Skeyfare
Orfinlir => Die Suche => Thema gestartet von: Chacota am 02. August 2016, 11:59:26
-
"Wer steckt hinter diesen Überfällen? Hätten wir nur irgendeine Spur?!" Chacota wirkt nach dem Angriff des Bären ungehalten, seit der Festnahme durch die Elfen vor zwei Tagen scheint der Seraph insgesamt verändert, er ist nicht mehr so in sich gekehrt, statt dessen zeichnet ihn eine ungewohnte Energie aus, die sich jetzt darin äußert, dass er unruhig über die Lichtung wandert und erneut den Leichnam des Bären untersucht - nur um festzustellen, dass Ashas Gaben in diesem Wald noch immer nicht wirken. Tatsächlich kommt so etwas wie ein leiser Fluch über seine Lippen, dann wendet er sich Mea zu.
"Kannst du noch irgendetwas herausfinden, das uns weiterhelfen könnte?" Und er macht eine Handbewegung, die man tatsächlich als Einladung deuten könnte, näher zu treten . . .
-
Die Druidin beobachtet den Seraphen wie immer sehr genau; und bleibt zurückhaltend gegenüber der Veränderung die scheinbar in ihm vor sich geht ...
Den ungewohnten Fluch ignoriert sie so gut es geht, kann sich aber ein leichtes Lächeln kaum verkneifen. Natürlich studiert auch sie das tote Tier eingehend.
"Ich vermute nicht, dass es uns weitere Erkenntnisse verschafft, aber ich werde nochmal versuchen einen Zeugen zu finden, der uns die Umstände des Mordes näher beschreiben kann."
Mea ist wieder, wie oft in den letzten Tagen, sehr bewegt von den Taten wieder die Natur, und muss sich erst sammeln bevor sie weitermachen kann.
-
"Gut. Obwohl ich inzwischen bezweifele, dass in dieser Gegend noch irgendetwas lebt, das nicht unter diesem Bann steht." Er schweigt, doch offensichtlich eher aus Rücksicht auf Mea als dass diese verdrehte Natur ihn belasten würde. Chacota sieht sich auf der Lichtung ein weiteres Mal um, fast zwanghaft, dann wechselt er die Gestalt und wartet bis Mea wieder die Augen öffnet: "Ich warte hier in der Nähe auf dich."
-
OK.
Zauber 1: Comune with Nature
Zauber 2: Awaken (falls iregndwie lebendiger Baum oder so vorhanden)
Mea nickt kurz, ist aber schon abwesend. Während der Erkundung geht sie vielleicht ein wenig herum um passende Gewächse oä zu finden. Dann versinkt sie tief in Trance, vermutlich nicht sehr lange. Tränen kullern aus ihren Augen ohne dass sie sich dessen bewusst wird .....
-
Chacota hat zunächst die Lichtung verlassen um Mea nicht zu stören und ist einige hundert Meter entfernt auf einer Lichtung gelandet, die durch einen umgstürzten Baumstamm entstanden ist.
Kurz überlegt er, die Zeit zu nutzen und dem Bann dieses Waldes zu entkommen, aber sofort macht sich Besorgnis in ihm breit. "Als ob sie meine Hilfe bräuchte!" brummelt er, trotzdem erhebt er sich und fliegt zurück zu der alten Lichtung.
Er sieht Mea dort stehen und sieht ihre Tränen. "Was nur bei Asha . . ?", er will zu ihr, verharrt dann aber unschlüssig, ob er sie stören oder versuchen soll, unerkannt zu bleiben.
Und so hört Mea nach kurzer Zeit ein Flügelrascheln hinter sich und die leisen Worte: "Es tut mir leid."
-
Die Druidin reagiert zunächst nicht auf den Seraphen, es dauert aber nicht lange, da wendet sie sich ihm zu. Ihre Tränen beachtet sie nicht, vielleicht bemerkt sie sich nicht einmal. Es wirkt, als wäre Mea gerade erst erwacht als sie langsam Chacota wieder gewahr wird. "... was? ....."
-
Einen Moment steht er dort, aber dann tritt er mit einer raschen Bewegung an die Druidin heran und legt ihr die Hand auf die Schulter. Warm fühlt sich die Berührung an und wenn Mea dort ein Zögern merkt, so ist es doch so klein und zart, dass es nicht leicht zu spüren ist.
" Es tut mir leid, Foraladei. Dies hier." Er macht mit der anderen Hand eine die Lichtung umfassende Geste. Oder umfasst sie noch mehr?
-
[Antworten auf die Zauber:
Commune with Nature: Dem Land geht es nicht gut. Etwas unnatürliches ist in den Boden eingesickert und vergiftet ihn.
Es gibt viele unnatürliche "mächtige" (d.h. an sich mächtige, aber für euch überwindbare) Kreaturen im Radius.
Es gibt aber auch viele andere Kreaturen, die nur unter dem "Gift" leiden.
Awaken hat eine Casting Time von 24 h. Du müsstest mir sagen, was du tatsächlich wecken möchtest. Bäume und Tiere sind vorhanden. Und du müsstest den entsprechen Will-Save machen.]
-
[Awaken lassen wir]
Mea legt den Kopf an Chacos Schulter, hält ihn fest. "Ja. Mir auch." So verharrt sie lange, wird aber ruhiger.
Dann löst sie sich von ihrem Freund, Entschlossenheit ist wieder in ihrem Blick.
"Dann lass uns beginnen. Die Tiere hier sind vergiftet, einige könnten uns angreifen wollen, andere leiden einfach nur entsetzlich. Ich glaube nicht, dass ich ihnen direkt helfen kann, außer sie zu erlösen."
-
Kein Erstarren, kein sanftes Entziehen von dieser Berührung erfolgt, fast hat es den Anschein, dass der Seraph ein wenig den Kopf senkt um Mea näher zu kommen. Und als sie sich von ihm löst zuckt seine Hand wie in einer Andeutung, sie und diesen Moment festhalten zu wollen. Doch dann ist vorbei und Chacota räuspert sich. Ungläubig hakt er nach: "Habe ich dich richtig verstanden, es gibt keine Hoffnung, den Bann, unter dem sie stehen, zu lösen?? Kann es nicht sein, dass sie sich erholen, wenn wir die Quelle zerstören?"
Der Serah steht plötzlich wieder unter Spannung, doch die Wut in ihm scheint sich nicht, wie so oft während dieser Reise bisher, gegen sich selbst zu richten.
-
Scheinbar hat Mea die feinen Nuancen in Chacotas Verhalten nicht weiter bemerkt.
"Doch. Natürlich müssen wir versuchen den Auslöser der Zerstörung zu finden. Ich meinte, dass ich den einzelnen Tieren hier und jetzt nicht helfen kann. Und ich fürchte, dass für viele jede Hilfe schon zu spät sein wird. Selbst wenn wir den Verursacher ausgeschaltet haben." Sie blickt sich noch einmal kurz um. "Wir können ruhig töten, wenn uns verdrehte Tiere angreifen sollten. Aber die Quelle müssen wir schnell finden, und gerade habe ich keine Ahnung wo die sein könnte. Außer vielleicht dort wo die Zerstörung am schlimmsten ist."
[kann man das irgendwie lokalieren, die Richtung in der am meisten Böses / Zerstörtes ist?]
-
"Die Spuren der überlebenden Elfen führten in diese Richtung, aber ihre Spur hat sich irgendwo verloren. Können wir vielleicht nach Lebenszeichen von ihnen suchen?" Chacota sieht sich bereits aufmerksam um, er ist jedoch weniger auf der Suche nach Spuren als dass er die Waldgrenze absucht nach Zeichen eines neuen Angriffs.
-
@Mea: Du müsstest verschiedene Stichproben machen, um die Stärke an verschiedenen Orten abschätzen zu können, sagen wir mal min. 150 m von deinem derzeitigen Standort aus.
