Skeyfare

02. Juli 2023, 10:07:11
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Themen - Felorion

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Am 29. Januar versammeln sich Dario, Chiara, Tamaruk und Felo bei Laurentus, um sich ins Adlertal teleportieren zu lassen. Niryann ist bereits nach Burg Rothenfels "geploppt".
Wir kommen in einem Wald heraus, knietief im Schnee versunken (Tamaruk bis zur Hüfte), ein eisiger Wind fegt zwischen den Bäumen hindurch und es schneit heftig. Nach kurzer Zeit finden wir den Steinbruch, der Ort, an dem wir uns auch für später mit Niryann verabredet haben. Der Steinbruch liegt (natürlich) zu dieser Jahreszeit verlassen da, die kleine Hütte der Arbeiter ist verschlossen; wir verschaffen uns Einlaß, um ein wenig vor dem eisigen Wind geschützt zu sein. Nach kurzer Beratung brechen wir in Richtung Lakenfurt auf, nach ca. 1 Stunde erreichen wir den Waldrand, von wo aus wir die Ebene sehen, in der Lakenfurt liegt. Auf diese Entfernung und in diesem Schneetreiben sieht alles normal aus, auch sehen wir das Heer aus Darios Vision nicht. Kurzerhand wird Dario von Chiara unsichtbar gemacht und Felo spricht einen 'fly' auf ihn, und schon geht es ab auf Erkundung. Als Dario nach kurzer Zeit wieder kommt, berichtet er, daß am westlichen Rand der Stadt eine Bresche in Wall und Palisade gerissen wurde, 2 Häuser abgebrannt sind und...an einem Turm die Flagge Kaliniars gehisst ist! Unsere schlimmsten Befürchtungen sind nicht nur wahr sondern auch noch übertroffen worden...ein feindliches Herr ist im Adlertal, und es kommt aus Kaliniar! Dario und Chiara begeben sich zu einem nicht weit entfernten Gehöft, um Informaionen zu bekommen, das einzige, was wir erfahren ist: ca. 100 Soldaten in Lakenfurt stationiert, der Rest des Heeres ist weiter gezogen, ob das ganze Adlertal bereits besetzt ist und was mit dem Than passiert ist, wissen die Bauern nicht.
Wir begeben uns erst mal zurück zum Steinruch und übernachten dort, am nä. Tag reisen wir nach Burg Starkenstein. Wir überqueren den Fluß Lakon mit einer Fähre (der Fährmann weiß nichts weiter), auf der anderen Seite ist in ca. 100m Entfernung ein Gehöft, als wir grad daran vorbeiziehen wollen, kommen 2 kaliniarische Soldaten mit einem großem Beutel heraus - sehen uns und halten uns an. Frage nach dem woher und wohin und ob wir zollpflichtige Waren dabei hätten...nach einigem hin + her (die wollten doch tatsächlich, sozusagen prophylaktisch, 3 Bronze Zollgebühren von uns haben) wurde zu den Waffen gegriffen, mit dem Ergebnis: einer tot, der andere schwerer verwundet. Wir bringen den Sack (mit Lebensmitteln) den Bauern zurück, danach wir der überlebende Soldat verhört.  Infos: 50 Fußsoldaten + 25 Berittene in Lakenfurt, die Armee insgesamt hat 500 Fußsoldaten und 250 Berittene, Starkenstein ist besetzt, wie weit die Armee weiter vorgedrungen ist, weiß er nicht, auch nichts über den Than oder die eigentlichen Beweggründe des Überfalls. Wir fesseln ihn und geben den Bauern Anweisung, ihn in 2-3 Stunden freizulassen. Dem Soldaten nehmen wir unter Androhung von Chiaras schlimmsten Magierfähigkeiten das Versprechen ab, die Bauern in Ruhe zu lassen.
