Skeyfare
Andere Welten => Campaign Endor => Thema gestartet von: Antaras am 02. September 2004, 15:04:11
-
An einem der ersten Abende auf dem Weg nach Kalaman bemerkt Ceri, dass Antaras etwas bedrückt, die Tage vorher war er fast launig, zu Scherzen aufgelegt, doch heute abend schweigt er.
-
"Antaras...was ist los mit Dir? Du wirkst so nachdenklich, ich habe fast das Gefühl, Du bist irgendwie unglücklich!?! Liegt es an dem, was Du unseren Freunden gesagt hast, Deine Einsätze im Kampf betreffend? Auch wenn jeder seine Scherze gemacht hat - Du kennst sie doch :sarc - kann es sicherlich jeder verstehen und ist froh, daß Du überhaupt da bist, um uns zu führen und zu unterstützen! Oder ist es etas anderes? Schmerzt Dich Deine Schulter?"
-
Antaras blickt hoch, seine dunklen Augen leuchten. "Du kennst mich zu gut . . ." er lächelt, "ja, es liegt an meinen unbedachten Worten, die ich inzwischen bereue. Lieber möchte ich die Schmerzen ertragen, als erneut die Blicke unserer Freunde zu spüren - und so etwas wie Mitleid."
-
"Hast Du Dir den feixenden Erwin genau angesehen??? Also wenn eines nicht aus diesem Blick sprach, dann war es Mitleid! Eher so etwas wie...hm...liebevolle Gehässigkeit? Sicherlich nicht der richtige Ausdruck, aber ich denke, Du weißt, was ich meine. Viel Mitleid wirst Du für Deine altersbedingten Leiden nicht erfahren, dafür kennen Dich alle schon zu gut und zu lange, und dafür haben wir im Momnt viel zu viel andere Dinge um die Ohren. Oder hast Du je großes Mitleid erfahren wegen Deiner fehlenden Hand??? Doch eher nur liebevollen Spott, nicht wahr??? Ich denke, um Mitleid mußt Du Dir keine Gedanken machen...und wenn mal der eine oder andere andere besorgte Blick kommt, so ist das nur Fürsorge für einen Gruppenkamerad, für einen Freund. Und genau so sollte es meiner Meinung nach auch sein. Die Frage ist...nun, ich bin Deine Frau, ich sollte ehrlich zu Dir sein...bemitleidest Du Dich vielleicht selbst ein wenig???"
-
Antaras hört Ceri aufmerksam zu, doch den Kopf hält er gesenkt, so dass Ceri seine Augen nicht zu sehen vermag, erst bei ihrer letzten Frage hebt er ihn und blickt ihr in die Augen. "Nein, ich neide euch nicht eure Unversehrtheit, bereue keine Entscheidung, dich mich hierher zu dieser Frage führte. Doch hin und wieder frage ich mich, warum Kiri-Jolith diesen Weg für mich gewählt hat - und mir diese Aufgabe überantwortet hat: euch zu begleiten, ja zu führen so weit ich es kann. Ich zweifele nicht an seiner Entscheidung, nur an meiner Kraft." Er streckt Ceridwen seine Arme entgegen, dann umschließt er mit der rechten Hand den Stumpf an seinem linken Arm.
-
"Deine Kraft kommt aus Deiner Seele, aus Deinem Herzen - nicht aus Deinem Arm. Und Kiri-Jolith wird Dich genau aus diesem Grund auf diese Reise geschickt haben. Der Verlust Deiner Hand war seine Prüfung zu sehen, ob Deine Seelenstärke, Deine Willenskraft auch nach einem solchen Verlust noch groß genug sind, um die Aufgaben, die er Dir täglich stellt, zu erfüllen. Und diese Kraft hast Du, ich sehe sie jeden Tag in Deinen Augen. Also verzage nicht, Du hast eine Bestimmung zu erfüllen, mit diesem Körper und mit diesem Geist. Und Du WIRST sie erfüllen, das weiß ich!" und sie drückt Antaras' Arm und schaut ihm fest in die Augen.
