Skeyfare

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Nachrichten - Makkharezz

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 23. Januar 2019, 12:20:25 »
"Ist es deine Aufgabe, dich um die kleinen Monster zu kümmern?", fragt Melville, aber mit einem breiten Lächeln, und er mischt seinem etwas geschliffeneren Euthisch einen Hauch mehr Dialekt bei. "Ich gewöhne mich besser schonmal an die Geräuschkulisse. Wenn die Götter mir wohlgesonnen sind, werde ich im kommenden Winter auch einen kleinen Schreihals im Haus haben."

Für einen kurzen Moment blickt er in die Zukunft, in der er Familienvater ist, dann besinnt er sich wieder auf das Hier und Jetzt. "Verzeihung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Melville de Bonaciuex. Ich bin beauftragt worden, einer Sache nachzugehen, die schon einige Monate zurückliegt. Du hattest damals bei der Stadtwache angegeben, Legumbre de Inar gesehen zu haben. Die Wache hat die Angelegenheit damals nicht weiter verfolgt, aber nun hat es sich ergeben, dass deine Beobachtung doch wichtiger sein könnte als wir angenommen haben. Könntest du mir noch einmal genau beschreiben, was an dem Tag passiert ist?"

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 23. Januar 2019, 07:19:25 »
"Nein, nein, ich bin heute nicht gekommen, um die Herrschaften zu besuchen, und ich möchte sie auch nicht stören. Ich müsste nur kurz mit Carada Suenno sprechen, falls das möglich ist. Es geht nur um eine Kleinigkeit, eine Auskunft." Er versucht die Köchin mit einem beruhigenden Lächeln von seinen Worten zu überzeugen.

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 22. Januar 2019, 11:40:01 »
"Die Götter stellen meine Geduld wirklich auf eine harte Probe", entfährt es ihm. "Erst Jolan Davales und nun auch noch Talonario!" Er tut so, als würde er nicht merken, wie Sarana halbherzig ihr Schmunzeln versteckt. "Heute abend ist es schon zu spät, ich werde Carada morgen früh aufsuchen. Was meinst du, wollen wir auswärts essen und hinterher noch einen Wein trinken gehen?"

Am nächsten Morgen lässt sein Pflichtgefühl aber nicht zu, dass er sich noch länger drückt. Er geht zu Talonarios Haus, allerdings klopft er nicht an der Vordertür, sondern am Dienstboteneingang.

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 21. Januar 2019, 17:23:52 »
„Es ist nicht ausgeschlossen, dass du es mit einer Art von Magie zu tun hattest, oder mit einer unheiligen Kreatur, die nur vorgegeben hat, Legumbre zu sein.“ Er beißt sich nachdenklich auf die Unterlippe. „Naja, ich weiß nicht recht, wie ich Legumbre oder was immer das war nach so langer Zeit aufspüren soll, aber ich werde der Sache nachgehen. Wenn dir noch irgendetwas einfällt, das mir weiterhelfen könnte, wäre ich dir sehr dankbar.“

Er sagt Mahari noch seine Adresse, dann bedankt er sich für die Auskunft und verabschiedet sich.
Dann wartet er auf Rückmeldung vom Botendienst, ob die Anschrift von Carada Suenno ermittelt werden konnte.

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 20. Januar 2019, 19:49:21 »
„Meinst du das nur weil er so zerstreut war, oder hat er auch irgendwie anders ausgesehen oder aus einem anderen Grund seltsam gewirkt?“ fragt Melville stirnrunzelnd.

„Hast du ihn angesprochen oder versucht, auf dich aufmerksam zu machen? Wie hat er denn reagiert, als er dich schließlich bemerkt hat? Und was war mir diesem anderen Mann, der mit euch gleichzeitig dort gewesen ist?“

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 19. Januar 2019, 21:00:03 »
Noch am selben Tag beauftragt Melville den Botendienst, die Anschrift von Carada Suenno ausfindig zu machen.

Abends geht er in schlichter Kleidung in die Tanzschule und fragt nach Mahari. Wenn er da ist, stellt er sich vor. „Guten Abend, mein Name ist Melville de Bonacieux. Wir hatten noch nicht das Vergnügen, aber vielleicht kennst du meine Freundin Leila Bari...äh, ich meine de Alkazaba. Na sowas, nun ist sie schon eine ganze Weile verheiratet, aber irgendwie kann ich mich immer noch nicht an den neuen Namen gewöhnen.“ Er kratzt sich am Kopf und tut ein bisschen verlegen.