-
Gut. Mea beginnt die Richtungssuche mit magischer und konventioneller Hilfe im Radius vom jetzigen Standpunkt aus gesehen.
"Komm Chacota, lass uns einfach beginnen." Sie lächelt zur Aufforderung an, wirkt angespannt aber nicht mehr hoffnungslos. "Halt Du die Augen offen während ich mich auf die Suche konzentriere .... "
-
Der Seraph erwidert das Lächeln, auch wenn er bereits erneut die Umgebung beobachtet.
-
Nach längerem hin und her findet Mea heraus, dass die Konzentration des "Giftest" im Süden am stärksten ist und daher dies die Richtung zu sein scheint, die ihr sucht.
-
Na dann:
"Hier im Süden wird es stärker. Komm Chacota, gehen wir los. "
Mae wartet gar nicht lange, vertraut einfach darauf, dass der Seraph ihr folgt.
-
Chacota folgt der Druidin (fliegen wir?), so oder so beobachtet er nach wie vor den Wald.
-
Mea verwandelt sich in einen großen Wolf, und läuft behende durch das Unterholz. Unermüdlich, laufend, springend - auf der Jagd .....
-
Mea, besser eingestimmt auf die Natur merkt bald, wie unwohl ihr wird. Sie kann den Brechreiz unterdrücken, fürchtet jedoch, dass sie, wenn dies nicht einmal der Ausgangspunkt der Krankheit ist, sie dem Zentrum des Übels hilflos ausgliefert sein könnte.
Nach vier Stunden kommt ihr in einen Bereich des Waldes, in dem selbst Chacota mit bloßem Auge die Schäden leicht erkennen kann. Während eures ganzen Weges habt ihr dabei das Gefühl, beobachtet zu werden, was noch dadurch verstärkt wird, dass euch nichts aufhält und auch die Tiere ausbleiben, die wenigstens in der Luft zu sehen sein sollten.
-
Mea wird merklich langsamer, hechelt vermehrt und kann ab und an ein klägliches Aufjaulen kaum unterdrücken. Sie unterbricht die Suche jedoch nicht und schleppt sich weiter.
-
"Warte!" Chacotas Stimme eindringlich, dann landet er neben dem großen Wolf und verstellt ihm den Weg. "Mea, es hat so doch wenig Sinn." Er wartet einen Augenblick bis er sich sicher ist, dass sie ihm ihre Aufmerksamkeit schenkt, dann spricht er weiter: "Wer immer diesen Wald tötet, der sitzt doch schon länger hier in seinem Netz und fühlst du dich nicht auch beobachtet? Er weiss doch längst, dass wir hier sind, es ist ein Katz und Maus Spiel und ich fürchte, wir sind derzeit die Mäuse. Und wenn es dir noch schlechter geht, sind wir für einen Kampf nicht gerade gut vorbereitet."
-
Kurz fixiert die Wölfin den Seraphen intensiv, leichtes Knurren, doch dann entspannt sie sich schnell und verwandelt sich dabei wieder in die halbelfische Form der Druidin. Erschöpft bleibt sie am Boden sitzen und blickt zu Chacota hoch.
"Du hast recht. So geht es nicht weiter. Was können wir tun?"
-
Der Seraph wirkt weniger erschöpft als etwas ratlos. "Hier sind zumindest keine Tiere, die uns überfallen können, lass uns rasten und zumindest einen halben Tag lang abwarten. Wer immer hier ist, ihn stört unsere Anwesenheit und wenn wir so tun als ob wir länger blieben lockt ihn das vielleicht aus der Reserve."
Bleib du hier, ich werde noch einen kurzen Erkundungsflug machen, mal sehen, was ich aus der Luft noch erkennen kann." Er blickt die Drudin an, wartet offensichtlich auf ihr Einverständnis.
-
'Gut. Mach das. Ich versuche inzwischen mich auszuruhen. Aber flieg nicht zu weit. '
Mae lächelt kurz.
Dann legt sie sich einfach auf den Boden.
-
Chacotas Blick ruht länger als einen Moment auf der schlafenden Druidin, seine Hand zuckt kurz in ihre Richtung, dann reisst er seinen Blick los, sucht sich einen Baum in unmittelbarer Nähe, lässt sich dort oben nieder und wacht über Meas Schlaf.
-
Der Schlaf wird nicht unterbrochen. Mea ist trotzdem nicht erholt.
-
Als Chacota sieht, dass Mea erwacht, erhebt er sich zu einem kurzen Erkundungsflug mit Ziel südliche Grenze des Waldes.
-
Mae versucht rasch aufzuspringen, muss jedoch erstmal auf alle viere zurück sinken. Sie streckt einen Arm nach dem Seraphen aus. Aber als Chacota entschwindet, kümmert sie sich um sich selbst.
Mae meditiert, versucht dann genauer zu analysieren, was auf sie einwirkt und sie schwächt. Ist es böse Magie? Gift? Oder was? Kann sie den Einfluss unterbinden?
-
Mea ist sich sehr sicher, dass die Wirkung auf sie vor allem aus ihrer Verbindung mit der Natur herrührt und sich darüber die Vergiftung auf sie auswirkt
-
Das heißt Mea kann nichts direkt dagegen tun ....
Rastlos wartet sie auf Chacotas Rückkehr. Bereitet etwas zu Essen, einen Tee. Meditiert. Blickt suchend umher. Untersucht irgendeine Pflanze nochmal. Sucht. Wartet .........
-
Die Frage ist, was Mea tun will. Es gäbe sicherlich Dinge, die man versuchen könnte, einige davon sind sicherlich für sie nicht ungefährlich
-
Ja. Aber nein.
Mea wartet erstmal auf Chacos Rückkehr.
-
Es vergeht einige Zeit ehe der Seraph von seinem Erkundungsflug zu Mea zurückkehrt. Er landet neben ihr, sieht sie prüfend an und meint besorgt: "Der Schlaf hat dir nicht wirklich geholfen, sehe ich das richtig? Und mein Flug hat auch nichts ausser kranken Wald um uns gezeigt." Er setzt sich, starrt auf den Tee und sieht dann wieder zu Mea. "Keine guten Nachrichten."Er greift selbstvergessen nach einem Becher. "Und Ashas Kräfte stehen mir hier auch nicht zur Verfügung."
Sein Blick wird etwas grimmiger. "Aber davon lassen wir uns nicht verjagen. Bei Asha!"
-
Mea wirkt ungeduldig und rastlos bei Chacotas Rückkehr. Sie kann kaum abwarten, bis er seinen Tee endlich ausgetrunken hat. Packt schon alles zusammen.
"Nein. Wir sollten sofort nach der Quelle suchen. Ich halte das hier nicht mehr lange aus! Wir müssen etwas unternehmen!"
Dann fällt ihr noch etwas auf: "Was meinst Du mit Ashas Kräften? Du fühlst sie hier nicht?"
-
Er nickt zustimmend, wenn auch etwas widerstrebend. "Ich kann dich in der Suche nicht unterstützen, wenn dir also nichts einfällt, dann werden wir noch eine Zeitlang diesen Wald absuchen müssen."
-
'Aber was ist es denn mit Asha? Ich verstehe nicht was Du meinst. '
Mea wirkt jetzt doch ziemlich verwundert.
-
Plötzlich wirkt der Seraph wieder auf die altbekannte Art in sich gekehrt, schließlich zuckt er etwas hilflos mit den Schultern. "Seit wir in diesem Wald sind reicht mein Glaube nicht aus um Asha zu erreichen." Dann geht ein Ruck durch ihn, er atmet tief ein und sagt dann mit festerer Stimme. "Wahrscheinlich ist es vielmehr so, dass etwas die göttliche Macht hier abschirmt. Es hat nichts mit meinem Glauben zu tun."
