wenn das Schicksal uns einen eisigen Wind entgegenbläst. Deine Entscheidungen sind auch meine Entscheidungen. Auch, wenn sie vielleicht falsch waren. Aber selbst das mag ich nicht beurteilen, vielleicht war das wirklich der einzige Weg - und vielleicht führt uns dieser Weg zum Ziel. " Wieder schweigt sie einen Moment, scheint mit sich zu ringen. Dann öffnet sie mit einem Ruck ihr Gewand und bietet Antaras ihren Hals an:"Wenn es weitergehen soll, wir weiter eins sein wollen, dann vollende die Verwandlung.  Ein Ganzes kann sich nicht nur zum Teil wandeln." Sie tritt näher an Antaras heran:"Tu es. Laß unsere Seelen wieder eins sein. Es ist der einzige Weg!"

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Campaign Endor / Re: Annäherung und Ablehnung - für Ceri
« am: 29. Mai 2007, 22:02:09 »
Bei den Worten "Ich werde Antaras bleiben" tritt Ceridwen an Antaras heran, der noch immer zum Fenster heraus schaut und umschlingt ihn, drückt sich fest an seinen Rücken und Antaras spürt, wie ein Beben durch Ihren Körper geht. Ceridwen weint, lautlos und trockenen Auges. Als Antaras dann von der Droge spricht, unterbricht ihn Ceridwen:"Warum nur mußtest Du dieses Zeug nehmen? Warum hattest Du nicht mehr Vertrauen zu mir?" In einer Geste hilfloser Wut hämmert sie mit den Fäusten auf seinen Rücken ein, erst sehr stark und schmerzhaft, dann immer schwächer werdend, der Körper von Schluchzern geschüttelt. "Warum nur? Haben die Götter uns beide nicht schon genug geprüft?"

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Campaign Endor / Re: Annäherung und Ablehnung - für Ceri
« am: 23. Mai 2007, 20:16:07 »
Bei Antaras letzen Worten macht Ceri wieder einen Schritt auf ihn zu, hinein in die Dunkelheit:"Was soll sich ändern? Daß ich nicht mehr Mittelpunkt Deines Lebens bin? Oder daß Du in die Dunkelheit versinkst? Was denkst Du jetzt? Was fühlst Du? Welche Bedürfnisse hast Du? Ich will jetzt von Dir nicht hören, wie sich die Zukunft entwickelt, denn das weiß niemand. Aber ich möchte wissen, was genau jetzt in Dir vorgeht. Überwiegt der Vampir in Dir? Bist Du in Gedanken schon auf der Jagd nach dem Blut irgendeiner bedauernswerten Kreatur? Bereust Du den Schritt, Vampir geworden zu sein? Oder genießt Du es???"

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Campaign Endor / Re: Annäherung und Ablehnung - für Ceri
« am: 21. Mai 2007, 22:44:56 »
Als Antaras auf sie zukommt meint er, einen kleinen, kurzen Ruck durch Ceridwens Körper gehen zu sehen, so, als wolle sie einen Schritt zurückgehen, dann jedoch stehen bleibt. Gesenkten Blickes hört sie ihm zu, doch als er sie bittet, ihn anzuschauen, hebt sie den Kopf und schaut ihm unendlich lange in die Augen. So, als würde sie das bekannte Gesicht zum ersten mal sehen. Der erst zurückhaltende, vorsichtige Blick weicht einem Staunen und scheu legt Ceridwen Ihre Hand an Antaras' Wange. Kurz zuckt sie zurück, als hätte sie Angst, sich zu verbrennen, doch dann ruht ihre Hand ruhig dort. "Und auch ich liebte den "alten" Antaras sehr - zu sehr - mehr als mein eigenes Leben, das weißt Du. Nur weiß ich nicht, ob Du so, wie Du jetzt bist, mein Herz genauso anrühren kannst wie vorher. Ohne die geistige und seelische Harmonie, die zwischen uns geherrscht hat, werde ich Deine Nähe nicht ertragen können. Der Verlust würde zu sehr schmerzen. Und dann" sie stockt kurz "...nun, auch körperlich waren wir immer zu einer Einheit verschmolzen. Ich wünsche mir nichts mehr, als daß wir diesen Zustand vollkommener Harmonie wieder erreichen, eine Harmonie, die selbst unsere Streitereien angenehm und interessant gemacht hat. Doch habe ich große Angst, heruszufinden, ob es noch so sein kann!" und damit läßt sie ihre Hand wieder sinken.

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Campaign Endor / Re: Annäherung und Ablehnung - für Ceri
« am: 19. Mai 2007, 20:42:30 »
Ceridwen schaut Antaras an, wendet und dreht ein wenig den Kopf und kneift die Augen zusammen, wie um besser sehen zu können, gibt es aber schließlich auf und spricht in die Dunkelheit, die Antaras umgibt:"Wie soll Kiri-Jolith mir dabei helfen? Die Götter vermögen vieles, doch eines können sie nicht: Gefühle erwecken oder Gefühle unterdrücken. Sie kommen aus uns, aus dem Herzen, ob wir wollen oder nicht. Und mein Herz schägt schneller, wenn ich Dich sehe. Alles in mir drängt danach, zu Dir zu gehen und mich in Deine starken Arme zu schmiegen, die soviel Trost versprechen. Und doch kann ich diese wenigen Schritte nicht gehen, in meinem Kopf summt und brummt es wegen so vieler Fragen, auf die ich keine Antwort weiß." Traurig senkt sie den Kopf, flüstert leise, ohne wieder aufzuschauen:"Wer bist Du?"