-
Ein Strahlen geht nun von Antaras' Augen aus und sie glänzen plötzlich mehr als verdächtig. Er nickt. "Mein Verstand weiss um diese Prüfung, ja, verlangt fast danach." Er lächelt sie nun auf seine dunkle, ureigene Art an. "Und für die Seele habe ich dich. Und wenn du mir versicherst, dass der Spott der Freunde stets Spott bleiben wird . . . und sie mich trotzdem fordern und über meine Grenzen hinaus beanspruchen werden, so werde ich als glücklicher Mann sterben." Er ergreift ihre Hand mit der seinen. "Doch nun sag mir, was kann ich für dich tun?" Und Ceri spürt, dass diese Frage ernst gemeint ist; nicht mit einem Kuss zufrieden sein wird.
-
"Was Du für mich tun kannst? Als erstes mal aufhören, vom Sterben zu sprechen! Ich hatte mir nämllch gedacht, daß wir, wenn wir diese Aufgabe bestanden und hinter uns gebracht haben und wenn wir Akri wieder gefunden haben" hier huscht ein dunkler Schatten über ihr Gesicht" uns ein wenig zurückziehen...hm, zur Ruhe setzen??? Vielleicht kannst Du mir, kannst Du uns, Deine Heimat zeigen??? Und...ähm, nun ja, ich bin zwar auch nicht mehr zwanzig, aber vielleicht bekommt Akri dann noch eine kleine Schwester???"
-
Antaras' Gesicht überzieht ein breites Lächeln. "Ein Wunsch, den ich nur zu gerne erfüllen würde. Und in meine Heimat, meine ursprüngliche Heimat reisen? Nun, ich war selbst noch nie dort, aber der Gedanke an einen wirklich heissen Sommer reizt mich ungemein." Unwillkürlich reibt er sich die Schulter. Er wird ernst. "Aber den Wunsch, der dahinter steht, den kann ich dir nicht so schnell erfüllen, denn ich glaube, dass der Frieden noch lange auf sich warten lassen wird. Es tut mir leid. Wir sind erst ganz am Anfang und beginnen langsam zu verstehen, was uns erwartet." Immer bedrückter seine Stimme. "Ich glaube, es wäre keine gute Idee, ein Kind diesem Leben, das wir führen, auszusetzen."
-
"Nun ja, jetzt wäre nicht der richtige Zeitpunkt, da hast Du recht, aber das wollte ich auch nicht! Wenn alles vorbei ist werden wir sehen...! Aber bis dahin...ein wenig Übung wär doch nicht schlecht, oder???" Und mit einem breiten Grinsen schaut sie zu Antaras und beginnt, sich das Kettengeflecht über den Kopf zu ziehen...:]]
-
Antaras beobachtet Ceridwen dabei wie sie ihr Kettenhemd auszieht, dann legt er etwas unbeholfener seine Rüstung ab. Er lächelt verheissungsvoll, dann nimmt er Ceridwens Hand und zieht sie in die Dunkelheit des Zeltes.
-
In der Dunkelheit des Zeltes sinkt Ceridwen in Antaras' Arme und küßt ihn. Küßt ihn mit solcher Heftigkeit, daß Antaras überrascht, vielleicht auch erschrocken ist. Und dann schmeckt er an seinen Lippen nicht nur die Süße des Kusses, sondern auch das Salz von Tränen...
-
Er erwidert ihre Küsse, doch zärtlich, fast vorsichtig, dann zieht er behutsam ihren Kopf an seine Brust und fragt leise: "Was ist los, Ceri?"