Er sieht Mea in die Augen und für einen Moment strahlt er eine unglaubliche Selbstsicherheit aus, dann seufzt er und fügt hinzu: "Aber dieses Gefühl der Verlassenheit quält mich trotzdem."
-
"Um so mehr sollten wir dem hier versuchen möglichst schnell ein Ende zu setzen. Lass uns also nach Süden fliegen, dort wo die böse Kraft am stärksten scheint." Auffordernder Blick, auch Mea erlangt ihre Entschlossenheit wieder. "Komm."
-
Chacota nickt und ohne großes Zögern schwingt er sich in die Luft. Und wieder fehlt die altgewohnte Introvertiertheit, dieses Hadern mit dem Jetzt; er blickt sich noch einmal zu Mea um und dann starten sie gen Süden.
-
Wie Mea mit ihrer Recherche schon vermuten konnte, nimmt wenig später die Krankheit zu. ein paar mal würde sich Mea gerne übergeben, während die absterbenden Pflanzen in etwas anderes, Dunkleres übergeben: Es scheint fast, als hätte jemand oder etwas die Bäume mit unleben gefüllt. Verdrehte Äste, die sich in ihrem eigenen Wind bewegen, Auswüchse, die wie Blätter wirken, aber sicht nicht nach der Sonne ausrichten.
-
Mea fliegt als Falke mit Chacota mit, konzentriert auf das Ziel.
Testhalber versucht Mea mal ein Dispel Magic auf eine kleinen Bereich. (2x) Check 23 und 26.
-
Mea spürt, dass ihre Antimagie auf etwas trifft, aber es scheint sich nicht um einen Zauber im Sinne dessen zu handeln, was ihre eigene Magie bannen sollte.
-
OK. Dann fliegen wir weiter gen Süden.
-
Hin und wieder prüft auch Chacota seine Verbindung zu Asha, wenn auch ohne große Hoffnung.
-
Wo nichts ist kann natürlich auch nichts schlechter werden ...
vielleicht zwei Kilometer vor euch seht ihr schließlich einen Bereich, der besonders Mea das Herz bluten läßt. Wie ein Loch in der finstervergammelten Landschaft offenbart sich euch ein Gebiet, dass man in Ermangelung eines besseren Wortes einen Kreis des Übels nennen muss, obwohl seine verfransten Ränder sicher keiner geometrischen Form unterworfen sind. In seinem inneren will das Gehirn schwarz sehen, weil es die Fäulniss und Verderbtheit sonst keiner Farbe zuordnen kann. Wie, als wollte das Gebiet euch verspotten, scheinen einzelne Punkte wie Sterne aufzuleuchten, aber der grünliche Schimmer verspricht eher Hölle als Himmel.
Das Flackern der Lichter mag von Bewegungen in jenem Kreis herrühren, aber es könnte auch nur eine optische Täuschung sein.
-
Chacotas Stimme klingt gepresst als er sich an Mea wendet: "Wir scheinen am Ziel angekommen zu sein." Er beobachtet Mea ganz genau, ob sie in der Lage ist, den Bereich näher zu untersuchen.
-
Die Antwort des Falken klingt gequält, der Ruf schwach und noch schieriger verständlich als sonst "Ja ..... landen ....."
Mea steuert eine kleine Lichtung nur 200 Schritte von der großen Verunreinigung an und landet schnell und hart. Dann verwandelt sie sich. Bleich, mit dunklen Rändern unter den Augen wartet sie auf Chacota.
[Ja, ist sie denn in der Lage zu irgendwas?]
-
[sie kann zaubern: 10% fehlschlagchance pro Stufe des Spruches; Fähigkeiten anwenden: 5% Fehl pro Stufe, auf der diese Fähigkeiten erhalten wurde; Normale Fähigkeiten: Abzug von -4]
-
Dann erstmal kurz hier umschauen und dann vorsichtig an den Kreis anpirschen.
'Kommst Du Chacota? '
-
Du siehst, wie zerstört und entweiht alles ist. Stell dir den Rest vor, und dann noch ein wenig schlimmer.
-
[Irgendwelche Abzüge ausser keine spells?]
Chacota tritt neben Mea, bemüht, seine Sorge nicht allzu deutlich zu zeigen. "Ja, bringen wir es hinter uns." Er geht direkt auf den Kreis des Übels zu.
-
nein
-
Mea schaut sich vorsichtig in alle Richtungen um, während sie Chacota folgt.
-
Was Mea natürlich schon weiß, an diesem Ort aber noch deutlicher wird, ist der übernatürliche Ursprung dieser Verformungen. Nichts könnte auf natürliche Weise so wachsen oder sich derart verformen, nachdem es bereits gewachsen ist. Es ist nicht tot, denn es schein immer noch zu wachsen, aber das Leben, welches diese Ort erfüllt, ist nicht von dieser Welt.
-
Wenn sie nichts daran hinert, dann betreten Mea und Chaco das Gebiet der Zerstörung.
-
[Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass ihr mehr oder weniger schon drin landet. aber dann betretet ihr jetzt den Ort des Grauens, der nicht lebend und doch lebend ist.]
-
"Steuern wir die Mitte an? Er weiss sich, dass wir da sind, sicher, aber ich würde auch warten bis die Eindringlinge sich in der Mitte meines Reiches befinden." Er schüttelt den Kopf, unklar ist, ob über die seltsame Logik seiner Worte oder die Sturheit, genau dieser Logik zu folgen.
-
Mea nickt einmal kurz. 'Ja. Komm wir gehen. '
Dann gehen die beiden langsam bis ins Zentrum der Zone.
-
Für Chacota ändert sich kaum etwas auf dem Weg in das Zentrum. Für Mea nimmt jedoch das Unwohlsein immer weiter zu, bis sie sich immer wieder vor Kopfschmerzen an ihr Haupt fasst und manchmal nur durch einen schwankenden Schritt ihr Gleichgewicht halten.
Als ihr ins Zentrum kommt, stoßt ihr auf eine große Kugel aus schwarzgrünem Schleim, bestimmt 20 fuß durchmessend, die zu wabern scheint. Ihr habt den Eindruck, als würde sie euch ansehen.
-
Mea versucht es, durch all die Kopfschmerzen und Übelkeit hindurch:
"Hallo Wesen. Kannst Du mich verstehen?"
Sie wartet ab ob es irgendeine Reaktion gibt.
-
Die Kugel wabbert im Einklang mit den Worten, zeigt aber keine Reaktion.
-
"Kannst du irgendwie erkennen, ob diese Wolke wirklich lebt? Oder ist sie nur eine Art Gegenstand?" Chaco lockert vorsichthalber sein Schwert, versteckt diese heimliche Drohung auch nicht.
-
Mea nimmt den Blick nicht von der Kugel.
"Ich denke schon, dass sie irgendwie lebendig ist. Sie beobachtet uns."
Sie streckt eine Hand aus, vielleicht bis auf 50cm an die Kugel.
Falls nichts weiter passiert, versucht sie mit Gesten und einfachen Worten:
"Ich Mea."
"Chacota."
"Du?"
[es ist, glaube ich, ein Schleimball, keine Wolke]
-
Die die Oberfläche der Kugel weicht ganz leicht zurück vor der Annäherung
-
"Sie scheint uns nicht zu verstehen. Bleib du hier, ich gehe einmal um sie herum." Er geht langsam um das Gebilde herum.
-
es scheint eine perfekte Kugel zu sein
-
Chacota wird zusehends ungeduldiger. "Gut,", sagt er grimmig, "werden wir etwas unbequemer und nehmen es in die Zange, bleib du auf deiner Seite, ich gehe auf die gegenüberliegende Seite und dann bewegen wir uns auf sie zu."
-
'N ein warte noch. Ich will es noch weiter versuchen. '
Mae macht weiter mit Armrudern:
'Woher Du? '
'Du Hilfe? '
'Du zerstörst alles'!
Und auch mit allen Sprachen.