„Jedenfalls waren wir beide damals mit dabei, als es hier in der Stadt drunter und drüber ging, während der Chaostage. Eigentlich dachte ich, die Sache wäre erledigt gewesen, aber neulich habe ich mitbekommen, dass Legumbre de Inar vor ein paar Monaten nochmal aufgetaucht sein soll, und dass du ihn gesehen hast. Kannst du mir ein bisschen genauer erzählen, was da passiert ist?“

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 18. Januar 2019, 16:46:03 »
Ebenso höflich bedankt Melville sich bei Jolan und erwidert den Abschiedsgruß. Er ist sichtlich erleichtert, als er das Büro verlässt.

[Warum haben die Zeugen das eigentlich der Wache gemeldet? Es kann ja zu dem Zeitpunkt eigentlich keine offiziell bekannt gemachte Fahndung nach Legumbre gegeben haben, sonst hätte Mel auch davon wissen müssen, und in dem Augenblick hätte er spätestens merken müssen, dass die Aussage, Legumbre sei getötet worden, gelogen war. Würde mich übrigens ohnehin interessieren, von wem diese Information stammt, dazu steht nichts im Protokoll.

Ich geh mal davon aus, dass die Anschrift der Zeugen nicht vermerkt war? Weiß Melville, wo man sich nach sowas erkundigen kann? Es gibt kein Einwohnermeldeamt und kein Kirchenregister, oder? Meine Idee wäre es den Botendienst zu fragen, denn die kennen bestimmt die meisten Adressen. Das würde Mel aber nur dann versuchen, wenn das üblich ist. Falls der Botendienst normalerweise sehr diskret mit solchen Daten umgeht, versucht er das erst einmal nicht.

Was den Naithar Namen angeht, besucht Melville erst einmal das Rum, bestellt ein Getränk und fragt ganz beiläufig eine von Leilas naitharischen Bedienungen, ob sie ihn oder sie kennt, und ob die Person sich in der Stadt befindet. Mu ist der Familienname, oder? Ist die Person dann mit Kola verwandt? Trotzdem stellt Mel sich erstmal dumm. Falls die Bedienung nichts sagen kann oder will, geht Melville zu Kola und fragt sie direkt.]

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 17. Januar 2019, 20:43:04 »
Melville versteckt sich ebenfalls hinter kühler Höflichkeit. „Guten Morgen, Hauptmann Davales. Danke dass Ihr mir einen Moment Eurer Zeit widmet. Ich will auch gleich zur Sache kommen: Mir ist kürzlich bekannt geworden, dass vor etwa einem halben Jahr Personen gemeldet haben, Legumbre de Inar gesehen zu haben. Vielleicht ist das nur ein Vorfall ohne tiefere Bedeutung, aber da der ehemalige Ordensmeister ein Verräter gewesen sein soll und seinerzeit die Euther Obrigkeit von Doppelgängern unterwandert war, mache ich mir Sorgen, ob die gesichtete Person vielleicht einer von ihnen gewesen ist.“

Er wiegt den Kopf hin und her, als würde er etwas abwägen, dann ergänzt er: „Ich möchte ungern die Pferde scheu machen, solange es eine so vage Vermutung ist, andererseits kann ich eine mögliche Gefahr nicht einfach ignorieren. Am liebsten würde ich der Sache erst einmal selbst nachgehen, um herauszufinden, ob mehr dahinter steckt. Meine Bitte wäre daher, dass Ihr mir Einsicht in die Zeugenaussagen gewährt und mir erlaubt, mit den betreffenden Personen noch einmal über den Vorfall zu sprechen.“

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 16. Januar 2019, 21:18:34 »
Melville nimmt die Information mit einem Nicken zur Kenntnis. „Dann sehen wir mal, was ich herausbekommen kann.“

Er bedankt sich für das Essen und tauscht noch ein paar Höflichkeitsfloskeln aus, bevor er sich auf den Heimweg macht.

Früh am nächsten Morgen geht er zur Wache und bittet darum, mit dem Hauptmann sprechen zu dürfen.