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Campaign Endor / Re: Vampirgeschichten
« am: 12. März 2007, 13:00:14 »
Ceridwen hat während der letzten Zeit still dagesessen, den Kopf gesenkt, die Hände nervös gerungen - als Antaras sie direkt anspricht,  zuckt sie zusammen, schaut aber nicht auf. Sie hört weiter zu, und erst als Lou sie nochmals anspricht, reagiert sie."Ich bin völlig durcheinander - ich stelle mich wirklich alles und jedem in den Weg, aber das ist eine Wendung des Schicksals, vor der ich wirklich ratlos stehe. Die Kampfgefährtin Ceri würde sagen:"Okay, probieren wir es, schließlich war uns Antaras immer ein guter Freund und wir können jede Hilfe gebrauchen.". Als Ehefrau und Mutter jedoch... Ich hatte gehofft, mich nach Beendigung dieser Geschichte irgendwo mit Antaras zur Ruhe zu setzen und das einfache Leben zu genießen, doch wie soll das jetzt gehen? Wie soll ich Akri beibringen, daß sein Vater ein Vampir ist, den er nur in den Stunden der Dunkelheit sehen darf - und dann lieber auch nicht zu nah? Können wir alle je irgendwann ganz frei von Mißtrauen sein? Und können wir, wie Lou es schon angedeutet hat, es billigen, daß Antaras nachts auf Streifzug geht, um seinen Hunger zu stillen? Ich weiß es einfach nicht. Ein Teil in mir schreit danach, zu Antaras zu gehen und ihn in den Arm zu nehmen, hoffend darauf, daß alles gut wird. Der andere Teil scheut davor zurück. Ich denke, daß ich zur Zeit nicht in der Lage bin, in dieser Hinsicht eine Entscheidung zu treffen." Ihr Blick streift Antaras, liebevoll, sehnsüchtig, dann senkt sie wieder den Kopf und schweigt.


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Campaign Endor / Re: Vampirgeschichten
« am: 05. März 2007, 12:20:39 »
Als Anti Ceri derart anschaut, ist Ihr Blick weich, kurz beugt sie ihren Oberkörper vor, als wolle sie aufstehen und zu ihm gehen, dann jedoch bleibt sie sitzen und ihre Gesichtszüge verhärten sich:"Es gibt da noch eine zweite Frage Makk - nicht nur ob Antaras mit seinem neuen Ich klar kommt - was ist mit uns? Können wir damit leben? Kann es noch einen gemeinsamen Weg geben? Wird Anti es schaffen, seinen Blutdurst in unserer Gegenwart zu zügeln? Steckt in ihm immer noch der alte, uns bekannte, verläßliche und loyale Antaras oder schlummern jetzt noch andere, dunklere Kräfte in ihm? Bisher dachte ich, daß ich Antaras am besten von uns kenne, nun bin ich mir nicht mehr so sicher!" Mit schmerzverzerrtem Gesicht wendet sie sich ab, ruckhaft dreht sie jedoch ihren Kopf wieder zurück und sieht Antaras entschlossen an:"Vielleicht sagst Du uns erst mal, was es bedeutet, ein Vampir zu sein - mit allen Konsequenzen!"

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Nach einiger Zeit verschwindet der Golem, die Nacht verläuft ereignislos.