Und Spells: Speck w Animals, speak w Plants.
-
Kein Tier, keine Pflanze, Du bist nicht sicher, ob es wirklich auf die Worte reagiert.
-
Zunehmend ungeduldiger zieht Cahcota sein Schwert ein Stück weiter aus der Scheide . . .
-
keine Reaktion
-
Mea zischt ihn an:
"Was hast Du denn vor?"
-
Chacota hebt die Brauen und macht eine ausladende Handbewegung. "Sie dich hier doch um, was dieses Ding angerichtet hat, willentlich oder nicht, es muss beseitigt werden. Vielleicht soll es uns auch nur aufhalten oder in seiner Mitte sitzt der Urheber des Ganzen. Es versteht dich nicht oder will dich nicht verstehen."
-
'Also draufhauen und kaputtmachen. Was anderes fällt Dir nicht ein dazu? '
-
Trotz Meas verächtlichem Tonfall muss Chaco lächeln. "Was erwartest du? Ashas Gnade? Asha besitzt keine Macht in diesem Wald."
-
'Asha? Gnade? Das ist doch hier egal. Ich will nur irgendwas über das Ding rausfinden bevor Du es kaputt schlägst. '
-
"Es wäre nur meine einzige Möglichkeit hinter dieses Ding zu gucken." Seine Stimme sehr ruhig. "Ich gebe die Rückendeckung. Aber wenn dieses Wesen irgendwelche Anstalten macht anzugreifen werde ich alles in meiner Macht Stehende tun um es zu vernichten. Dir geht es sehr schlecht und dein Leben ist mir unendlich viel wichtiger als die Existenz dieses Dings."
-
Mea lächelt schwach.
'Danke mein Freund. '
Sie streckt die Hand aus um die Kugel zu berühren. Hält dann aber doch kurz davor inne.
, Ich bin auch ziemlich ratlos. '
Während sie Chacota in die Augen blickt, führt sie ihre Hand zur Kugel ....
-
Der Schmerz ist unbeschreiblich. Mea ist derart davon überwältigt, dass sie nicht einmal Gelegenheit erhält, ihren Schock in einem Zucken zu äußern. Noch viel weniger kann sie schreien. Ihr Verstand ist überwältigt von der Dunkelheit, die sie überrollt und zu verschlingen scheint. [Bitte einen Will und einen Fort Save]
-
Chacota sieht den Schock in Meas Augen und reisst sie von der Kugel weg und tritt dann zwischen die Kugel und Mea. Ohne zu überlegen heilt er ihr 30 hp (lay on hands).
[Wenn es ein fear effect ist, bekommt Mea noch +4 auf alle saves (aura of courage, Paladin class feature)]
[Wenn Chacos wieder spells hat dann "stand together", sprich Chacos saves für Mea]
-
Will 14; Fort 15
-
Gerollt 3 und 7
-
Mea bricht zusammen und Chaco kann erkennen, dass ihre Adern schwarz hervorstehen.
-
Ist Mea denn noch bei Bewußtsein?
-
nein
-
Der Seraph lässt sein Schwert fallen und fängt Mea auf, für einen Augenblick kann ein guter Beobachter die Panik in Chacotas Augen erkennen, ehe die Wut siegt und er zwischen zusammengepressten Zähnen hervorbringt: "Wie kannst du nur . .!" Er versucht es mit einem remove disease (Paladin class feature) , dann wirft er noch einen kurzen Blick auf die Kugel und sein Schwert, steckt es jedoch nur ein, hebt die Halbelfin auf und fliegt so weit bis er Ashas Macht wieder spürt.
Er landet, legt Mea sanft auf den Boden, überprüft ihre Lebenszeichen (falls noch möglich: resurgence/complete divine - save wiederholen) und beginnt mit allen ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten Mea zu heilen. Und wieder kann man an seinen etwas zu hastigen, fast fahrigen Bewegungen erkennen, wie nahe er daran ist, seine Selbstbeherrschung zu verlieren.
"Asha, bitte . ."
[Er fängt mit einem neutralize poison an, dispel evil folgt, holy smite. Dann kurzes Gebet und weiter: holy word, break enchantment, stand together und ein resplendent presence/QuintPalI]
-
Er flieg weit und keiner der verwendeten Zauber hilft.
-
Chacota starrt einen Augenblick mit zusammengekniffenen Augen in die Ferne, dann versichert er sich noch einmal, dass Mea nicht im Sterben liegt, sondern nur ohne Bewusstsein, dann nimmt er sie wieder in seine Arme und macht sich auf den Rückweg zu dem Ort, an dem das Unglück seinen Anfang nahm.
Er landet im einigen hundert Metern Abstand zu der Kugel, bettet Mea auf seinen Mantel, prüft noch einmal wie es ihr geht und geht dann auf die Lichtung mit der Kugel.
Er spricht ein kurzes Gebet während er sein Schwert zieht, seufzt und greift an.
[Wie weit ist es von hier zur nächsten bewohnten Elfenstadt? Da, wo wir schon mal waren?]
-
inzwischen müsstest ihr etwa eine Tagesreise fort sein.
-
[Treffe ich denn irgendwas? Und hat es eine Wirkung?]
-
[Kannst du mir noch mal alles zu Chacos Schwert schicken?]
-
[Oh je, alles? Ich versuchs, nachher per mail mehr ;D ]
-
Ehm. Mea ist immun gegen Gift (Druid 9th Claus ability)
-
[Ist kein Gift]
[Waffe dringt ein, dringt aber auch genauso wieder heraus]
-
Chacota zieht die Waffe langsam wieder hinaus, er senkt den Blick, seine Schwertspitze berührt den Boden, ritzt unbewusst sinnlose Zeichen in den verseuchten Boden. Schließlich blickt er wieder auf, seine Augen suchen die Lichtung auf der Mea liegt, seine Schultern straffen sich. "Gut, dann fast so wie du es wolltest." Grimmig, zu sich selbst gemurmelt.
Jetzt konzentriert der Seraph sich wieder auf die Wolke, das Schwert berührt erneut die Kugel und mit einem kurzen Gedanken entlässt Chacota die 20 Heilpunkte, die in der Waffe liegen, die Augen noch immer genau auf die Gebilde gerichtet.
-
Es gibt eine Explosion als Negative und Positive Energie aufeinander treffen, Chaco wird 10 fuß nach hinten geschleudert (und nimmt 6 Schaden (*2 auf den Körper verteilt). Als er wieder aufblickt, meint er ein Loch in der Kugel entdecken zu können, dass sich langsam vom Rand her wieder auffüllt.
-
Chacota starrt auf die Wunde, die er geschlagen hat als könne er nicht fassen, dass er tatsächlich Erfolg hatte.
[Wie lange dauert es bis die Wunde verheilt und wie groß war die Wunde, sprich, wie groß schätzt er seine Chancen ein, genug Heilpunkte aufbringen zu können um die Kugel zu vernichten?]
-
[Oh, immer diese Paladine: Vernichten, vernichten, vernichten ...]
Es ist eine normale Wunde, die normal heilen wird.
Wenn das Etwas nicht selbst regeneriert, dürften lockere 5000 bis 50000 Punkte Heilung bestimmt ausreichen.
-
Einen Augenblick lang steht er noch da, starrt auf die Kugel, dann strafft er die Schultern, erhebt sich und fliegt zu Mea zurück; als er ihre schmale Gestalt so leblos auf dem Boden liegen sieht wird sein Flug unkoordiniert, es ist mehr ein Fallen als eine Landung.
Er kniet sich neben Mea, prüft ihre Lebenszeichen und inwieweit sich die Schwärze ausgebreitet hat, noch einmal legt er seine Hand auf um sie zu heilen, doch im letzten Augenblick schreckt er zurück und diese letzte Bewegung zieht alle Energie aus dem Paladin, er setzt sich auf den Boden neben sie, legt ihren Kopf auf seinen Schoß und streicht ihr vorsichtig die Haare aus der Stirn. "Ich brauche dich. Ele acontecer."
