Skeyfare
Andere Welten => Campaign Endor => Thema gestartet von: Erwin B. am 03. Mai 2004, 15:53:54
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Laßt mich nur noch schnell meine Bestellung bei ElCordul zusammen bauen, dann kann´s losgehen.
"Hey Makk, schön, dass du mitkommst. Müssen wir noch an irgendwas denken, bevor wir losdüsen? Noch was zu erledigen, wer zu befragen oder mitzunehmen?"
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Da ich mich nie so genau mit der Reiseplanung beschäftigt habe, verlasse ich mich mal drauf, dass du im Bilde bist, wo entlang wir fliegen, und ob wir irgendwo vorsichtig sein müssen, weil in der Nähe feindliche Aktivitäten zu vermuten wären. Ansonsten kann's losgehen.
Wenn Erwin mal einen Moment lang nicht mit zu kaufenden Sprüchen oder seinen Bestellnugen beschäftigt ist, kann er allerdings beobachten, dass Makkharezz trotzdem Anzeichen von Nervosität an den Tag legt.
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"Hey Makk! Was ist los? Wir werden doch nur über rohansches Territorium fliegen. Kein Grund zur Sorge also. Oder meinst du, die Magier werden uns nicht anständig willkommen heißen?"
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Nichts. Nur heutzutage weiß man nie, was sich da draußen so rumtreibt. Also lass uns die Augen offen halten und im Zweifelsfall die Beine in die Hand nehmen.... Du weißt schon.
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"Ja, ja. Ich bin ja kein verrückter Priester oder anderweitiger Fanatiker. Wenn was ist, erste Option: Flucht. Ist doch klar :-).
Aber mal ernsthaft. Ich hab uns schon ´ne schöne Reiseroute rausgeguckt. Wird alles ganz leicht. Oder hast du irgendwelche konkreten Befürchtungen, von denen ich wissen sollte? So ein paar Artgenossen, oder ähnliches."
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Wenn du andeuten wolltest, dass ich vielleicht Informationen besitze, die ich nicht mit der Gruppe teile, dann befindest du dich im Irrtum. Ich habe mich nicht auf eine konkrete Gefahr bezogen, wollte nur vorsichtig sein, in Ordnun?
Also, wollen wir nun los ?
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"Na dann: los!"
Erst kauft Erwin noch Nahrung für 2 Wochen, und packt die normalen Sachen ein. Kleines Zelt, Decke etc. Wenn denn mit ElCordul alles klar ist, kann´s losgehen:
Wir fliegen Richtung Westen, immer südlich des Ered Nimrais, erstmal bis zur Höhe der Pforte von Rohan. Erwin fliegt unsichtbar. Für das Nachtlager sucher die beiden sich geschützte und schwer zugängliche Plätze, etwas im Gebirge drin.
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Makkharezz fliegt nicht unsichtbar, ist aber seeehr aufmerksam und sucht wenn möglich Sichtschutz (z.B. eher dicht über den Wipfeln eines Waldes als einen Kilometer darüber, eher am Rand eines Gebirges entlang als über freie Ebene usw.)
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Bevor Ihr losfliegt, mischt sich Ceridwen nochmal ins Gespräch ein:"Entschuldigt, wenn ich Euch unterbreche...wann können wir Euch zurück erwarten - und was sollen wir tun, wenn Ihr zum vereinbarten Zeitpunkt nicht wieder da seid??? Ich will ja die dunkle Göttin nicht an die Wand malen, aber man weiß ja nie! Gibt es eine Möglichkeit, Euch zu kontakten??? Oder daß Ihr uns kurze Zwischenberichte gebt, wo Ihr Euch gerade befindet und wie die Lage ist...oder zumindest die Möglichkeit, einen Hilferuf abzusetzen, sollte etwas passieren???"
@Gideon: Was haben wir jetzt für ein Datum,wann brechen die beiden auf???
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"Danke Ceri. Das hätte ich ja fast vergessen. Das mit dem Kontakten könnte schwierig werden. Ich kann´s zur Zeit jedenfalls nicht. Wie steht´s mit dir Makk? Message bringt´s wohl nicht, oder?
