Skeyfare
Orfinlir => Conjurers Gambit II => Thema gestartet von: Chacota am 07. September 2004, 18:42:15
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Als Finan und Yolande aus Xpoch zurückkehren und alleine das Dorf betreten wirft Chacota ihnen einen fragenden Blick zu.
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[Finanmode] "Dieses A..., so ein arroganter Hund. Hat uns einfach Abblitzen lassen."
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Chacotas Gesichtsausdruck neutral, er macht eine einladende Handbewegung. "Bitte berichte, was geschehen ist. Ihr habt also Haidan gefunden, doch er wollte euch nicht begleiten?"
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"Dieser Mistkerl will nicht, hat Angst vor ner Schlacht. Behauptet, er würde nicht mehr im Dienste Veshnas arbeiten!"
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"Das stimmt wohl, doch konntest du ihn nicht von der Wichtigkeit diese Mission überzeugen? Was sagte er genau?" Chacota sehr aufmerksam, doch kein Vorwurf liegt in seiner Stimme.
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"was er genau sagt? Er will nicht! Ihm ist es egal! er spielt spielchen! Er will höchstens noch mit dir ein schwätchen halten."
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Chacota zieht die Augenbrauen hoch, sein Stimme jedoch weiterhin neutral: "Sagte er das? Dass er mit mir sprechen müßte?"
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"Nein, er sagte, dass er wenn dann dein Anliegen von dir selbst hören will."
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Lange bleibt Chacota bewegungslos sitzen, dann steht er plötzlich auf und sagt: "Dann werde ich nach Xpoch reisen. Ich brauche ihn und seine Erfahrung."
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[Wie kommt Chaco nach Xpoch rein?]
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Chacota bittet einen der Runecrafter ihn nach Xpoch zu teleporten. Er fragt Finan nach den Kampfschulen, die Haidan nannte und hinterläßt dort kurze Nachrichten für diesen. Er bittet darin Haidan, sich mit ihm in dem Gasthaus zu treffen, in dem auch Finan und Yolande abgestiegen waren.
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[irgendwelche weiteren Vorsichtsmaßnahmen? Verkleidungen?]
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[Jau, Chacota trennt sich von seinem ewigen Schwarz und sucht sich etwas abgetragene Reisekleidung, für einen Händler angemessen, bindet die Haare zu einem Zopf zusammen (wie wäre es mit einem Hut?) und nimmt etwas Geld mit - und dreht sein Charisma etwas runter :D . Notfalls läßt er sich von Yolande helfen per perform o.ä.]
Die Botschaften zu den Kampfschulen überbringt er nicht selber, sondern engagiert einen Boten, im Wirtshaus steigt er als "Laran Mentir" ab und bezahlt für 4 Tage im voraus, verläßt das Haus jedoch nicht, er wartet auf Haidan. Dem schickt er die Nachricht: "Finan sagte, ich solle persönlich mit euch reden. Ich brauche euch, fragt im "Löwen" nach Laran Mentir. Möge Asha uns helfen."
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[Disguise Check]
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[das geht ja auf Charisma: 20]
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Nach zwei Tagen taucht Haidan auf.
"So, ich hätte nicht gedacht, dass dir der Bengel tatsächlich sagt, dass du vorbei kommen sollst."
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Chacota ernst: „Warum konnten seine Worte dich nicht überzeugen, dass ich dich brauche?"
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"Ich will nicht in den Krieg ziehen. Das ist alles. Und wenn hier ein ungezogener Lümmel vorbeikommt, dann habe ich noch viel Weniger Lust darauf, mich von ihm herumkommandieren zu lassen.
Er meinte, es ginge um die Rettung der Wellt? Wozu braucht ihr mich da?"
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"Finan steht noch ganz am Anfang." Chacota blickt Haidan offen an. "Und du, hast du einen Anfang für dich gefunden, einen Weg, dem du folgen willst?" Er geht auf Haidans Frage vorerst nicht ein.
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"Einen Weg? sicher. Nur weit weg von Veshna. Ich weiss, dass ich immer noch Waffen trage, kämpfe, aber Schlachten sind nun mal eine andere Sache. Und wo ist dein Wachhund?"
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[Ich wusste, dass ich was vergessen habe :D Entscheide du, wenn Grunchu mich alleine gehen ließ - umso besser, ansonsten ist er dabei. Davon hängt Chacos Antwort ab]
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[ist zuhause geblieben]
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Chacota lächelt bei Haidans Frage, er antwortet ruhig: "Unsere Wege werden sich bald trennen, aber ohne seine Hilfe hätte ich mich in der Dunkelheit verloren." Er hält inne, bevor er genauso ruhig weiterspricht. "Es werden viele Schlachten auf uns zukommen, wenn wir diese eine nicht gewinnen. Und ich kann sie nicht alleine gewinnen."
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"Aber warum ich? du kennst genügend Leute, die Krieg führen können. Es sollte in den Hügelstätten keinen Mangel daran geben."
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Sein Blick noch immer offen, seine Stimme ruhig. "Ich habe Vertrauen zu dir. Und du zu mir, sonst wärest du jetzt nicht hier. Das kann ich nicht von vielen Menschen behaupten. Deshalb bin ich hier bei dir. Ich möchte das Schicksal meiner Freunde nicht in Hände legen, die ich kaum kenne. Ich weiss, was du zu leisten vermagst." Er zögert, bevor er hinzufügt. "Ich habe mich auf ein Wiedersehen mit dir gefreut."
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Haidan lächelt. "Warum?"