Dann küsst er ihr ganz sanft auf die Stirn.
[Alles vorausgesetzt Mea liegt nicht im Sterben, dann springen wir bitte an die Stelle wo er neben ihr landet.]
-
Ich würde derzeit nicht sagen, dass sie im sterben liegt, aber die schwärze breitet sich aus.
-
[so tu doch was!]
-
Er atmet noch einmal tief ein, dann versucht er es noch einmal mit einer kleinen Heilung (10 hp) und beobachtet dabei genau Meas Gesundheitszustand (besser oder schlechter?).
Wenn es nicht hilft oder schlechter wird (machen wir gleich mal weiter):
Der Seraph steht auf, orientiert sich, nimmt Mea in die Arme und fliegt Richtung Baumstadt der Elfen. Er fliegt solange er kann, rastet kurz und legt so die Entfernung so schnell wie möglich hinter sich. Nahe der Grenze sucht er einen Platz für Mea, der geschützt ist, aber gut zu beschreiben und fliegt dann zu der Stadt der Elfen, vielleicht 1 km vor der Stadt landet er und geht offen und langsam in Richtung Stadt.
-
Die schwärze zieht sich ein wenig zurück und Mea beginnt vor Schmerzen zu schreien (yeah! ein Lebenszeichen)
-
[Soll ich mich jetzt freuen oder leiden? Ach, is ja Chaco ;D]
Er spricht einen shield other (falls es wirkt, Hälft des körperlichen Schaden sauf Chaco) und heilt weitere 20 hp . . solange bis das Schwarz verschwunden ist oder er das Gefühl hat, dass Mea nicht mehr Schmerz erträgt (80 hat er noch in lay on hands).
-
insgesamt benötigt er 60 Punkte Heilung, bis Mea in einen unruhigen, erschöpften Schlaf fällt, und nimmt entsprechend diese Punkte Schaden.
-
Eine sehr seltene Regung zeigt sich auf dem Gesicht des Seraphen, unendliche Erleichterung und - für einen Moment - Glück.
Er betrachtet noch eine Weile zufrieden den Schlaf der Druidin, dann sucht er etwas Feuerholz, setzt Wasser auf und kurz danach zieht der scharfe Geruch eines starken Clanns über die Lichtung.
Chaco setzt sich mit seinem Becher ein Stückchen entfernt von Mea auf den Boden, jetzt erst verwandelt er sich und seine Flügel verschwinden, sein Blick schweift über die Lichtung, kehrt jedoch immer wieder zu der schlafenden Freundin zurück.
-
Mea wacht 10 Stunden später wieder auf.
Sie hat lange geträumt, und es war nicht angenehm. Allerdings glaubt sie, dass die Träume vielleicht einen Hinweis auf das Etwas enthalten könnten.
[Bitte ein Wis]
-
Mea hebt leicht den Kopf, bemüht sich zu orientieren.
'Chacota? '
Derweil versucht sie den Traum nicht aus der Erinnerung zu verlieren.
[Wis 13]
-
Mea wird nicht ganz klar, was der Traum zu bedeuten hat, es bleibt nur das Gefühl, dass das Etwas nicht wirklich böse im eigentlichen Sinn ist.
-
Der Seraph ist in der letzten Stunde weggenickt, als er jetzt Meas Stimme hört schreckt er hoch und kommt zu ihr hinüber.
"Geht es dir besser? Hast du Durst?" Seine Worte scheinen besonnen gewählt, aber seine Stimme ist belegt und nur mit Mühe gelingt es ihm, seine Emotionen zu kontrollieren.
Seine Hand tastet nach der von Mea, er betrachtet zunächst schienbar aufmerkam ihre Adern, dann erst wagt er den Blick zu heben und sie anzusehen, die Pupillen groß und die sonst graue Iris fast schwarz.
-
Mea lächelt ihren Freund schwach an.
"Wie schlimm war es?" Ihre Stimme ist trocken und brüchig.
"Wasser bitte."
Doch sie versucht auch sich etwas aufzurichten, zumindest auf einen Ellenbogen schafft sie es.
Ihr Blick verliert sich in ihren Gedanken. Mehr zu sich selbst sagt sie: "Was war es nur?"
-
Chaco reicht seiner Freundin einen Becher mit Wasser, dann räuspert er sich und sagt leise: "Ich habe mir Sorgen gemacht. Es war . . .es war dabei von dir Besitz zu ergreifen."
Er hilft Mea sich etwas aufzurichten, zieht sich dann aber wieder zurück und meint knapp: "Die Kugel existiert immer noch, ich konnte sie nicht vernichten, nur aus deinem Körper konnte ich es vertreiben."
-
Mea nimmt den Becher dankbar an und nimmt ein paar Schlucke.
"Ja. Ich habe gespürt dass mein Körper begonnen hat sich zu verändern. Es hat eine eigene, eine andere Kraft oder Energie als wir ..... wenn ich es nur fassen könnte .... "
Dann geht ihr Blick zu Chacota.
"Danke Chacota, mein Freund. Du hast mich gerettet. Und ich habe es erst ausgelöst durch meinen unvorsichtigen Vorstoß. Verzeih mir bitte. Ich hoffe dass ich nichts schlimmeres dadurch verursacht habe."
-
Irgendetwas an Meas Antwort lässt den Seraphen erstarren, nur für einen Augenblick, dann lächelt er und antwortet mit der gewohnten leichten Ironie in der Stimme: "Es gibt nichts zu verzeihen, jeder von uns trifft seine Entscheidungen. Und ich fürchte, die Liste der Lebensrettungen führst du an." Er zögert, dann leise: "Du hast etwas verursacht, denn mir ist etwas klar geworden." Dann verstummt er, schüttelt den Kopf und nimmt den Faden nicht wieder auf.
"Ja, es ist eine andere Form von Leben, eine Art Unleben, denn es lässt sich mit Heilung vernichten. Nur brauchen wir davon gewaltig viel."
-
"Ja, vielleicht können wir es auf die eine oder andere Art vernichten. Aber lass mich versuchen meine Gedanken besser wieder zusammenzusetzen. Ich habe das Gefühl, dass es auch einen anderen Weg geben muss, und dass ich schon irgendwie eine Ahnung habe in welche Richtung das gehen müsste. .... Leider kann ich es einfach nicht fassen ...." wieder versinkt sie in Gedanken.
"Aber was meintest du denn was dir klar geworden ist? Vielleicht geht es in die gleiche Richtung?"
Mea schaut ihren Freund wieder an, erwartungsvoll.
-
Chacota wirkt misstrauisch: "Was meinst du damit, es könnte einen anderen Weg gehen? Den der Kommunikation hast du ja schon ausprobiert, es scheint uns nicht zu verstehen." Die letzten Worte sind ihm ganz offensichtlich schwer gefallen. "Oder ist noch etwas von diesem Wesen in dir?" Das Misstrauen schlägt in Besorgnis um.
Dann scheint er erst die letzte Frage von Mea zu registrieren und plötzlich wirkt er ungewohnt verlegen. "Nein, nein, es hat nichts hiermit zu tun." Wieder scheint er keine weitere Erklärung geben zu wollen, doch dann sieht er Meas erwartungsvolles Gesicht und muss lächeln. "Es ist nicht zu ändern, ich bin wieder einmal an einer Grenze angekommen, die ich nicht zu überschreiten wage, dabei gibt es nichts mehr zu entscheiden. Gib mir noch etwas Zeit mir darüber klar zu werden, bitte. Dann werde ich mit dir darüber reden. Reden müssen." Er lächelt noch immer. "Ich vermisse Grunchudad." Über diese letzten Worte muss er selbst den Kopf schütteln.