18. Juni: Nach einiger Diskussion beschließen wir, uns alle soweit wie möglich zu boosten, und uns noch einmal dem Golem zum Kampf zu stellen. Gesagt getan - und irgendwie gelingt es uns dann ganz schnell, den Golem zu besiegen. Lou öffnet die dahinter liegende doppelflüglige Tür und alle betreten den nächsten Raum - alle, außer Makk, die unter großem Schmatzen ein Festmahl beginnt und den Golem verschlingt! *knurpsknurps*  :D
Der nächste große Raum liegt in relativer Dunkelheit, was wir jedoch erkennen können ist, daß es sich dabei wohl ursprünglich mal um eine Art Tempelraum gehandelt hat, man sieht rechts und links mehrere Reihen überwiegend verrotteter Sitzbänke, und an der gegenüberliegenden Seite eine Art Altar. Dort sehen wie eine ca. menschengroße Gestalt, die sich, den Rücken zu uns gewandt, dort einer liegenden Person zuwendet. Sie nehmen beide scheinbar keine Notiz von uns. Desweiteren steht neben dem Altar ein ca. 3-4 Schritt großes Etwas...welches dann auf uns zukommt.  Ceri und Erwin stürzen nach vorn zum Altar, während die anderen (auch Makk, die netterweise von ihrem Futter abgelassen hat) sich dem monströsen Ding zuwenden.  Es ist annähernd humanoid mit einem unglaublich riesigem Streitkolben, den es sofort anfängt zu schwingen und damit mächtig Schaden macht.  Ihm jedoch Schaden zuzufügen, erweist sich als sehr schwierig, und schon bald liegen Anti + Gradi (allerdings hat dieser ein wenig simuliert !  ;) ) am Boden, auch Lou geht es nicht mehr wirklich gut.
Derweil am Altar angekommen, kann Erwin als Lichtkugel der nun offensichtlich als Vampir erkannten Gestalt 1x  Schaden zufügen, bevor dieser sich irgendwie wegploppt, wir sehen nicht, wohin. Auf demAltar liegt ziemlich zerschunden und mehr tot als lebendig ein Praiosgeweihter, der ein paar Worte zu stammeln versucht. Ceridwen versucht ihn zu heilen, Erwin greift in den Kampf am anderen Ende des Raumes ein. Nach und nach erheben sich einige der hier herumliegenden Leichen und Skelette, die uns auch angreifen, diese erweisen sich jedoch als das geringere Problem. Ceri mach 2x einen "consecrate", um die Untoten zu schwächen und zu verhindern, daß innerhald des Radius noch mehr beschworen werden.  Dann überschlagen sich die Ereignisse, als der Vampir plötzlich auftaucht und den sich am Boden liegenden Anti schnappt, und sich in ihn verbeißt und dabei auch noch in die Luft abhebt. Ceri versucht, den Vampir anzugreifen (gelingt auch) und gleichzeitig, Anti aus dessen Klauen zu reißen, allerdings hebt sie nun mit ab...
Nachdem Makk und Erwin das "Monster" getötet haben, macht Erwin einen "destroy undead" und vernichtet damit den Vampir, der in einem Häufchen Asche zu Boden fällt - und Anti und Ceri unsanft mit ihm. Puh...
Bei dem Aschehäufchen finden wir: DAS Amulett!!!
Ansonsten ist Anti trotz Heilversuchen weiterhin bewußtlos, es geht ihm sehr schlecht und die Bißwunde am Hals läßt sich durch priesterliche Magie auch nicht schließen. Der Praiosgeweihte auf dem Altar bekommt letztendlich den Gnadenstoß von Ceridwen, da er um den Tod bittet und eine Heilung nicht wahrscheinlich ist.
Nach weiterer Untersuchung des Raumes finden wir hinter dem Altar eine Geheimtür, dahinter befindet sich ein ziemlich langer Gang an dessen Ende eine Treppe nach oben zu einer Luke führt. Mit vereinten Kräften und mehreren Versuchen kann die Luke geöffnet werden - und wir schauen hinaus ins helle Tageslicht! Wir befinden uns ein gutes Stück östlich des Walls auf einer Ebene. Gradlon sprintet sofort raus und genießt die frische Luft und die Weite des Himmels...
Als wir Anti in die Nähe der Luke bringen und ihn ein wenig Tageslicht trifft, fängt die Haut an zu brutzeln und er windet sich in Schmerzen, wir bringen ihn schnell ein Stück weg in die Dunkelheit - eine Verwandlung zum Vampir???
Kurz darauf erscheint der Drache und landet vor Gradlon auf dem Boden, als Gradlon ihm das Amulett geben will, meint er, daß er solchen billigen Tand nicht gebrauchen kann - und fliegt (ich glaube, noch mal mit einer kleinen Warnung, was sein "Hohheitsgebiet" anbetrifft) von dannen.
Kurze Lagebesprechung wie es weitergehen soll (Trage für Anti, verpackt in wasserdichte Plane, "Dunkelheit" auf den Lippen etc.) sowie einige erfolglose Heilsprüche (u.a. "remove curse" und "remove desease"), ein "detect undead" ergibt allerdings, daß die Wandlung bei Anti wohl noch nicht vollzogen ist, auch atmet er weiterhin und hat einen schwachen Pulsschlag. Klassische Heilsprüche scheinen ihm allerdings Schaden zuzufügen.
Dann weiter Richtung Osten...

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Campaign Endor / Re: Fang den Golem
« am: 10. Januar 2007, 19:19:50 »
Ich mach's mal ganz kurz: ich kann so ziemlich alles, was Anti auch kann, insbesondere das mit dem "shield other" finde ich eine gute Idee, so daß  zumindest 2 Leute vorn stehen, die nur halben Schaden nehmen. Und ich denke, lieber nur 2-3, dafür aber voll boosten...

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Campaign Endor / Re: ...Herz verloren, Herz gewonnen...
« am: 13. Dezember 2006, 18:04:32 »
off-char:

Wenn ich mich recht entsinne, war der Treffpunkt der beiden Gruppen ziemlich genau auf einer Höhe mit Gordok, nur eben östlich am Gebirgsrand - es wäre also keine 14-Tage-Reise oder ähnliches sondern, falls wir uns fliegend fortbewegen, ein "Katzensprung". Ach, und übrigens befinden wir uns im Süden und nicht im Norden...

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