Skeyfare

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Nachrichten - Ellris

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1879 / Re: Eines Nachts
« am: 09. Dezember 2006, 12:41:48 »
Ellris verharrt, dann erwidert er zögernd: "Ja, Heltenfurt sagt mir etwas." [bardic knowledge 21]

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1879 / Re: Eines Nachts
« am: 09. Dezember 2006, 08:46:01 »
Ellris seufzt, er läßt die Hände mit der halbgedrehten Zigarette sinken und erwidert: "Ja, es stimmt, ich kann im Dunkel nichts mehr sehen. Kein besonders angenehmer Zustand, den ich gerne vor Fremden, die abends an mein Lagerfeuer kommen, verborgen hätte. Also, wenn Ihr euch an meinen Habseligkeiten bedienen möchtete, ich könnte den Dieb nicht beschreiben." Er lacht, es kommt tief aus dem Inneren; ein ansteckendes Lachen, dann beugt er sich wieder hinunter und versucht erneut, den Tabak in dem Papier einzurollen.

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1879 / Re: Eines Nachts
« am: 08. Dezember 2006, 15:58:00 »
Ellris nimmt den Beutel, hält ihn kurz hoch und nickt dankend, dann setzt er sich so, dass der Beutel und seine Hände im Dunkel liegen, langsam, als ob er den Genuss hinauszögern will, öffnet er den Beutel, entnimmt ihm ein wenig Tabak, ein Papier und beginnt bedächtig zu drehen.
Leicht amüsiert, doch mit einer leisen Befürchtung, von der er nicht weiss, woher sie kommt, entgegnet er: "Was wisst Ihr denn über den Gesuchten, dass Ihr Euch nicht sicher sein könnt ob ich es nicht bin."

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1879 / Re: Eines Nachts
« am: 08. Dezember 2006, 10:48:20 »
Ellris greift vorsichtig nach dem Gegenstand, er hält ihn beiläufig dicht an das Feuer um irgend etwas erkennen zu können, gleichzeitig aktiviert er seine anderen Sinne: nach was fühlt es sich an, wie schwer, wie groß? Er fragt währenddessen: "Es ist also eine Person, die Ihr sucht? Es scheint, Ihr seid ihr nicht sehr wohlgesonnen." Er blickt hoch in Richtung seines Gastes.
Hört er Geister in der Nähe?

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1879 / Re: Eines Nachts
« am: 07. Dezember 2006, 22:06:29 »
Ellris muss schmunzeln als er den bekannten Geruch wahrnimmt. „Hätte nichts gegen einen kleinen Zug von Eurem Kraut, wenn Ihr etwas übrig habt. Ich könnte ein wenig Wein im Tausch anbieten, es ist nicht der Schlechteste, direkt aus dem Weinkeller vom Ahornwirt, drüben in Tizatz.“ Er deutet auf seinen Weinschlauch, der neben seinem Bündel liegen müßte. „Was sucht Ihr denn, wenn ich fragen darf, ich kenne die Gegend recht gut.“ Ellris versucht an der Stimme zu erkennen, ob der Mann aus diesem Landstrich stammt und ob er sie schon einmal gehört hat.

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1879 / Re: Eines Nachts
« am: 07. Dezember 2006, 18:12:58 »
Ellris’ Stimme hört man die Erleichterung an. „Nein, nur zu, ich mag den Geruch eines guten Krautes. Man kennt mich in der Gegend unter dem Namen Ellris, ich unterhalte die Menschen mit meiner Musik.“ Er deutet wage auf das Bündel, das neben ihm liegt, oben sieht man den Hals einer Geige, vielleicht auch einer Ukulele herausragen. „Und was treibt Euch zu so später Stunde noch hinaus?“ Er blickt in die Richtung der Stimme, den Kopf leicht geneigt, in der Hand seinen Becher mit angewärmten Wein.

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1879 / Re: Eines Nachts
« am: 07. Dezember 2006, 15:52:54 »
Wie immer, wenn er alleine reiste, unterhielt er sich mit den Geistern, wenn es auch stets auf einen Monolog hinauslief, denn selten nahmen ihn jene anderen wahr – und wenn sie es taten nahmen sie ihn nicht ernst. Doch daran hatte er sich gewöhnt, war einfach froh über ihre Anwesenheit, die seine Einsamkeit ein wenig verdeckte.
Er hatte sich zeitig ein Plätzchen gesucht, abseits der Straße, aber nicht zu weit, damit das Unterholz nicht zu dicht wurde. Er prägte sich die direkte Umgebung ein, sammelt rasch ein wenig Holz, bevor das schwindende Tageslicht ihn gar nichts mehr erkennen ließ. Sein Bündel war stets so gepackt, dass er blind die wenigen Dinge fand, die er benötigte um ein kleines Abendessen zusammen zu stellen.

Als Ellris das Knacken wahrnimmt macht er sich gar nicht erst die Mühe hochzublicken, er weiss, dass er nichts erkennen wird. Er räuspert sich leise, dann sagt er mit leiser, melodiöser Stimme: „Tretet doch näher, an diesem Feuer ist Platz für zwei.“ Er weiss, dass sein Messer direkt neben ihm liegt, weiss aber auch, dass ihm dies im Ernstfall nichts nützen wird. Er seufzt.

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