Aber wir wollen nicht länger als 4 Wochen weg sein. Falls es dadurch länger dauert, dass wir bei den Magiern länger zu tun haben sollten, können wir euch sicherlich von dort eine Nachricht zukommen lassen. Falls was passiert, weiß ich es auch nicht. Wir planen jedenfalls, etwa 1 Woche pro Reisestrecke zu brauchen. Wenn wir nicht wieder auftauchen, könnt ihr wohl nur bei den Magiern nachfragen, weil wir sonst unauffällig und abseits jedweder Siedlungen reisen wollen.
Wenn noch Zeit ist, würde ich auf dem Rückweg vielleicht noch in Palanthas vorbeidüsen wollen. Kommt drauf an."
Der Gnom guckt die Frau voller Gefühl an. Und umarmt sie dann innig.
"Danke. Und bis bald, hoffentlich."
Schweren Herzens wendet er sich ab, um zu gehen.
Dreht sich dann aber doch nochmal um, und grinst etwas:
"Macht keinen Blödsinn hier, ohne euren alten Gnom."
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"Nie, Du kennst uns doch!" und mit einem kleinen Knuff in die Seite und einem breiten Grinsen :]] verabschiedet sie sich von Erwin, dreht sich dann zu Makk um:"Seid vorsichtig, ich weiß, DU bist es...und seid bald wieder zurück!"
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@Erwin: Ich hab keinen Spruch, mit dem man kommunizieren könnte, nicht mal Message. Falls ich den mal hatte, ist er der Umstellung auf 3rd-Edition zum Opfer gefallen, weil Barden jetzt viele Sprüche nicht mehr lernen können.
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@ Gideon: Sind wir wohlbehalten in Wayreth angekommen? :]]
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Wenn ihr mir die ungefähre Route sagt und wann (Tag od. Nacht) ihr reist, etc. sage ich euch mehr ;)
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Wir fliegen Richtung Westen, immer südlich des Ered Nimrais, erstmal bis zur Höhe der Pforte von Rohan. Erwin fliegt unsichtbar. Für das Nachtlager sucher die beiden sich geschützte und schwer zugängliche Plätze, etwas im Gebirge drin.
Flug in der Nacht fuktioniert bestimmt nicht so gut. Makk wies noch darauf hin, dass wir im Sichtschutz bleiben wollen, so weit es geht. Sprich dicht über Bäumen, hinter Höhenzügen etc..
Jenseits der Pforten, wo es nicht mehr so hoch und breit ist, kreuzen wir das Gebirge und fliegen stracks nach Nordwesten in möglichst gerader Linie auf Wayreth zu.
[Wie ist eigentlich der aktuelle Status von Dargaard? Und was ist jetzt mit der Bestellung?]
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:hae Warten wir jetzt auf die Antwort von Gideon? Oder fehlt's noch an irgendwelchen Infos, die die Reisenden dem Meister liefern müssen?
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weiß ich auch nicht .....
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Gideon ist gerade schwer mit "World of Warcraft" beschäftigt, Gradlon hat ihn mit dem Virus infiziert! ;)
Werde ihm aber einen dezenten Hinweis geben... :speak
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Nachsicht...Nachsicht .....und alle Beschwerden an Nups richten...WoW ist der schlimmste "Virus" den ich seit langem hatte :D
und die antowrten kommen auch bald...
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Hey, kein Problem, dafür haben wir dann was bei dir gut, wenn wir mal wieder versäumt haben, die Daten zur Stadt XY nochmal genau zu studieren, bevor unsere Chars da ankommen. :p
(Hoffentlich hast du wenigstens nicht vergessen, ein Geburtstagsgeschenk für Ceri zu besorgen );)
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WAS? Geburtsatg Ceri ? *panischumschau* Wann ? Heute ? Gestern ? *irritiertschau* :urg
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:zzz :zzz :zzz
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"Ey Makk, ist dir der Weg nach Wayreth schonmal so lang vorgekommen? Mir jedenfalls nicht. Aber man sagt ja, wenn die Magier nicht gefunden werden wollen, dann kann sie keiner finden ....."