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Chacota lächelt nun ebenfalls. "Warum schließen wir mit manchen Menschen Freundschaft? Vielleicht erkenne ich in dir einen Teil von mir. Vielleicht verbindet uns auch nur die Suche nach dem Grund unserer Existenz. Assim sua ele." Er zuckt mit den Schultern. "Du bist gekommen als ich dich darum bat."
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"Bleibt dennoch das Problem, dass ich kaum viel direkter meinem alten Herrn Dienen kann, als ein Heer zu führen. Du wirst verstehen, dass ich einen solchen Bruch mit dem, was ich anstrebe, kaum ohne Gegenleistung begehen werden. Also: was ist für mich dabei drin? Und sag mir nicht, dass wir die Welt retten. Dafür kannst du jemand anderen nehmen, der mehr an der Welt interessiert ist."
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"Was gibt es, das ich dir geben kann?" Seine Stimme wird tiefer, gefühlvoller. "Am Ende unserer ersten Begegnung wußten wir beide, dass Veshna unserer Seele nicht mehr helfen konnte. Ich diene nun Asha, habe dich aber noch nicht gefragt, in wessen Hände du dein Schicksal legen wirst." Seine Stimme nun drängender. "Was meinst du, kann dir auf deinem Weg helfen?"
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"Offensichtlich du nicht. Ich wüsste ehrlich gesagt, womit du mich locken könntest."
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"Warum sprichst du es dann nicht aus?"
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"Weil es vielleicht etwas gibt, was du weißt."
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"Etwas, das ich weiss und du nicht? Etwas, das ich nicht wissen sollte und was du wissen möchtest? Stelle deine Frage, wir werden es beide überstehen." Er lächelt nicht bei den Worten.
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"Es gibt nichts, was ich fragen könnte. Wenn ich die Frage hätte, dann hätte ich sie gestellt. Aber du bist zu mir gekommen, weil du etwas von mir willst. Ich will eine Gegenleistung dafür, dass ich meinen Weg verlasse."
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Chacota steht langsam auf und stellt sich vor Haidan, die Hände ausgestreckt und sagt: "Du kennst mich, du weißt, was ich dir bieten kann und auch, was ich nicht geben kann. Was davon reicht dir um noch einmal dein Können anzuwenden?"
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"Halt mir ein Jahr meine Brüder vom Hals."
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Chacota setzt sich langsam. "Wenn du in Xpoch bleibst, wird das nicht einfach für mich. Ich kann mich in dieser Stad nicht ungehindert bewegen. Oder hast du eine konkretere Vorstellung von dieser Aufgabe?"
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"Eine konkrete Vorstellung? Oh, ich denke sie wird aus zwei Teilen bestehen, er eine wird dir liegen, der andere weniger. Zum einen mußt du mich verteidigen, zum anderen mich verbergen. Und wenn es dir dann leichter wird, dann werde ich sogar Xpoch verlassen, wobei ich denke, dass es im Prinzip hier leichter wäre."
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"Ich dich verteidigen? Eine seltsame Vorstellung, denn wenn du dich entschließt deine Waffe zu gebrauchen, wirst du mich kaum benötigen." Er überlegt, dann blickt er auf und spricht weiter: "Ich bin an viele Schwüre gebunden, der Wichtigste ist, dass ich Shutha suchen werde. Ich bin nicht sicher, dass sich dein Anspruch mit meinen Verpflichtungen vereinbaren läßt. Denn ich weiss nicht, wohin meine Suche mich führen wird und wie mein Leben danach aussehen wird." Er blickt Haidan fragend an.
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"Jeder hat seine Prioritäten." Er steht auf. "War schön, dich wiedergesehen zu haben. Viel Erfolg!"
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"Bitte warte. Ich bin einen zu weiten Weg gegangen um so schnell aufzugeben. Sag mir, was du in diesem einen Jahr tun willst."
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"Meditieren, Schwierigkeiten aus dem Weg gehen. so wenig wie möglich kämpfen."
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"Setz dich. Wir finden einen Weg. Du sagtest ganz richtig, ich habe Kontakte. Ich habe Kontakte zu den Mittleren Hügelstätten, ich habe Kontakte zum Orden des Stabes. Ich werde einen Ort für dich finden, an dem du sicher bist, ohne dass du meine unzulängliche Hilfe dafür benötigst."
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[Weeeeiiiiiit vorgewagt mit den mittleren Hügelstätten]
ER kommt wieder zurück. "Sprich."
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"Du sagtest, Euth sei dir zu eingrenzend." Er zögert. "Ich habe eine Zeitlang in den Mittleren Hügelstätten gelebt, war auf dem Heimweg, als wir uns zum ersten Mal trafen. Ich werde versuchen, dir dort für ein Jahr Unterschlupf zu geben. Mein Haus würde das Deine sein. Auch dort wirst du für deinen Lebensunterhalt arbeiten müssen. Aber es ist ein nach außen abgeschirmter Ort, an dem Fremde normalerweise nicht geduldet werden. Das ist es, was ich dir bieten kann." Er deutet mit dem Kopf eine Verbeugung an.
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"Hört sich gut an. Deine Hand darauf, dass du mich schützt. Dann komm ich mit."
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"Ich gebe dir mein Wort, dass ich alles in meiner Macht Stehende tun werde, um dich sicher in die Mittleren Hügelstätte zu bringen. Ich werde nicht in den Hügelstätten bleiben können, doch werde ich dich nur alleine lassen, wenn ich überzeugt bin, dass du dort so sicher bist als wenn ich an deine Seite stünde."
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"Gut, das soll mir reichen."
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Chacota streckt ihm seine Hand entgegen.
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Haidan nimmt sie.
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"Dann ist es abgemacht."