-
"Es gibt Momente, so wie gerade eben, da bin ich einfach nur glücklich. Ich bin mit dem Mann zusammen, den ich liebe, wir sind frei zu gehen, wohin wir wollen, doch folgen wir dem Pfad, den die Götter uns auferlegt haben - was kann man sich mehr wünschen?! Doch dann muß ich an meine Schwester denken...geht es Ihr gut? Und an Akri...lebt er überhaupt noch? Ich denke, mein Herz würde es mir sagen, wäre er tot. Aber er ist noch so klein. Und unser guter Freund Archie, aus Sorge und Pflichtgefühl unserem Sohn gegenüber hat er sich in das Land des Feindes gewagt, was ist aus ihm geworden? Und für all das trage ich die Verantortung! Und dann" hier räuspert sie sich, holt noch mal tief Luft "ich weiß, ich bin Priesterin, ich sollte voran gehen, den Weg zeigen, Hoffnung geben, wo vielleicht keine mehr ist, aber zu oft zweifel ich an mir. Und dann sehe ich die Blicke unserer Gefährten, erwartungsvoll und voller Vertrauen auf mich gerichtet, doch oft sehe ich den richtigen Weg nicht! Sie suchen einen Führer, jemand, der in allen Situationen den Blick für das Wesentliche behält, die richtigen Schlüsse zieht und entschlossenen Schrittes voran geht. Ich fürchte, ich bin dem nicht gewachsen, möge mir Kiri-Jolith vergeben!" Nach einer kurzen Zeit des Schweigens fährt sie fort "Doch wer soll es sonst sein? Wir brauchen einen starken Führer, zu oft sind wir unterschiedlicher Meinung, der eine will dorthin, der andere denkt das und der Dritte ist wieder anderer Meinung. Doch Lou und Gradlon sind dazu nicht geschaffen, unser neuer Freund erst recht nicht. Und Makk...muß sich wohl erst mal wieder zurecht finden in ihrem neuen Leben als Drache, mit der Erinnerung an das alte Leben von Semiramis. Ich weiß, Du willst es nicht und Erwin...ein kluger Kopf und oftmals guter Stratege, aber oft auch viel zu sehr von anderen Dingen abgelenkt, die große Nase tief in seinen Büchern vergraben!" hier lächelt Ceridwen das erste mal wieder "Also bleibe nur ich und ich weiß, daß dies meine Aufgabe ist. Aber mir fehlt die notwendige Stärke, und...Autorität??? Sag Du mir, was ich tun soll!" Und sie schaut Antaras hoffnungsvoll an, noch einige feuchte Tränenspuren auf den Wangen.
-
Antaras hat Ceridwen aufmerksam zugehört, an manchen Stellen zustimmend genickt und nun, als sie endet, hebt er mit leiser Stimme an: "Du hast recht, bei den Aufgaben, die nun auf uns warten, brauchen wir jemanden, der den Überblick behält und die verschiedenen Temperamente vereinigt. Lange Jahre habe ich mich geweigert, darin meine Bestimmung zu erkennen, aber nun fühle ich mich immer mehr in der Lage, diese Rolle auszufüllen. Ich bin inzwischen sogar der Überzeugung, dass Kiri-Jolith mich aus diesem Grund versehrte - damit ich meine Aufgabe übernehme." Er lächelt und nun ist es weniger sein Alter als vielmehr die Weisheit, die dieses mit sich bringt, was ihn auszeichnet. "Und ich glaube auch, dass ich die anderen zu führen vermag, dass sie mein Wort achten und bedenken. Ja, ich bin soweit." Er blickt Ceridwen liebevoll an. "Irgendwann, wenn ich nicht mehr kann, wirst du meine Aufgabe übernehmen. Ich weiss es."
-
"Dann werde ich wohl noch viele Jahre Zeit haben, mich daran zu gewöhnen und von Dir zu lernen um später meinen eigenen Weg zu finden" sichtlich erleichtert entspannt sich Ceri's Körper "Und doch muß ich jederzeit dazu bereit sein, zu viel kann zu schnell passieren, auch wenn ich die Götter jeden Tag darum bitte, uns beiden noch ein langes, gemeinsames Leben zu schenken."
-
"Sicher schenkt uns Kiri-Jolith noch viele gemeinsame Jahre." Aber Ceri hört nur zu deutlich den beruhigenden Tonfall des Priesters in Antaras' Stimme.
-
Erstaunt schaut sie ihn an."Glaubst Du das nicht? Das klang eben mehr danach, als wolltest Du mich nur beruhigen...! Entweder sterben wir gemeinsam im Kampf oder wir werden gemeinsam alt und grau, da bin ich fest von überzeugt. Und sollten wir gemeinsam sterben, sind wir doch auch zusammen, denn ich glaube an ein Leben nach dem Tode! Und das Du allein gehst und mich vor der Zeit verläßt, das werde ich nicht zulassen!!!"
