Skeyfare

03. Juli 2023, 04:33:44
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Nachrichten - Lasquall

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Fast zu spät bemerkt Lasquall, dass er sich noch in seiner Luchsgestalt befindet, er stoppt, verwandelt sich vor aller Augen und stößt hervor. "Wartet! Wir müssen miteinander reden, nicht übereinander, bitte!" Er blickt zuerst zu Veyla, dann zu Canios.

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Lasquall duckt sich um von Borod nicht gesehen zu werden, er blickt ihm noch einen Augenblick nach um die Richtung, in die er verschwindet zu wissen, dann läuft er in raschen Sprüngen zu Marina, er macht sich nicht die Mühe sich zu verwandeln, sondern erzählt ihr in kurzen Stichworten, was er gehört hat. "Wir müssen zu Canios, rasch!" Und ist schon wieder auf dem Sprung.

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"Dann lass uns baldmöglichst aufbrechen." Dann wird er unterbrochen durch den Disput am anderen Ende des Lagers, er überlegt kurz, wendet sich fragend an Marina: "Ich belausche nicht gerne unsere Gastgeber, aber hier geht es um unsere Sicherheit und ob sie uns vielleicht verfolgen werden, deshalb wüßte ich gerne, worum es in diesem Streit geht."
Er verschwindet möglichst unauffällig in dem Dickicht um das Lager verwandelt sich und hat plötzlich die Ohren eines Luchses, er schleicht so nah an die streitende Gruppe, bis er ihre Worte verstehen kann [move silently 10, hide 19, listen 21+Luchsbonus].

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Lasquall wirft einen schnellen Blick in die Runde ehe er antwortet: "Sie scheinen mit der Regierung in diesem Fürstentum auf Kriegsfuß zu stehen, ob sie nun Rebellen sind oder gesuchte Verbrecher . .", er seufzt, "dafür kenne ich die Menschen wohl noch immer zu wenig. Ich denke, wir sollten ihre Gastfreundschaft nicht allzulange in Anspruch nehmen, sonst lassen sie uns vielleicht doch nicht unbehelligt weiterziehen."

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"Nein, dafür gibt es keinerlei Grund, wir wollen nur auf dem schnellsten Weg zu unserem Ziel nach El Jiwa und je unauffälliger wir sind desto besser, denke ich. Nicht wahr?" Er wendet sich kurz zu Marina, sein Blick ausdruckslos.

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Tatsächlich betroffen, wenn auch nicht allein durch den Umstand, dass diese Leute anscheinend heimatlos sind, sondern dass er trotz aller Absonderung doch zu einer bestimmten Schicht in Ansur gezählt wird erwidert er, vielleicht heftiger als beabsichtigt: "Der Bürgerkrieg war dumm; besser hättem wir unsere Kräfte gegen einen wirklichen Feind gebündelt, der in Karrakal sitzt." Er wird ein wenig verlegen als er seine Worte hört, blickt auf seinen Teller und beginnt zu essen.

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Lasquall nickt Roriel dankend zu, nimmt den Teller, isst jedoch erstmal nichts, sondern erwidert auf die Frage ernst: "Eine wichtige Mission hat uns in diesen Landstrich gebracht und tatsächlich haben wir es recht eilig, werden also eure Gastfreundschaft nicht lange in Anspruch nehmen. Ihr versteht hofentlich, wenn wir darüber nicht allzu viel preisgeben können, doch unser Begleiter wird euch ahnen lassen, weshalb wir unterwegs sind." Dann, vielleichter im Tonfall und den Löffel erhebend: "Ihr habt es euch anscheinend hier ganz gut eingerichtet, wie habt ihr euch zusammen gefunden?"

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Allzu lange bleibt Lasqaull auch nicht in seinem versteck, er bittet Tax, ihm bescheid zu geben, sobald sich hier draussen etwas Seltsames tut, dann wandelt er sich zurück, geht ein Stück in den Wald, ruft Marinas Namen und betritt dann die Lichtung, erst überrascht blickend, dann beunruhigt nach Marina fragend.

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Wenn er es noch schafft, dann versucht er noch kurz einen prüfenden Blick in das Lager zu werfen (irgendwelche verdächtigen Gegenstände, Leute, die sich dort verstecken o.ä.?).
Als Marina die Einladung dann annimmt sucht er sich einen Platz, von dem aus er das Lager gut beobachten kann und versucht die Intention der Gastgeber zu ergründen (sense motive 10).

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Lasquall verwandelt sich fast automatisch in einen Luchs und springt in den Schatten der Bäume, den sich nähernden Personen entgegen um einen ersten Blick auf sie zu erhaschen - möglichst, bevor sie Marina und Kuron erreicht haben.

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Etwas zerstreut tuend steht er kurz danach auf, sucht etwas in seinem Rucksack udn setzt sich anschließend  mit dme Rücken zu Kuron, erst dann erzählt er leise und ohne Körpersprache, was er herausbekommen hat: dass Kuron als Spion hier ist, dass er den offenen Kampf erwartet und seine Meinung über Dämonen und Menschen. Schließlich endet er mit den Worten: "Mehr habe ich nicht erfahren, ein toller  Aushorcher bin ich wohl nicht." Doch er lächelt bei seinen Worten.

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Lasquall entfernt sich ein Stückchen von der Lichtung und verwandelt sich in einen Luchs. Ein halbe Stunde genießt er seine anderes Ich, fragt sich kurz, was ihn veranlasst hat sich wieder in die Belange der Zweibeiner einzumischen ehe er, wieder in seiner ursprünglichen Gestalt, an das Lagerfeuer zurückkehrt.
Er setzt sich Marina gegenüber und beginnt erneut, seine Kräuterbeutel zu sortieren, er wirft ihr nur einen raschen Blick zu, der sie zu warten bittet.

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Lasquall lächelt. "Dann sag doch, dass du einen Beweis verlangst indem ich deine Fesseln löse. Was ich nicht tun werde. Überleg dir etwas anderes, ansonsten war dies ein interessantes Gespräch für mich, nichts weiter."

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"Du urteilst doch genauso vorschnell, was soll also die gespielte Empörung? Wir wollen doch nicht so tun, als wären wir hier plötzlich die besten Freunde! Ich finde es besser, solche Vorurteile werden ausgespochen, dann kennt man sie wenigstens. Und es ist an dir, sie zu widerlegen."

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Er legt den Kopf schief, nun etwas verärgert über den spöttischen Tonfall: "Also willst du uns doch einen Handel vorschlagen? Wer weiß, vielleicht haben wirklich beide Seiten dabei etwas zu gewinnen - oder wie siehst du das? Wünscht du dir einen Krieg, in dem du deiner Kampfesfreude nachgehen kannst? Oder gab es tatsächlich jemals einen Vertrag zwischen unseren Völkern, der nicht gebrochen wurde?" Provozierend nun.

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