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 16. Januar 2019, 18:49:28 »
Innerlich stöhnt Melville auf, als er den Namen des Hauptmanns hört, aber er versucht, sich nichts anmerken zu lassen, sondern nickt entschlossen. „Dann werde ich morgen früh gleich zur Wache gehen.“

Er zögert, runzelt die Stirn und fragt vorsichtig: „Gibt es einen Grund, warum dir die Augenzeugen nicht bekannt sind? Handelt es sich um interne Ermittlungen, von denen du nur auf informellem Weg erfahren hast?“

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 15. Januar 2019, 21:11:15 »
„Tatsächlich habe ich Legumbre kaum gekannt, aber schließlich war er ein Ordensbruder, der viele Jahre lang seine Pflicht getan hat, zum Wohl der Stadt. Außerdem hat mein Vater unter ihm gedient,  er würde sicherlich auch wollen, dass der Name seines Meisters reingewaschen wird, wenn er denn das Opfer einer Intrige geworden ist.“

Nachdenklich schaut Melville an die Decke, und scheint seine Gedanken erst dadurch zu sortieren, dass er weiterspricht: „Es ist eine verzwickte Sache, bei der besonders verschlagene Feinde ihre Finger im Spiel haben und uns mit ihrer Trickserei alle an der Nase herumgeführt haben. Aber wenn diese Augenzeugen recht haben, dann lässt sich vielleicht etwas herausfinden. Ich habe keinen blassen Schimmer, was das ist, aber einen Versuch ist es wert.“

Nun sieht er Enavia wieder in die Augen. „Allerdings nur, wenn du bereit bist, dich der Wahrheit zu stellen. Denn wenn ich der Sache nachgehe, dann werde ich auch offen sagen, was ich entdeckt habe, egal, ob es deinen Bruder von der Schuld freispricht oder sie bestätigt. Versteh mich nicht falsch, ich will an Legumbres Loyalität glauben, aber jeder von uns hat eine dunkle Seite, und ich habe schon zu oft erlebt, wie Menschen den Kampf gegen sie verloren haben.“

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Law / Re: Melville - Legumbres Schicksal
« am: 14. Januar 2019, 18:12:28 »
Als Melville die Einladung annimmt, ahnt er noch nicht, wie beschäftigt er an diesem Tag sein würde. Für den Vormittag hat er Luganas zugesagt, als Trainingspartner für die fortgeschrittenen Kämpfer in die Kampfschule zu kommen, danach gibt es jede Menge Schriftverkehr bezüglich der Verwaltung seiner Ländereien zu erledigen, und dann muss er noch für den Baumeister einen Abgesandten der Sänger treffen, um Informationen über die kürzlich erfolgten dämonische Aktivitäten auszutauschen.

Mit schnellen Schritten hastet er nach diesem Gespräch durch die Gassen und ist trotzdem schon zu spät, als er schließlich das Haus der Familie d'Espada erreicht.

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Unmoderierte Welten / Re: Changeling - Auf der Flucht
« am: 30. Mai 2017, 20:45:06 »
„Früher war ich bei den Streitkräften, aber inzwischen hab ich den Dienst quittiert. Meine erste Begegnung mit dem Übernatürlichen war ziemlich heftig. Drei meiner Kameraden waren vor meinen Augen zerfleischt worden, und obwohl ich mit leichten Verletzungen davongekommen war, hatte ich einen ziemlichen Schock und wurde ich erst einmal krankgeschrieben. Kein Wunder, ich versuchte, meinen Vorgesetzten klarzumachen, dass uns Monster überfallen hatten, die es nur in Sagen und Legenden gibt. Es hat mir keine Ruhe gelassen, also habe ich versucht, der Sache selbst auf den Grund zu gehen. Dabei habe ich einige Jäger kennengelernt und hatte schnell beschlossen, dass ich auch helfen wollte, andere Menschen vor solchen Bestien zu retten. Meine Befehlshaber waren aber nicht so begeistert davon, wenn ich während meines Dienstes einfach verschwand, um einem Jäger bei einem Notfall zu helfen. Da musste ich einsehen, dass sich mein Beruf und meine Berufung nicht gut miteinander vertragen. Aber ich…“   

Aimee wird nach vorn gerissen, durch den Sicherheitsgurt gestoppt und wieder gegen den Sitz gepresst, als Ben unvermutet in die Eisen geht. Hinter einer Kurve versperren zwei Pickup-Trucks den Weg, die quer über der schmalen Landstraße stehen. Mit einem Fluch auf den Lippen legt Ben den Rückwärtsgang ein, aber bevor er wenden kann, braust hinter einem Felsen ein massiger Jeep hervor und blockiert den Rückzug.

Sechs Männer steigen aus den Fahrzeugen, richten Sturmgewehre auf Aimee und Ben und rufen etwas auf Spanisch.

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Unmoderierte Welten / Re: Changeling - Auf der Flucht
« am: 26. Mai 2017, 21:52:42 »
Sonntag, 13. August 2000

Als Aimee am nächsten Morgen nach einer unruhigen Nacht erwacht, ist ihr Kopf voller Bilder. An einige Träume erinnert sie sich nur noch bruchstückhaft, aber eine Szene ist ihr im Gedächtnis geblieben.

