Skeyfare

02. Juni 2023, 18:22:55
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Nachrichten - Lasquall

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Er zuckt mit den Schultern. "Ich begreife nicht, warum du hier auf unserer Seite so alleine durch die Wälder läufst, ein Stoßtrupp wäre größer und nach einem Späher siehts du nicht aus, entschuldige. Ein Bote? Oder bist du durch einen dummen magischen Unfall hier gelandet? Du siehst, ich bin neugierig, denn so wenig wie ich die Taten der Menschen verstehe verstehe ich anscheinend die Dämonen." Wieder klingt er etwas enttäuscht.

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Lasquall verbirgt seinen Widerwillen nicht als Kuron lacht, er legt den Kopf schief und fragt schnell: "Warum bist du dann hier, wenn du doch weißt wie du hier empfangen wirst?" Er deutet auf die Fesseln, die den Dämon so offensichtlich quälen.

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"Dann sag mir doch, was ihr mit diesem Krieg bezweckt, vielleicht können wir uns ja auch ohne Krieg verständigen. Bist du als eine Art Unterhändler zu uns gekommen?" Er wirkt völlig offen und neugierig.

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Der Druide antwortet lebhafter: "Jetzt kommen wir der Sache etwas näher - wenn es für euch natürlich ist andere zu unterwerfen, ist es da nicht usner gutes Recht uns zu verteidigen? Ich will wissen, ob ein Nebeneinander möglich ist, denn hier draussen ist für viele Lebewesen Platz."

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Fast gelangweilt erwidert er: "Ich bin nicht engstirnig, Kuron. Nur habe ich bis jetzt noch keinen Anhaltspunkt gefunden, was auch mein Fehler war, das gebe ich zu. Ich habe mich bis jeztt nur Marina unterhalten." Er setzt sich vor Kuron. "Erzähl mir, was euch an unserem Land so interessiert und wie wir nebeneinander seine Schönheit nutzen könnten."

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Einen Augenblick sortiert er noch ungerührt seine Beutelchen, erst nach den ersten Sätzen des Dämons unterbricht er seine Arbeit, blickt auf und erwidert am Ende eher uninteressiert: "Lasst ihr denn andere Wesen neben euch stehen? Würdet ihr mit uns zusammenarbeiten, uns ernst nehmen? Auf ein Miteinander hinstreben? Doch wohl kaum." Er schüttelt den Kopf. "Nein, du willst es vielleicht glauben, dass ihr uns ähnelt, aber es scheint nicht zu stimmen." Ein wenig Bedauern schwingt in seiner Stimme mit.

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Betont gleichgültig blickt Lasquall ihr nach bevor er ein paar Schritte auf den Dämon zugeht; er tut so, als suche er den Platz auf um dort einen bestimmten Blick in den Wald zu haben, achtet jedoch darauf, dass er die Stimme des Dämons gut hören kann falls dieser ihn ansprechen sollte. Dann zieht er seinen Gürtel mit den Kräutern hervor und beginnt eine Bestandsaufnahme.

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Mit etwas herablassendem Tonfall: "Zumindest war ich an der Quelle allen Lebens hier im Wald und weiß, wie die natürlichen Mechanismen ablaufen; jede Kreatur hat ein Recht auf seine Existenz, egal, wie abscheulich wir sie am Anfang finden. Vielleicht willst du darüber auch mal nachdenken, wo ihr euch alle Mühe gebt, in das Gebiet der Dämonen einzudringen."

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Er überlegt kurz, dann: "Hm, eine kleine Kontroverse könnte helfen, es dürfte nicht so schwer sein, dich auf die Palme zu bringen." Er grinst jetzt. "Und mir fällt es nicht weiter schwer, meinen Standpunkt etwas schief auszulegen." Er blickt sie fragend an, dann steht er abrupt auf, beginnt hektisch zu gestikulieren und spricht, nun so laut, dass der Dämon ihn hören müßte, wenn er sich ein wenig bemüht. "Ich verstehe nicht, warum du dich so schwer tust, deine engstirnige Denkweise ein wenig zu öffnen. Meinst du denn, andere Lebewesen auf dieser Welt haben kein Recht zu existieren?"

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Lasquall hört Marina aufmerksam zu, dann erwidert er fest, fast emotionslos: "Ich glaube dir. Und ich beginne zu ahnen, welche Feindschaft sich zwischen Dämonen und Menschen entwickelt hat in den Jahren, in denen ich im Wald war. Du brauchst mich nicht zu werben, denn auch ich sehe das Gleichgewicht gefärdet, wenn die Dämonen in unser Leben eindringen." Er wirft einen nachdenklichen Blick auf den Dämon. "Aber vielleicht sollten wir den kleinen Vorteil nutzen, den wir haben, wenn unser Gefangener glaubt, er könne Zwietracht zwischen uns sähen - soll ich einmal versuchen, einige Informationen aus ihm herauszulocken?"

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Lasquall wartet nicht, sondern beginnt gleich zu berichten, was der Dämon sagte: "Er meinte, du hättest mich mit deiner Geschichte, wie er es nannte, ganz schön um den Finger gewickelt - und obwohl ich ahnen kann, dass er nur versucht, einen Keil zwischen uns zu treiben, denke ich doch immer wieder an seine Worte. Und das sollte nicht zwischen uns stehen, deshalb die einfache Frage: stimmt das alles, was du mir erzählst hast?" Er blickt sie neugierig an.

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Ruhig, fast gleichmütig erwidert er: "Das ist ein sehr guter Vorschlag, vergewissern wir uns erst, ob eine direkte Gefahr droht, alles andere hat Zeit." Er bittet Tax, seine Sinne einzusetzen und sich ein wenig umzuschauen; er selbst verwandelt sich auch in einen Luchs und durchsucht die direkte Umgebung nach Anzeichen eines Feindes [search 16], ausserdem spricht er noch einen detect magic.

Er nimmt sich Zeit, bleibt bestimmt eine Viertelstunde weg; er spürt, wie ihn die Gestalt des Luchses Ruhe gibt, wie unwichtig die Sorgen, die er sich noch vor Kurzem machte, werden - aber auch, dass diese Ruhe trügerisch sein kann. Er verwandelt sich zurück, bleibt jedoch noch einen Augenblick am Rand der Lichtung, ehe er sich im Klaren darüber ist, was er von den Worten des Dämons halten will, dann kehrt er zu Marina zurück.

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"Ich weiss es nicht, aber ich weiss so Vieles nicht in diesem Spiel." Nachdenklich kratzt er sich am Kopf. "Was sollte unser Dämon wissen, dass seine Leute ihn lieber tot sehen würden, denn an einen Zufall kann ich auch nicht glauben. Und wer hat dir diese magischen Fesseln gegeben und den Auftrag, ihn hier lebend zurückzuschaffen, was erhofft ihr euch davon? Und warum zweifelte der Dämon an der Geschichte, die du mir erzählst hast?" Ruhig seine Stimme, aber ernst.

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Auch Lasquall sieht sich um [spot natural 20!], auch wenn er nicht weiß, wie der Feind aussehen soll. Leise, jedoch eindringlich fragt er Marina, ncoh während er die Umgebung beobachtet: "Wen suchen wir?"

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Schon als Marina in die Knie geht um den Dämon zu heilen hockt der Druide sich neben sie, wenn auch nioch etwas unschlüssig, wem seine Hilfe gelten sollte, als sie dann zu fluchen beginnt und er sieht, dass ihrer Heilung nicht ausreicht berührt auch er den Dämon und bittet Atara um Hilfe für die Kreatur (cure moderate 23).

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