-
Mea schaut Chacota einen endlos scheinenden Moment an ohne etwas zu sagen. Ihr Ausdruck irgendwo zwischen Erstaunen, intensivem Nachdenken, aufmerksamen Beobachten ... (wer weiß das schon so genau?) Dann schließt sich ihr Mund, der offenbar etwas offen gestanden haben muss. Die Elfin dreht den Kopf weg, schaut in die Richtung in der die Kugel sich befindet.
"Ich meine nur, dass es nicht böse ist in der Weise, in der vielleicht Dämonen böse sind. Vielleicht gibt es keine Absicht, keinen Sinn. Nicht einmal ein Bewusstsein über das was es tut. Vielleicht überhaupt kein Bewusstsein .........
Aber es zerstört hier alles und es muss weg. Und da ich keine Gelehrte bin und du auch nicht, und da wir nur diesen einen Weg gefunden haben, sollten wir ihn jetzt angehen. Möglichst bald. Und vermutlich brauchen wir die Elfen dazu."
Ihr Blick wieder zu Chacota. Leichtes Lächeln. "Grunchudad also. So ernst ist die Lage .... "
-
Chacota hört Mea aufmerksam zu und wirkt erleichtert; ob es nun daran liegt, dass sie nicht weiter nachbohrt oder daran, dass sie ihm darin zustimmt, das Wesen zu vernichten.
Er nickt leicht auf ihren letzten, unvollendeten Satz, antwortet jedoch nicht darauf, sondern führt ihre andere Überlegung weiter aus: "Ich denke auch, dass wir ihre Hilfe benötigen, nur fürchte ich, dass wir beim nächsten Zusammentreffen nicht so ungeschoren davonkommen. Wir müssen vielleicht mehr über sie herausfinden um ihnen eine Einladung zu entlocken. Beim letzten Mal waren sie vor allem von meinem Menschsein angeekelt, wie war es denn, als sie auf dich trafen?"
Dann wird sein Blick besorgter und obwohl er für einen Augenblick versucht seine Besorgnis zu kaschieren, kapituliert er schnell und fragt Mea: "Bist du wieder einsatzbereit? Oder sollen wir vielleicht noch eine Nacht pausieren?"
-
[ja wie war es denn mit Mea und den Elfen? leider weiß ich es nicht mehr so recht ..... ]
"Ich bin bereit genug, denke ich. Lass uns losfliegen und keine Zeit mehr verlieren."
Langsam und vorsichtig zieht die Druidin sich auf die Füße. Als sie steht lächelt sie tapfer ihrem Freund zu. Dann sackt sie mit einem leisen Seufzer wieder zurück auf den Boden. Ihr Gesicht sehr blass.
"Vielleicht warten wir doch eine Nacht ab." Fast entschuldigend wirkt ihr Blick dabei.
-
[ja, das ist verdammt lang her]
-
Fast wirkt der Seraph erleichtert, dass Mea selbst vorschlägt sich noch zu schonen. "Brauchst du noch etwas Heilung oder eher etwas in den Magen? Oder beides?"
Chaco macht sich daran, etwas Feuerholz zu sammeln, er entfacht das erloschene Feuer erneut und versucht aus den restlichen Vorräten eine wenn nicht schmackhafte, so doch immerhin stärkende Mahlzeit zuzubereiten.
Er scheint vertieft in die Essensvorbereitung und merkt anscheinend nicht, dass er leise vor sich hinsummt, ein noch nie gehörtes Phänomen. Er trifft nur sehr wenige Töne, trotzdem meint Mea, die Melodie irgend woher zu kennen.
-
"Ich ruhe mich nur ein wenig aus, bis Du fertig bist."
Mea legt sich auf die Seite, den Kopf auf ihre Arme, schließt die Augen.
"Was ist das?" fragt sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Klingt schön."
Chacota vermutet, dass wenn er nur eine halbe Minute wartet, er nicht mehr zu antworten braucht weil Mea dann eingeschlafen sein wird. Sie wirkt jetzt aber entspannt und sieht nicht mehr so kränklich aus.
-
Er verstummt tatsächlich als Mea ihn auf die Melodie anspricht und wartet bis sie eingeschlafen ist, dann nimmt er den kleinen Topf vom Feuer, setzt sich neben die junge Druidin; seine Augen suchen immer wieder ihre Gestalt.
"Es ist das Momentum*", sagt er dann leise und beginnt wieder zu summen.
Chaco sitzt lange neben Mea, er findet offensichtlich keinen Schlaf, es scheinen jedoch nicht seine Alpträume zu sein, die ihn verfolgen, etwas anderes lässt ihn nicht zur Ruhe kommen.
Der Seraph lässt Mea ausschlafen.
*Das Lied ist zu Beginn des 14. Jahrhunderts in Xpoch entstanden und hat sich durch die Barden über die ganzen Hügelstätte verbreitet. Es erzählt die große Liebe von Johar zu dem schwarzen Reiter, dessen Name nicht überliefert wurde. Sie sucht ihn, den sie nur einmal sah, ihr Leben lang bis sie am Ende zu seinem Grab kommt, einem unscheinbaren Holzkreuz, doch als sie es berührt erstrahlt es in einem hellen Licht und sie kann durch Zeit und Raum den schwarzen Reiter sehen, der auf sie wartet. Das Ende wird immer unterschiedlich vorgetragen, in manchen Versionen folgt sie ihm in das Hell, in anderen lebt sie glücklich im Wissen um seine Liebe, die auf sie wartet am Ende ihres Lebens.
-
Die Druidin erwacht erst am nächsten Morgen. Sie wirkt erfrischter.
Ihr Blick sucht sogleich den Seraphen, sie lächelt als sie ihn erblickt.
"Guten Morgen Chacota. Jetzt fühle ich mich wirklich besser. Es muss dein Gesang gewesen sein der die dunklen Einflüsse vertrieben hat." Sie erhebt sich nun wieder und bereitet ein Frühstück zu. Als die beiden zusammen sitzen und ihren Kräutertee trinken (auch extra bitter) beginnt sie zu planen:
"Also wie machen wir es am besten mit den Elfen? Soll ich einfach hingehen? Oder wollen wir es irgendwie anders vorbereiten? Oder doch beide zugleich dorthin?"
-
Er lächelt auf Meas erste Worte, eindeutig ironisch.
Auf ihre Fragen nippt er an dem Tee und meint: "Ich hatte Zeit darüber nachzudenken und fürchte, dass wir etwas Vorbereitung benötigen. Wir könnten uns an der Grenze zu ihrem Gebiet aufhalten und hoffen, dass sie kommen um uns zu verjagen und so ein Gespräch in Gang zu bringen, aber freundlicher sind sie uns gegenüber dann gewiss nicht eingestellt. Könntest du ihnen eine Nachricht zukommen lassen, dass wir dort auf sie warten?"
-
"Das klingt erstmal gut durchdacht. Ich überlege mir wie ich eine Nacahricht schicken jann. " Mea steht schon auf. "Komm. Lass uns fliegen. Und bei einer markanten Stelle landen." Blick zum Seraphen. "Bereit? "
Wenn wir los können verwandelt Mea sich in einen Falken und los gehts.
-
Solltet ihr fliegen und nichts anderes mehr besprochen werden, dann kommt ihr zu der Stelle, zu der ihr wollt, ohne weitere Zwischenfälle
-
Sie landen und Chaco wirft einen genauen Blick auf die Umgebung, erst als er sich vergewissert hat, dass sie alleine sind wendet er sich an Mea: "Willst du als Falke einen Erkundungsflug starten? Vielleicht findest du eine Stelle, an der eine Nachricht sicher gefunden wird . . und wir sollten eine Möglichkeit finden untereinander Kontat zu halten falls wir uns trennen."
Er sieht Mea nach dem langen Flug prüfend an.
-
Schnabel scharf, Federn glänzen ...
