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Law / "Es ist an der Zeit ... (Euth Ende Oktober 1527)
« am: 09. August 2007, 10:33:47 »
... ein wenig zu feiern, wenn uns schon niemand zujubeln oder gratulieren darf, weil wir wieder einmal in "geheimer Mission" unterwegs waren. So sollten wir doch trotzdem ein wenig feiern weil wir erfolgreich waren, und noch viel wichtiger noch "am Leben" sind."
Mit Worten wie diesen lädt Tevik, seine Kameraden zu einem guten Essen ein, und drängt darauf möglichst bald zusammenzukommen.
Schon am nächsten Mittag sitzen die Vier beisammen im "Veneravel"* und lassen sich mit köstlichen Speisen und guten Wein verwöhnen. Als auch, zu guter letzt, Leila auffällt das Tevik ein wenig zu still bei Tisch sitzt, nutzt Tevik die Ruhe und spricht in einen ruhigen, eher traurigen Ton. „Ich wollte die Gelegenheit jetzt nutzen um mich „ein wenig“ zu verabschieden. Ich werde dem Eshana-Orden beitreten und bin mir ziemlich sicher dass ich in den nächsten Wochen, vielleicht sogar Monaten, sehr wenig Zeit mit Euch verbringen kann. Wenn es überhaupt möglich ist mit Euch Kontakt zu halten. Aber ich gehe davon aus das der eine oder andere mich, (ermahnend) bei natürlich wichtigen Angelegenheiten besuchen kann.“
Im weiteren Verlauf erklärt Tevik warum er glaubt das jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist seiner Profession zu folgen. Er bezieht sich unter anderen auf das Gespräch der Vier auf der Reise von Xpoch nach Euth. Das jedermann selbst für das verantwortlich ist, wie er „sein“ möchte. Und es zur Zeit zwei Dinge „die ich für mich klären muss“, das eine ist : „Ein wenig mehr Weisheit …damit ich mit „meinen“ Problem (augenzwinkernd) ein wenig besser zurecht komme. Das ist der Teil der mich zu Eshana führt“…
Das Gespräch schweift ein wenig ab. Unter anderen wird darüber gesprochen welche „Wege“ jetzt der ein oder andere einschlagen müsste oder möchte. Die Sticheleien „eine echte Rowenhain zu werden“ kommen diesmal nicht von Tevik. Als die Blicke von Leila und Tevik sich kurz treffen, schüttelt Tevik nur leicht den Kopf. Auf den Hinweis doch einmal einen kurzen Blick in die Zukunft zu werfen, beginnt Tevik dann das Mienenspiel „Wahrsager“.
Nach wenigen Sekunden schaut Tevik höchst erschrocken/geschockt drein (intimdate +6), wartet kurz auf die Reaktionen der anderen drei,… um dann unverschämt zu grinsen. „ich habe sie gesehen …wir haben eine Zukunft“(augenzwinkernd). Erleichtert, aber auch ein wenig nachdenklicher was die Zukunft wohl bringen mag, verflacht die Stimmung ein wenig.
Peregil zu Tevik schauend: „Und das Zweite? <Pause>
„Ach ja das „zweite“ …das ich für mich klären muss. <Pause> Ich bin immer noch im Herzogtum von Sikras Arher ein gesuchter Verbrecher. Ich weiß nicht was man mir vorwirft. Und ich „fühle“ mich reichlich unschuldig. Bei diesem Problem hätte ich gerne ein wenig Rückendeckung und Eure Hilfe wäre mir sehr willkommen. Aber lasst uns dass jetzt einmal für ein paar Monate von uns schieben…..Was war noch einmal der Anlass warum wir uns hier heute getroffen haben? Ach ja, lasst uns ein paar „unbekannte Helden feiern“---Auf uns!“
….(viel Raum für viele Gespräche)
Tevik verabschiedet sich herzlich von seinen Freunden. Und macht sich auf den Weg.
(Meisterinformationen: Es gab ein Gespräch mit Mevilles Vater, am Vorabend, über das was Tevik vorhat.)