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Das gilt wohl eher für Gideon als für die Magier :td
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Part 11b – Travel to Wayreth
Erwin und Makk
• Flug entlang des Ered Nimrais ohne besondere Vorkommnisse, lediglich erhöhte Frequenz an Reisenden auf der Großen Weststrasse (im östlichen Teil in Richtung MT - im westlichen Teil in Richtung Vingaard)
• Erreichen des Randes von Wayreth mit ca. 160 Meilen pro Tag am 8. Januar
• Überfliegen des Waldes führt zu keinem Ergebnis
• Dauer der Suche im Wald: 3 Tage, Ankunft Tower of High Sorcery am Abend des 11. Januar 102
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Dann betreten wir mal das Gelände und klopfen am Tor. (Makk wohl als Mensch?)
Dort stellen wir uns mit Namen vor und fragen, ob wir mit Par Salian sprechen könnten.
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Ich würde ungern als Mensch auftreten, sonst denken die Magier noch, ich wollte sie über meine wahre Gestalt täuschen.
Ich frage Erwin, ob ich erstmal draußen vor dem Gebäude bleiben soll, vielleicht mit ein paar hundert Metern Abstand. Oder besteht dann die Gefahr, dass der Turm plötzlich wieder verschwindet und ich ihn nicht wiederfinde? In dem Fall bleibe ich lieber dicht bei Erwin. Auf jeden Fall aber als Drache.
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Ein junger, sehr milchgesichtiger Adept öffnet euch das Portal. Die Unerfahrenheit spricht förmlich aus seinem Gesicht und erinnert euch beide an Erwins "junge" Tage.
"Ahh. Ich grüße Euch. Herr Blamblower und Frau...ähh...Drachin...Makkarrezh, richtig ? Ihr werdet bereits erwartet." Ohne von Makkarrezh Drachengestalt oder Erwins erhabener Persönlichkeit näher Kenntnis zu nehmen bittet euch der Adept mit einem unerwartet hohen Maß an Selbstbewußtsein, ihm zu folgen.
Er führt euch direkt in das privaten Studierzimmer Par-Salians, der euch bereits erwartet und ungewohnt freundlich begrüßt. Auf ein Zeichen bringt der Adept einen schweren Trog "leckeren" Metalls und eine Karaffe edlen Weines und einiger "Häppchen".
Nachdem ihr eure offenkundige Irritiation, ob der freundlichen Begrüßung abgeschüttelt habt, richtet sich Par-Salian an euch. "Vieles tragen mir meine Informationsquellen außerhalb des Waldes zu...aber nicht Alles." Dabei grinst er ein wenig. "Was kann ich für euch tun?"
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"Ahh, verehrter Hoher Meister. Laßt mich zunächst meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, dass ihr euch, obgleich unseres unangekündigten Erscheinens, dennoch die Zeit nehmt mit uns in so freundschaftlicher Atmosphäre eine kleine Unterhaltung zu führen.
Doch da ihr so fragt, will ich nicht die großen Mißgeschicke verheimlichen, die uns seit unserem letzten Zusammentreffen ereilt haben. Ihr findet mich praktisch, nun ja, um es mal so zu sagen, mit heruntergelassenen Hosen. Meine Bücher sind weg, zumindest die wichtigen."
Und dann beginnt er, die Ereignisse des letzten Abenteuers zu erzählen. Natürlich den Verlust der Bücher, aber soweit es Par Salian interessiert auch die weiteren Umstände. Vielleicht vorrangig die politischen Zusammenhänge, soweit sie Erwin erkennbar sind. Und schließt mit:
"Nun, ihr habt ja selbst gehört wie die Dinge stehen. Im Grunde bin ich hier, um neue Sprüche zu erlangen."
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Ich halte mich dezent im Hintergrund und folge dem Gespräch schweigend.
