Skeyfare
Andere Welten => Kalandria => Die Rückkehr des Königs => Thema gestartet von: Laurentus am 11. April 2009, 15:49:58
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So, wir können auch ein bißchen hier weitermachen, wenn ihr wollt.
Bevor es losgeht, könnt ihr euch ein paar Gedanken über die Reiseroute machen.
Hier: http://viewmorepics.myspace.com/index.cfm?fuseaction=viewImage&friendID=209109082&albumID=1699995&imageID=29517666 gibt es eine kleine Karte vom Adlertal zum runterladen.
Und hier: http://orfinlir.de/forum/index.php/topic,340.msg12610.html#msg12610 ist der Bericht des letzten Spieltages.
Euer Laurentus.
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Nach der Kontaktierung von Micho und Kunibert und der Versorgung der beiden Gefangenen legt Niryann eine der Karten des Generals auf den Tisch. Nachdenklich fährt sie mit dem Finger die Strecke zwischen Frenningen und Hohenhorst ab.
"Es gibt verschiedene Möglichkeiten für unsere Reiseroute, trotz des Schnees würde ich vorschlagen, wir bleiben auf dieser Seite des Lakon schön in den Waldhöhenzügen und queren den Lakon erst direkt südlich von Hohenhorst, Nachteil ist, dass wir die Nette queren müssen, aber dazu fällt uns schon was ein. Wieviel Gegner rund um Elenenruh unterwegs ist werden wir sehen, wenn wir dort sind, vielleicht ergibt sich auch ein kleiner Ausflug zum Kloster . .", fragend blickt sie in die Runde.
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Dario scheint nicht ganz zufrieden mit dem Plan. Er streicht sich über den Bart, rückt umständlich die Karten auf dem Tisch zurecht und starrt nachdenklich darauf, obwohl ihm die Geographie des Adlertals ebenso vertraut ist wie Nyrjann. Endlich entschließt er sich aber doch zu widersprechen. "Ich bin für einen gradlinigen Weg. Wir sollten uns entscheiden, was für uns am wichtigsten ist: Entweder wir wollen möglichst schnell und ohne Hindernisse nach Hohenhorst reisen, um den Thain zu unterstützen. Oder wir beschließen, dass es wichtiger ist, noch weitere Informationen zu sammeln und nebenbei vielleicht noch die Kaliniarischen Truppen zu dezimieren, soweit es geht. Aber beide Ziele gleichzeitig zu verfolgen, halte ich für eine schlechte Lösung."
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Niryann überlegt kurz, dann nickt sie und ihr Finger fährt weiter nach Norden. "Du hast recht, es ist wichtig, dass die Informationen, die wir haben, so schnell es geht auch zu Micho kommen. Wir sollten nur bedenken, dass wir damit in der Nähe der Straße unterwegs sind und dort viel vorsichtiger sein müssen", ihr Blick gleitet unwillkürlich zu Findus, "und wir mit Patrouillen rechnen müssen. Ich habe natürlich nichts dagegen, dem ein oder anderen noch zu begegnen", sie grinst grimmig, "aber es kann auch sein, dass wir damit mehr Aufmerksakeit auf uns ziehen als uns lieb sein sollte."
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Findus nimmt sofort den Ball auf und mischt sich ein. Er stand die ganze Zeit staundend und mit bewunderndem Blick mit am Tisch. Jetzt grinst er stolz seinen Vater an, spricht dann aber zu Niryann.
"Ein paar mehr Soldaten sind für uns doch kein Problem, oder?"
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Darios Miene verfinstert sich. Schon setzt schon zu einer scharfen Erwiderung an, aber dann verdreht er nur die Augen und schaut hilfesuchend zu den anderen hinüber. Dann schüttelt er den Kopf. "Die Zeit zum Kämpfen wird schon noch früh genug kommen. Momentan ist es klüger, wenn wir jeder Begegnung mit feindlichen Truppen aus dem Weg gehen." Er wiegt nachdenklich den Kopf hin und her: "Was denkt ihr: Entlang der Straße reisen, wo der Schnee nicht so tief ist und wenig Unterholz uns behindert? Oder lieber weitab durch den Wald reiten, auch wenn es uns mehr Zeit kostet?"
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Niryann sieht den Blick Darios, muss grinsen und sagt zu Findus: "Wir wären ihr Problem, da bin ich mir sicher. Aber diesmal wollen wir vielleicht so heimlich wie möglich zur Burg kommen, dann haben wir die Überraschung auf unserer Seite."
"Beide Wege haben ihre Vorteile und trotz des Schnees kennen wir das Tal gut genug, um den Umweg zu riskieren." Sie sieht Dario an: "Was meinst du, wieviel Zeit würden wir durch den Wald im Süden verlieren, vielleicht einen Tag?"
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Ein zustimmendes Brummen ist alles was Dario erwidert.