Der Falke nickt kurz und fliegt wieder los. Mea macht einen Rundflug über die Elfensiedlung und die nähere Umgebung davon, sagen wir 2km Umkreis. Vielleicht 30 Minuten Flug.
Wenn nichts schlimmeres passiert dabei landet sie anschließend wieder bei Chacota und wandelt sich zurück.
-
Die Siedlung sieht verlassen aus.
-
Dann landet der Falke mal direkt in der Siedlung und schaut sich das näher an.
-
Es scheint ein ordentlicher Aufbruch gewesen zu sein, als hätten sie sich zurückgezogen. Kampfspuren sind nicht zu entdecken.
-
Gibt es Spuren des Stamms vom Abzug? (kein Tracking-Feat vorhanden)
Hockt doch noch ein Elf irgendwo versteckt rum?
Wie ist hier die Lage bezüglich der Vergiftung / Zerstörung durch die Kugel?
Nach einer weiteren kurzen Untersuchung (vielleicht 15 Minuten) fliegt die Druidin zurück zu Chacota, verwandelt sich zurück und berichtet.
-
Bloody Elves! Immer diese leichten Schritte, so dass man ohne Tracking leider gar nichts sehen kann.
-
"Dann werden wir sie wohl aufspüren müssen, hast du irgendwelche Hinweise gefunden, in welche Richtung sie sich gewandt haben? Wahrscheinlich ziehen sie sich immer weiter von der Quelle zurück, also gen Norden."
[Kolvar, stimmt doch mit Norden, oder?]
-
"Ich konnte keine Spuren finden. Aber vermutlich hast Du recht. Und ich kann es nochmal mit der Wolfsnase versuchen. "
Mea ist schon wieder auf dem Sprung.
"Am besten starten wir im Dorf. Kommst Du? "
Wenn ja, verwandelt sich die Druidin in einen großen Wolf und läuft los.
-
Chacota folgt Mea in das verlassene Dorf. "Weit können sie noch nicht sein, von oben werden wir sie in jedem Fall finden."
[Finden wir was im Dorf? Sonst fliegen wir und suchen von oben.]
-
Mea versucht im Dorf die Fährte per Scent aufzunehmen, was sie aber regeltechnisch gar nicht kann. Was aber irgendwie schwachsinnig ist. Außerdem kann sie auch regeltechnisch, auch wenn sie scenten könnte, immer noch keiner Spur folgen, weil das den Track-Feat voraussetzt, den ein Wolf natürlich hat aber ein Druide der sich verwandelt nicht. Also schnüffelt Mea im Zweifel einfach nur so im Dorf rum ...... [Wurf: natural 20! Hurrah! Wis-Bonus +4]
-
Du findest eine Spur, die nach Elfen stinkt
-
Mea gibt Chaco Zeichen, dass sie die Fährte gefunden hat. Dann macht sie sich auf den Weg der Spur zu folgen.
-
Chacota folgt Mea in einigem Abstand in der Luft und versucht, rechtzeitig die Verfolgten auszumachen ehe diese sie bemerken.
-
Chacota folgt Mea in kurzem Abstand und versucht aus der Luft die Verfolgten rechtzeitig auszumachen, ehe diese sie bemerken.
-
zum ende des Tages hin werden die Spuren deutlicher, ihr meint, dass ihr aber noch einen Tag benötigen werdet, um die Elfen einzuholen.
-
[In welche Richtung sind sie denn unterwegs, können wir das abschätzen und vielleicht beide fliegen und so schneller sein?]
-
ungefähr von der Quelle allen Übels weg.
-
Am Abend, nachdem sie etwas Feuerholz gesammelt haben und ein Feuer entzündet, fragt Chaco Mea: "Meinst du, wir können es wagen beide zu fliegen um sie so schneller einzuholen? Sie scheinen sich ja recht genau gen Norden zu bewegen."
Sein prüfender Blick zeigt wieder eine leichte Besorgnis, er beobachtet Meas Bewegungen genau und scheint keinen Wert darauf zu legen, seine Sorge zu verbergen. Oder kann es schlichtweg nicht . . .
-
"Ich denke auch, dass wir es fliegend versuchen können. Die Spuren sind jetzt doch recht deutlich zu sehen. Man muss aber bei Elfen immer vorsichtig sein und auch damit rechnen, dass sie nur vorgaben nachlässiger zu sein um damit eine abweichende Nebenspur zu tarnen. Wir werden es morgen sehen ...."
Dann bemerkt sie wohl Chacos besorgte Blicke. Sie nimmt seine Hand, lächelt und sagt: "Mir geht es besser hier. Mach Dir keine Sorgen." Dann beginnt sie Wasser zu erhitzen.
-
Er stutzt kurz, dann zuckt er mit den Schultern, seine Sorge mit einem Lächeln eingestehend. "Dann lass mich wenigstens die erste Wache übernehmen."
Passiert was oder starten wir am nächsten Morgen?]
-
nichts passiert
nächster Morgen
-
Beim Frühstück:
"Kommt es Dir auch so vor als ob wir schon extrem lange auf dieser Reise sind?" Sie lächelt. "Ich meine nicht, dass ich ihr überdrüssig wäre. Im Gegenteil. Aber dadurch, dass nur wir zwei unterwegs sind, die meiste Zeit jedenfalls, und wir diese Routinen entwickelt haben im täglichen Ablauf .... habe ich mich irgendwie dran gewöhnt. Merkwürdig, dass mir das gerade jetzt auffällt." Sie schaut Chacota erwartungsvoll an. Kurz. Dann ißt sie weiter. Lächelt aber ein wenig merkwürdig in ihren Brei ....
-
Der Seraph scheint auch ohne viel Schlaf - oder gerade deswegen - guter Laune zu sein, er blickt Mea über den Rand seines Bechers hinweg an und fragt sie mit übertriebenem Mitgefühl in der Stimme: "Vermisst du Haidan als Reisebegleiter?" Er versteckt sein Grinsen hinter seinem Becher, dann nimmt er einen Schluck und fügt ernster hinzu: "Manchmal denke ich, dass ich jeden Anlass ergreife um die Ankunft hinauszuzögern."
-
Mea will schon mit einem Scherz zu Haidan antworten, doch Chacota kommt ihr zuvor. Der Ausdruck der Druidin verliert an Fröhlichkeit, ernst schaut sie ihren Begleiter an, immer nachdenklicher werdeb ihre Züge. Sie nimmt auch erstnal einen langsamen Schluck aus ihrem Becher.
Dann fragt sie, ohne den direkten Blickkontakt wieder aufzunehmen:
"Machst du dir Sorgen darum wie diese Reise ausgeht? Was dich am Ende erwartet?"
-
Der Seraph schüttelt den Kopf. "Es ist weniger das, was mich erwarten könnte als dass ich endlich vollenden muss was ich schon länger weiss. Dies hier", er macht eine allumfassende Handbewegung, "ist meine Bestimmung, ich genieße es aus tiefstem Herzen etwas in dieser Welt zu bewegen." Dann sieht er Mea direkt an, sie spürt seinen Blick auf sich. "Ich kann nicht sesshaft werden, ich würde wieder aufbrechen und noch mehr Wunden reissen."
-
Mea hört aufmerksam zu. "Musst du denn sesshaft werden? Gibt es keinen anderen Weg für euch? Vielleicht darfst du nicht versuchen das Leben nachzuahmen, das so viele unter den Menschen als ´normal´ betrachten. Du bist speziell, etwas besonderes. Beschenkt. Und damit auch ausersehen deine Gaben einzusetzen. Für die Menschen." Aufmunterndes Lächeln. "Bei uns ist es normal dass man sich manchmal jahrelang nicht sieht. Die Wälder sind riesig, die Wege weit. Wir leben sehr weit verstreut. Und dennoch kehren wir wieder zu den unseren zurück." Ihre Stimme erstirbt langsam, der Blick geht in die Weite .....