Thuril steht mit Aimee in einer großen Halle und schraubt an einer riesenhaften Maschine voller Hebel und Knöpfe herum. Noch jemand ist da, dessen Präsenz ihr übermächtig und erdrückend erscheint. Sie kann diese riesenhafte Gestalt nicht klar erkennen, sie ist im Schatten verborgen. Vielleicht will sie sie auch nicht genauer sehen. „Schneeflöckchen…“ säuselt eine Stimme, dessen Klang ihr Herz zu Eis gefrieren lässt.

Seite an Seite rennen Aimee und Thuril durch den Wald, klettern über eisglatte Felsen und waten durch Flüsse. Die Stimme ist ihnen gefolgt. So wie die Baumwurzeln nach ihren Füßen schnappen, zerrt die Stimme an Aimees Verstand. So wie die Dornen ihre Kleidung zerreißen, droht die Stimme, ihren Willen in Fetzen zu reißen.

„Komm zurück zu mir, Schneeflöckchen!“ Ihre Augen werden glasig, dann breitet sich eine Leere in ihrem Kopf aus. Sie strauchelt, ihre Beine werden schwer, ihre Schritte immer langsamer. Dann klatscht ihr eine Ladung nasser Schnee ins Gesicht und reißt sie aus ihrem Stupor. Thuril greift ihren Arm und zieht sie mit sich. „Nicht aufgeben, Aimee, da vorn fängt schon die Hecke an. Da müssen wir durch, und dann sind wir frei!“

* * * * *

Aimee fährt bei der Goldschmiedin vorbei und kann wie abgemacht eine Replik des Schmuckstücks mitnehmen, die mit bloßem Auge auch nicht vom Original zu unterscheiden ist.

Ben sammelt sie am vereinbarten Treffpunkt ein. Er fährt uralten Ford Bronco, der trotz seines kantigen Äußeren innen sehr bequem und geräumig ist. Nachdem sie die Grenze und die letzten Ausläufer Tijuanas hinter sich gebracht haben, fährt der hochgewachsene Texaner zunächst schweigend den Highway an der Küste entlang, aber nach einiger Zeit beginnt er zu plaudern, und irgendwann kommt er auf Aimees Schwester zu sprechen und fragt, wie es zu ihrem Verschwinden kam, und ob sie sich an irgendetwas Ungewöhnliches erinnert. Obwohl er den Eindruck vermittelt, vielleicht bei der Suche nach der Schwester behilflich sein zu können, hat Aimee den Eindruck, dass er sie aushorchen will.

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Unmoderierte Welten / Re: Changeling - Auf der Flucht
« am: 23. Mai 2017, 21:36:07 »
Wieder hat Aimee ein ungutes Gefühl, als sie ihren Lexus durch den dichten Verkehr manövriert, aber obwohl sie sehr aufmerksam ist, kann sie nichts Auffälliges entdecken. Der Verdacht dass ihr jemand folgen könnte, nagt an ihr, lässt sich aber einfach nicht bestätigen.

Als sie nach Hause kommt, findet sie einen Brief im Flur vor, der vermutlich unter der Tür durchgeschoben wurde. Es ist ein schlichter weißer Umschlag, wie man ihn in jedem Laden kaufen kann. Auf dem weißen Blatt Papier im Inneren stehen ein paar kurze Sätze in einer geschwungenen Handschrift, und mit derselben schwarzen Tinte wurden kunstvoll Dornenranken rund um den Text gemalt. Die Nachricht lautet:

Dieses Mal haben deine Komplizen dich beschützt, aber die Jagd ist nicht vorbei. Du wirst den Atem des Jägers im Nacken spüren, genau wie damals. Genieß den Sommer, solange du noch kannst, Schneeflöckchen!


Sobald sie den verhassten Spitznamen liest, ist Aimee von einer Eisschicht umhüllt, die jede Bewegung verhindert und sogar das Atmen unmöglich macht. Während sie verzweifelt versucht, die Starre zu durchbrechen, breitet sich die Kälte sich immer weiter aus, kriecht von außen in sie hinein, durchdringt ihren gesamten Körper und erreicht schließlich ihr Herz.

Endlich erwacht sie aus dieser Illusion, und dennoch kommt es ihr so real vor, dass sie zitternd ihren Arm betastet, dann ihr Gesicht und ihren Bauch, um warmes Fleisch zu spüren, und nicht hartes, kaltes Eis.

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