-
Antaras wirkt plötzlich bitter, selten waren seine Falten so scharf und deutlich zu sehen, seine grauen Haare so dominant im restlichen Dunkel. "Du bist schon einmal gestorben und Kiri-Jolith ließ mich alleine zurück. Und ich wage nicht zu behaupten, meine Weisheit würde ausreichen zu erkennen, wann er beschließt, dass wir unsere gemeinsame Aufgabe gelöst haben und der eine noch ausharren muss. Und die Zeit rückt immer näher, wo ich im Kampf nicht an deiner Seite sein werde . . .", er blickt ihr in die Augen und sie sieht dort einen Zweifel, den er so noch nie vor ihr gezeigt hat, "die Hoffnung auf das gelobte Land nach dem Tod ist klein. Es ist kein Paradies, was ich dort sehe."
-
Etwas verdattert schaut sie ihn an, einige Zeit nach Worten ringend. Schließlich nur:"Und was siehst Du nach dem Tod?"
-
Er seufzt, dann antwortet er, aber noch immer zögernd, fast widerstrebend. "Für mich gehört der Kampf zu diesem Leben, denn ich bin überzeugt, dass dem Bösen nicht anders beizukommen ist. Aber ich glaube auch, dass es für jeden von uns eine Zeit der Ruhe geben muss, eine Zeit, in der wir Frieden finden dürfen. Für mich ist das Paradies kein Ort, den ich mit wachem Auge betreten darf, denn zu wachen, zu leben heisst Kampf, heisst Verteidigung und Ehre."
Seine Rede nun leidenschaftlicher. "Was würde ich dafür geben, in der Existenz nach dem Tod mit dir vereint ein Leben zu führen - aber wir dienen Kiri-Jolith! - und für müssen uns ausruhen, für eine Zeit, da er uns erneut in den Kampf an seine Seite ruft."
Antaras wirkt nun abgeklärt, seine Stimme selbstsicher. "Deshalb glaube ich, dass das 'Paradies' für uns ein langer, erholsamer Schlaf sein wird."
Und dann, ganz leise. "Um mehr wage ich nicht zu beten."
-
"Dann muß Kiri-Jolith ein eifersüchtiger Gott sein, darauf bedacht, Dich nicht zu teilen, selbst dann nicht, wenn Du nach Deinem Tod die Phase der Ruhe antrittst. Aber wenn das Deine Überzeugung ist, dann hoffe ich, daß Dein langer Schlaf wenigstens von einem guten Traum begleitet wird. Und ich hoffe auch, daß, wenn es einmal soweit kommt, wir wieder gemeinsam in den Kampf geschickt werden! Aber dieser Tag ist noch fern...! fast verzweifelt:"Er muß noch fern sein, so vieles möchte ich mit Dir noch erleben, und so vieles muß noch getan werden."
-
Antaras legt seine Hand auf Ceris Arm, Wärme strahlt sie aus und Sicherheit. Bedachtsam erwidert er: "Es ist nichts weiter als meine Vorstellung, oder vielmehr das, was mir vor langer Zeit in den ersten Jahren der Ausbildung erzählt wurde. Bitte, erzähle mir von deinem Bild des Jenseits. Oder wovon wir träumen werden, während wir uns ausruhen dürfen." Er beugt sich vor, sein Hand streicht sanft über ihren Arm. "Nichts würde ich lieber in meinem Herzen tragen als eine Hoffnung auf eine Zukunft mit dir."
-
"Ein klares Bild habe ich nicht, doch denke auch ich, daß es eine Zeit des Ausruhens ist, in der man ein ganz normales Leben führt, jedoch ganz ohne Streit, Kampf, Bedrohung - bis der Zeitpunkt gekommen ist, an dem Kiri-Jolith uns zur nächsten Schlacht ruft! Es ist nichts, was ich fürchte, denn ich bin sicher, daß wir die Zeit dort gemeinsam verbringen." Ceridwen schmiegt sich an Antaras, wirkt jetzt wieder gelöst, fast glücklich.
-
Antaras antwortet nicht, sondern schließt Ceri fest in seine Arme, sein Gesicht in ihren Haaren verborgen.