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Dem Gesichtsausdruck Par Salians nach zu urteilen wartet er auf weitere Ausführungen/ Informationen eurerseits...
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"Womit kann ich euch noch weiterhelfen?"
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"Du wolltest Sprüche erlangen, sagtest Du. Hier bei uns?"
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"Ja, das würde ich gerne."
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"Ich dachte Du hättest eine neue "Spielart" der Magie entdeckt. dieses war doch auch der Grund, warum Du dich von uns und unseren Prinzipien abgewandt hast." in Par Salians Stimme schwingt eine für dich unangenehme Schärfe mit.
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"Nun ja, abgewandt klingt ein wenig zu hart. Ich würde eher sagen, eine neue Spielart der Magie entdeckt. Doch sind meine Schritte auf diesem Gebiet noch recht vorsichtig und ich verlasse mich gerne auf die Vertrautheit der uns altbekannten Magie."
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"Nun und was ist der Anlaß deines Besuches? Und wieso erscheinst Du in dieser Gestalt ?", mit diesen Worten wendet er sich, ohne Erwin zunächst weiter zu beachten an Makkarezzh.
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Makkharezz neigt leicht den Kopf zum Gruß und antwortet:
"Ich selbst habe kein Anliegen an die Magier von Wayreth. Meine Absicht ist es lediglich, meinen Freund zu begleiten und ihm zur Seite zu stehen. Das Reisen ist gefährlich geworden....
Was meine Gestalt angeht, will ich nicht hoffen, dass ich damit euren Unmut erregt habe. Dem einfachen Volk gegenüber nehme ich menschliche Gestalt an, um kein Aufsehen zu erregen, ansonsten ziehe ich aber meine wahre Form vor."
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"Ich fühle mich geehrt, daß Du uns nicht als niederes Volk ansiehst. Jedoch stelle ich mir dieses Wechselspiel als äußerst aufwendig und schwierig vor."
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Ihr macht euch keine Vorstellung, WIE schwierig...
Aber Verzeihung, Erwin, wir sind ja eigentlich hier, um dein Anliegen vorzutragen.
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Ohne deinem letzten Satz weiter Beachtung zu schenken , fährt Par Salian fohrt, "Wir haben einen jungen Magier in unseren Reihen, der sich voll und ganz dem Studium der Metamorphose gewidmet hat. Viellicht magst Du es für vermessen halten, aber ich könnte mir vorstellen, er würde sein Leben dafür geben, einmal mit "Wechselwesen", z.B. einem Drachen wir dir ausgiebig sprechen zu dürfen. Würdest Du ihm diesen Gefallen tun?"
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Sicherlich, wenn ich ihm dadurch behilflich sein kann.
Makk nickt den beiden noch einmal zu und verlässt den Raum.
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Erwin wartet höflich darauf, dass Par Salian ihm seine Aufmerksamkeit widmet.
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"Nun, gibt es sonst noch etwas das ich für euch tun kann?"
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"Nun ja, wie steht es denn mit dem Erwerb einiger Zauber hier im Turm?"
Versuch eines gewinnenden Lächelns.
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"Eine Frage, auf die du die Antwort bereits selbst kennst. Und doch ist mir bewusst das du sie stellen mußtest, nachdem was euch deinen Schilderungen nach widerfahren ist." Er steht auf und geht zum Kamin. Nachdem er ein wenig das Feuer geschürt hat, wendet er sich dir wieder zu. "Und genauso wie vorherzusehen war, daß du die Frage stellen würdest, kennst auch du bereits die Antwort, die aus den Gesetzen deiner einstigen Brüder resultiert und die du einst bereit warst zu akzeptieren....."
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"Die Antwort eines Ordensmagiers würde ich kennen. Doch ist jeder Mensch schließlich mehr als nur ein Ding. Ein Freund könnte anders antworten."
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"Auch ein Freund, so er sich denn so nennen könnte, unterliegt den Regeln und Gesetzen von Gemeinschaften."
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"Doch gäbe es Wege, diese, nun ja, einmal nicht zu beachten. Fast versehentlich vielleicht."