Dann wendet sich an Ariane und fragt vorsichtig: „Was hattest du denn geplant? Wollt ihr erst einmal mit uns nach Westen reisen und dort das Adlertal Richtung Tatilien verlassen? Es ist bestimmt sicherer als wenn ihr von hier aus allein das Tal durchquert, während überall die kaliniarischen Plündertrupps unterwegs sind.“
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(ohne, dass jetzt der andere Thread schon beendet wär, antworten wir hier nur mal ganz kurz ...)
Ariane lächelt ein wenig und nickt. "Ja, wir gehen mit euch."
[P.S.: Tatilien liegt aber im Osten ..... ]
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[Ich war auch nicht ganz sicher: Ist es dann so, dass das "Familienbande"-Gespräch vor der Diskussion um die Reiseroute stattfindet? Oder -fand? Wo ist Tevik, wenn man ihn mal braucht??? ;D ::)]
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[wann wolltest du das Familien-Gespräch denn geführt haben wollen? sagen wir mal, es gab schon die gelegenheit vor dem pläneschmieden ....]
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[Ich schätze, das Gespräch hätte er eher vorher gesucht, bevor alle kurz vorm Aufbruch sind und schnell noch besprechen, wo es langgehen soll. Scheinbar hatte Ariane am Ende des Gesprächs aber noch keine Entscheidung über ihre Reiseroute getroffen. Oder sie hat Dario diese Entscheidung nicht verraten...]
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[ist ja auch egal jetzt. weiterplanen!!!]
Findus mischt sich wieder munter ein:
"Gut, also durch den Wald. Da können wir dann auch wieder Wild erjagen und haben Feuerholz. Stimmts?"
Er guckt kurz zu Dario rüber, sieht diesen eher unbeteiligt und fixiert dann Niryann mit seinen großen, strahlenden Augen.
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[Ich als Stadtkind würd gern nochmal doof fragen: Sehe ich es richtig, dass wir die Pferde auch mitnehmen können, wenn wir die Route durch den Wald nehmen? Oder ist das Unterholz so dicht und schwer zugänglich, dass wir da höchstens zu Fuß durchstolpern können?]
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[Ihr könnt auch mit den Pferden durch den Wald, aber es wird auf keinen Fall schneller gehen. In vielen Bereichen werdet ihr die Pferde führen müssen. Aber machbar ists.]
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Niryann nickt in Findus' Richtung, sie sieht seine Begeisterung und muss erneut lächeln. "Ja, ganz genau. Wobei wir und diesmal vielleicht keine kampflustige Sau aussuchen, sondern ein paar zarte Täubchen. Was meinst du, sind die ein gute sZiel für deine Zwille? Aber natürlich schwer zu finden im Geäst . ."
Sie wartet Arianes Antwort auf Darios Frage ab, dann sagt sie: "Gut, dann ist es ausgemacht, abseits der Straße am Waldrand entlang, das Kloster lassen wir vorerst linker Hand liegen und beeilen uns, zu Micho zu kommen."
Sie blickt noch einmal in die Runde, auch zu Tamaruk und Felorion und wartet auf ihre Zustimmung.
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Nun schaltet sich auch Felorion mit ein:"Ich bin zwar hier nicht ortskundig, denke aber, daß wir lieber auf schnellstem Weg Richtung Hohenhorst aufbrechen sollten, also möglichst auf oder am Rande der Straße. Vielleicht sollten wir uns überlegen, nachts zu reisen, so bleiben wir vielleicht unbemerkt, können uns aber auf der Straße trotzdem gut fortbewegen. Wenn wir uns erst einmal in Ruhe mit Micho beraten haben, können wir uns immer noch überlegen, ob wir mal in Elenenruh nach dem Rechten schauen."
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"Dann ist es ausgemacht." Sie beugt sich wieder über die Karte, auf der Suche nach einem guten Lagerplatz. "Wenn wir nachts reisen wollen brauchen wir einen gut verborgenen Schlafplatz. Ich vermute, dass wir es über die Newa schaffen könnten, nah am Ufer wachsen viele Ufereichen und Wasserweiden, die einen guten Sichtschutz geben. Aber kalt wird es werden, keine Frage."
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@Niryann: Könntest du den endgültigen Weg etwas genauer beschreiben, bitte! Dann hätten wir morgen Abend eine Diskussion weniger. Ach ja, willst du eigentlich mit"skypen"?
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Ich denke, da wir nun beritten sind und den Fährmann schlecht nutzen können werden wir Richtung Starkenstein reiten bis zur ersten Furt und die am Abend nutzen, entweder vor der Newa oder dahinter. Je nachdem müssen wir eine Brücke oder Furt an der Newa suchen, sollten wir erst an der Brücke von der Straße queren können warten wir hier wohl auch bis zum Abend, lieber wäre es uns allerdings, auch mit ein wenig Aufwand, wir könnten die Newa eher queren und gleich südlich der Hauptstraße bleiben bis Hohenhorst.
Sag kurz, wenn irgendwas überhaupt nicht passt; wir wollen Ärger und Aufmerksamkeit aus dem Weg gehen.
Skypen: am Fr eh nicht, da sind ja Meri und Silke da; ansonsten spielen wir ja auch freitags. Also eher nein, es sei denn, du brauchst mich mal einen Abend unbedingt.