* Das "Veneravel" liegt in der Allee der Götter, direkt an der Rampe zur Burg. Klein ist es und seine Tische sind fast immer mit Einheimischen besetzt. Hier treffen sich die Alt-Euther zum Mittag, denn das Veneravel hat einen begnadeten Koch. Übernachten kann man hier auch, drei kleine Gästezimmer gibt es. Sein Name bedeutet soviel wie "altehrwürdig".
Mit Worten wie diesen lädt Tevik, seine Kameraden zu einem guten Essen ein, und drängt darauf möglichst bald zusammenzukommen.
Schon am nächsten Mittag sitzen die Vier beisammen im "Veneravel"* und lassen sich mit köstlichen Speisen und guten Wein verwöhnen. Als auch, zu guter letzt, Leila auffällt das Tevik ein wenig zu still bei Tisch sitzt, nutzt Tevik die Ruhe und spricht in einen ruhigen, eher traurigen Ton. „Ich wollte die Gelegenheit jetzt nutzen um mich „ein wenig“ zu verabschieden. Ich werde dem Eshana-Orden beitreten und bin mir ziemlich sicher dass ich in den nächsten Wochen, vielleicht sogar Monaten, sehr wenig Zeit mit Euch verbringen kann. Wenn es überhaupt möglich ist mit Euch Kontakt zu halten. Aber ich gehe davon aus das der eine oder andere mich, (ermahnend) bei natürlich wichtigen Angelegenheiten besuchen kann.“
Im weiteren Verlauf erklärt Tevik warum er glaubt das jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist seiner Profession zu folgen. Er bezieht sich unter anderen auf das Gespräch der Vier auf der Reise von Xpoch nach Euth. Das jedermann selbst für das verantwortlich ist, wie er „sein“ möchte. Und es zur Zeit zwei Dinge „die ich für mich klären muss“, das eine ist : „Ein wenig mehr Weisheit …damit ich mit „meinen“ Problem (augenzwinkernd) ein wenig besser zurecht komme. Das ist der Teil der mich zu Eshana führt“…
Das Gespräch schweift ein wenig ab. Unter anderen wird darüber gesprochen welche „Wege“ jetzt der ein oder andere einschlagen müsste oder möchte. Die Sticheleien „eine echte Rowenhain zu werden“ kommen diesmal nicht von Tevik. Als die Blicke von Leila und Tevik sich kurz treffen, schüttelt Tevik nur leicht den Kopf. Auf den Hinweis doch einmal einen kurzen Blick in die Zukunft zu werfen, beginnt Tevik dann das Mienenspiel „Wahrsager“.
Nach wenigen Sekunden schaut Tevik höchst erschrocken/geschockt drein (intimdate +6), wartet kurz auf die Reaktionen der anderen drei,… um dann unverschämt zu grinsen. „ich habe sie gesehen …wir haben eine Zukunft“(augenzwinkernd). Erleichtert, aber auch ein wenig nachdenklicher was die Zukunft wohl bringen mag, verflacht die Stimmung ein wenig.
Peregil zu Tevik schauend: „Und das Zweite? <Pause>
„Ach ja das „zweite“ …das ich für mich klären muss. <Pause> Ich bin immer noch im Herzogtum von Sikras Arher ein gesuchter Verbrecher. Ich weiß nicht was man mir vorwirft. Und ich „fühle“ mich reichlich unschuldig. Bei diesem Problem hätte ich gerne ein wenig Rückendeckung und Eure Hilfe wäre mir sehr willkommen. Aber lasst uns dass jetzt einmal für ein paar Monate von uns schieben…..Was war noch einmal der Anlass warum wir uns hier heute getroffen haben? Ach ja, lasst uns ein paar „unbekannte Helden feiern“---Auf uns!“
….(viel Raum für viele Gespräche)
Tevik verabschiedet sich herzlich von seinen Freunden. Und macht sich auf den Weg.
(Meisterinformationen: Es gab ein Gespräch mit Mevilles Vater, am Vorabend, über das was Tevik vorhat.)
* Das "Veneravel" liegt in der Allee der Götter, direkt an der Rampe zur Burg. Klein ist es und seine Tische sind fast immer mit Einheimischen besetzt. Hier treffen sich die Alt-Euther zum Mittag, denn das Veneravel hat einen begnadeten Koch. Übernachten kann man hier auch, drei kleine Gästezimmer gibt es. Sein Name bedeutet soviel wie "altehrwürdig".