Wir entfernen uns erst einmal Richtung Norden, bevor wir uns dann, außer Sichtweite des Soldaten, wieder nach Osten Richtung Starkenstein bewegen.. In der Abenddämmerung erreichen wir Starkenstein, oder das, was noch davon übrig geblieben ist. Das Gutshaus und die Nebengebäude sind im großen und ganzen bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Wir sehen, einen Grabhügel, der ev. 3 Personen bedecken mag; sonst finden wir nichts weiter. Vor der Nachtruhe kontaktieren wir Niryann per 'sending': "Kaliniar besetzt Lakenfurt, Starkenstein abgebrannt, reisen nach Frenningen, möglicherweise Naavenburg auch angegriffen? Sei vorsichtig!" und ein 2. 'sending' an Manahar "Waren in Lakenfurt, reisen nach Frenningen, brauchst Du Hilfe, dann sag uns, wo Du bist". Antwort von Niryann:"Ich weiß, daß Kaliniar angegriffen hat, bin schon unterwegs, versuche, übermorgen in Frenningen zu sein, bin vorsichtig". Zu Manahar bekommen wir allerdings keinen Kontakt!!!
Am nä. Tag passier weiter nichts, abends 'sending' Laurentus:"Kaliniar besetzt Lakenfurt, ev. auch Naavenburg, bekommen keinen Kontakt zu Manahar, kannst Du helfen" Antwort:"Werde versuchen, Manahar zu kontaktieren, sagt mir, wenn ich etwas spezielles übermitteln soll, sage ihm sonst, was ich denke, was richtig ist". 2. 'sending' an Alrik:" Dario, Chirara, Tamaruk und ich sind imAdlertal, Lakenfurt wurde von Kaliniar besetzt, sind auf dem Weg nach Frenningen, Niryann ist auch auf dem Weg hierher". Antwort:"Das werden sie büßen, habe derzeit anderes zu tun, komme so bald wie möglich!".
Am nä. Tag reisen wir weiter (es ist endlich etwas wärmer, nur noch so ca. -8° und die Sonne scheint - eine Wohltat!) als wir den kleinen Waldweg nach Frenningen erreichen. Augenscheinlich war hier in den letzten Tagen reger Verkehr, überall im Schnee sind Fuß-, Huf- und Wagenspuren. Dario fliegt unsichtbar zur Burg, das Gutshaus ist nicht beschädigt, aber im vor dem Tor stehen 2 kaliniarische Soldaten Wache, und auf dem Torhaus ist die kaliniarische Flagge gehißt; im Innenhof stehen ca. 1 Dutzend Pferde, bei einem Blick durch die Fenster kann Dario einen Blick auf einen ihm bekannten Diener werfen, sowie im großen Saal auf ca. 12-15 kaliniarische Soldaten sowie einen Priester (!); von Micho von Frenningen ist nichts zu sehen.
Am Abend 'sending' an Micho:"Wo seid Ihr? Gefangen? Verletzt? Bin mit Dario und 2 Freunden vor Frenningen, was sollen wir tun? Wo ist Manahar?" Antwort:" Haben uns nach Hohenhorst zurückgezogen, benachrichtig den Naavenrat, mir geht es gut, ich weiß nicht, wo Manahr ist!". 2 'sending' wieder an Niryann:" Sind einige 100m westlich von Frenningen im Wald, die Burg ist besetzt, Micho konnte sich nach Hohenhorst zurückziehen, wo bist Du?" Antwort:" Bin auf Burg Borlum, noch frei, kann morgen Abend in Frenningen sein!".
Danach bekommen wir tatsächlich in einiger Entfernung von Frenningen auf einem Gehöft Unterkunft in einer Scheune, sowie eine heiße Suppe und Tee. Der Bauer ist recht redseelig, kann uns aber auch nicht viel Neues erzählen. Nachts wird Felo dann von Laurentus kontaktiert, Wortlaut:"Kein Kontakt zu Manahr möglich, der Naavenrat ist bereits informiert, seid vorsichtig!"
Am nä. Tag reisen wir weiter, Niryann entgegen...wir treffen uns auf halbem Weg am Adlerstein...

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