-
:drk
-
Ceridwen schreckt ein wenig hoch und scheint zu lauschen:"Ich dachte, ich hätte draußen etwas gehört...war wohl doch nur der Wind...obwohl...!" und sie verharrt in Lauerstellung vor dem Zelteingang. :hae
-
"Wenn es Erwin ist, sag ihm, ich schlage ihm morgen den Schädel ein, jetzt bin ich zu faul aufzustehen."
-
"Das sage ich ihm gern!" und mit einer blitzschnellen Bewegung öffnet Ceridwen das Zelt und schaut hinaus...sieht sie etwas (oder jemand)???
-
Makk hat nicht gelauscht, nur ich als Spieler.
Wollte eigentlich einen Smilie, der applaudiert, aber den gab's nicht...:]]
-
Auch Erwin ist nicht zu sehen, der sitzt nämlich unsichtbar im warmen Zelt drin. :p
-
Habe ich den "dispel magic"-spell vergessen zu erwähnen, der auf dem Zelt liegt? :p :p
-
Du kennst doch die Regel:
Gesagt - getan, bzw. Nicht gesagt - nicht getan :wink
-
Ohoh, da tut sich aber so Einiges im Zelt, was hier nicht erwähnt wurde und trotzdem geschehen ist. :kuddle
-
Oh ja... :]]
-
Wäre aber egal, weil ein Dispel Magic nicht "liegt", sondern augenblicklich wirkt. :D
-
Aber unser Zelt ist mit einem permanenten "detect Erwin" ausgestattet!
Ha!
-
o.k., war nicht ganz billig, aber hat sich schon ein paar mal gelohnt.
Oder habe ich den feat vergessen zu erwähnen?
:high
-
Elende Power-Gamer :td
Ich will 2E zurück!
-
Armer Makk (streichelstreichel), lass dich nicht vera . . . :tu
-
Also Antaras, auch wenn Makk in Drachengestalt sehr imposant aussieht, ist sie immer noch weiblich! :tu
-
Danke, danke, dass ich euch soo viel wert bin, dass ihr sogar Feats und so weiter nur extra dafür habt, um mich zu finden. Das könnt ihr leichter haben, ich könnte einfach immer bei euch wohnen. :wink
-
Ist doch praktisch: Wenn ihr Erwin adoptiert, können wir uns die Suche nach Akri sparen, und ihr seid trotzdem eine richtige kleine Familie. :love
-
Na, Ceri, was meinst du? Wollen wirs noch einmal wagen und die Verantwortung für so ein kleines Wesen auf uns nehmen - er ist doch soooo goldig!?:sarc
-
Na ich denke, wennn er so lange ohne elterliche Betreuung unterwegs war, könnte er mal wieder eine strenge Hand gebrauchen! Was hältst Du in diesem speziellen Fall von autoritärer Erziehung? Ein paar hinter die Ohren (bzw. auf die große Nase) könnten gewiß ab und an nicht Schaden!!! :tu
-
Nun, da er ja volljährig ist finde ich, er könnte für den familiären Unterhalt aufkommen, damit wir uns aufs Altenteil zurückziehen können . . . :zzz
-
Na das ist ja ein frommer Wunsch...Erwin ist doch derjenige, der immer das ganze Geld ausgibt...ob da für unser Altenteil noch etwas übrig bleibt???
-
Bah, so doofe Eltern würde sich eh keiner freiwillig aussuchen.
Ihr könnt ja richtig fies sein, wenn ihr in der Überzahl seid, und dann auch immer nur gegen die Kleinen, gemein. Da werd ich lieber Drachen kind, so!
-
???????????
-
Na dann viel Spaß, Makk!!! :rlof
-
:] Dir wird das Lachen schon noch vergehen: wenn Erwin und ich uns zusammenschließen und mit einem Sterik gegen die ständige Herabwürdigung zum Gruppenmaskottchen protestieren, dann könnt ihr zukünftig darum betteln, wenn ihr wieder mal jemand braucht, der unsichtbar kundschaften geht oder irgendwohin fliegt.
:speak Alle Macht den missverstandenen Freaks!
-
Originally posted by Makkharezz
:speak Alle Macht den missverstandenen Freaks!
Sind wir das nicht irgendwie alle??? :urg
-
Das schon, aber ob sich auch alle dessen bewusst sind...?
-
Aber das macht doch gerade den Freak aus, daß er sich dessen ncht bewußt ist, oder???