-
Chacota hat Mea aufmerksam zugehört und fragt nun sehr vorsichtig: "Vermisst du die Gesellschaft anderer Elfen? Deine Familie? Das Gefühl, zu einem Bund dazu zugehören?"
-
"Nein, nicht sehr. Für mich ist es keine so lange Zeitspanne, seit ich von meiner Heimat weggegangen bin. Für einen Menschen wäre es wahrscheinlich schon eine halbe Ewigkeit, aber wir sind da ganz anders veranlagt." Sie schaut ihren Freund nun intensiv an.
"Für dich muss es eine große Umstellung sein, oder? Von deinem Leben als Mensch nun diese Veränderungen zu erleben ...."
-
Mit einem Nicken akzeptiert er Meas Antwort, überlegt dann kurz und erwidert: "Du meinst meine Verwandlung zum Seraphen Ashas? Nein, jetzt noch nicht und vielleicht nie. Siehst du, ich kann einfach noch nicht glauben, dass ich tatsächlich meine Freunde überleben werde, denn sie sind Elfen, Zwerge, Psioniker . . . nein, noch bin ich nicht soweit, mich diesen Konsequenzen zu stellen." Er zuckt mit den Schultern. "Asim sua ele. So ist es nunmal."
-
Mea nickt auch. "Gut. Wir ... Du wirst es erleben. Asim sua ele." Sie lächelt. "Das ist ein guter Satz."
Sie steht auf und beginnt ihre Sachen zusammenzupacken.
-
Chacota trinkt seinen Becher aus, dann packt auch er seine Sachen und sie machen sich auf den Weg nach Norden.
-
Da ihr ja beide keine Dullies seid, entdeckt ihr die fast nicht wahrnehmbaren Bewegungen im Unterholz nach zwei Stunden flug. Aber zumindest Chacota scheint man ebenfalls entdeckt zu haben.
-
Mea fliegt noch etwas näher ran um sicherzugehen, dass es sich um Elfen handelt.
Wenn ja landet sie in ca. 100 Meter Entfernung, entwandelt sich und grüßt die Elfen. Auf Waldelfisch und evtl. Common.
-
Es sind Elfen und Waldelfisch tut es, bzw. würde es tun, wenn sie nicht gleich, sobald sie Mea entdecken, auf sie schießen würden.
-
Wenn Mea nicht umdreht fliegt Chaco zu ihr, gibt ihr notfalls noch etwas Deckung und meint - etwas lakonisch: "So werden sie uns wohl wieder nicht zuhören. Kannst du ihnen eine Nachricht schicken? Dass wir ihre Hilfe benötigen - eventuell zum Vorteil für beide Parteien?"
Irgendwie wirkt Chacota - völlig ungewohnt - etwas belustigt.
-
Zunächst hatte Mea gerufen: "Hallo, wir kommen in Frieden.Wir wollen mit euch reden."
Nach dem Beginn des Beschusses macht Mea erst mal einen "Wind Wall" als Schutz vor den Pfeilen, danach "Stoneskin".
Zu Chacota, der dann neben ihr landet: "Ich werde es rüberrufen." Dann, sie stutzt: "Habe ich etwas übersehen?"
Aber ruft schonmal laut: "Wir wollen verhandeln. Wir wissen wie man die Zerstörung stoppen kann. Mit euch zusammen."
Sie schaut wieder zu Chacota. "Was ist denn?"
-
Noch immer wirkt er amüsiert - oder nun eher unglaublich präsent, als gäbe es für ihn derzeit nur Mea und die Elfen in einiger Entfernung, denn er antwortet sofort, ohne das übliche Zögern: "Nichts, es ist genau das, was auch ich ihnen mitteilen möchte. wenn sie uns nur ließen."
Und nun wartet auch er hinter der wind wall auf eine weitere Reaktion.
-
Als die Elfen merken, dass sie euch nichts anhaben können, ziehen sie sich weiter zurück
-
Eine Weile wartet Chaco, dann wendet er sich wieder an Mea. "Du kennst Elfen besser als ich, was wäre die richtige Taktik? Drohen, indem ich mitten unter sie fliege und sage, so werdet ihr uns nicht los? Oder indem wir sie weiter verfolgen bis ihre Geduld am Ende ist? Beides erscheint mir wenig diplomatisch, aber wie sollen wir mit jemanden verhandeln, der nicht mit uns spricht? Ich dachte, ihnen zu sagen, dass wir ihre Hilfe benötigen statt umgekehrt erschien mir elegant, hilft aber auch nicht. Ich allein würde jetzt zu ihnen fliegen und in der Zeit, die mir lassen ihnen ihre Möglichkeiten aufzählen, die nicht sehr groß sind, denn meine Sturheit ist größer als ihre. Was meinst du dazu?"
Der Seraph sieht Mea fragend an.
-
Mea zuckt mit den Schultern.
"ich weiß es auch nicht so recht. Aber deine Ansätze werden vermutlich nicht fruchten. Lass uns die Sturheit als letzte Alternative nutzen, wenn es nicht anders klappt. Ich versuche es nochmal mit Vernunft."
Zu den Elfen ruft sie rüber:
"Wir wollen mit euch zusammen arbeiten! Überlegt es euch. Wir warten bis morgen früh auf eine Antwort!"
Mea dreht sich zu Chacota um. "Jetzt können sie in Ruhe beraten. Ich fürchte aber, dass ihr Entschluss zur Flucht eher endgültig ist. Ich kann es gar nicht richtig begründen, aber es fühlt sich so an als würden sie dem Problem aus dem Weg gehen, weil sie es nicht selber lösen können .... glaube ich. Wollen wir ihnen folgen? Mit Abstand?" Sie will schon losgehen. "Auf jeden Fall sollten wir schonmal über Alternativen nachdenken."
-
"Ja, wir sollten sie jetzt nicht noch einmal verlieren. Obwohl alles, was wir nun tun, ihnen nicht gefallen wird." Er überlegt kurz, dann bittet er Mea: "Könntest du ihnen noch vorschlagen, dass sie einen Abgesandten schicken mögen für Verhandlungen? Mein elfisch ist nicht gerade flüssig. Und dazu inselelfisch."
-
Mae ruft noch auf elfisch, während die beiden schonmal den Elfen folgen: " Schickt doch einen Unterhändler! "
Dann wieder zum Seraphen: " Sollen wir laufen oder fliegen? "
-
"Fliegen. Vielleicht hilft es ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen." Und der Seraph lächelt.
-
Mea schaut wieder verwundert während Chacota abhebt. Doch dann verwandlet sie sich wieder, diesmal ein Adler, und sie schwingt sich in die Thermik der Lüfte ..... in weiten Kreisen umfliegt sie Chacota und die Elfen unten am fernen Boden.
-
Ihr landet ungehindert in der Entfernung vor ihnen, die ihr haben wolltet.
-
[Wieviele sind es eigentlich?]
Chaco landet in bequemer Ruf- und Fußreichweite.
-
[du schätzt 500]
-
Geschieht etwas in der Nacht? Wir beobachten sie falls sie sich weiter absetzen wollen. Und hoffen, dass sie das Angebot annehmen . . . umd warten bis zum frühen Morgen.
-
Wir sind ja extra nicht unbemerkt geblieben.
-
Sie warten eine Weile, dann, als sich nichts tut, beginnen sie einen Umweg zu machen.
-
"Das war es wohl mit der erhofften Hilfe .... Wie sieht der alternative Plan aus?"
Mea wirkt nicht mehr so entschlossen, eher wieder etwas traurig.
"Vielleicht mit Pflanzenwachstum?"
-
"Willst du 500 Elfen festhalten? Ich weiss nicht . . ", er überlegt. "Es ist ihr Fremdenhass oder zumindest Ablehnung, die sie antreibt, würde es helfen, wenn wir ihr Aussehen annehmen würden? Kannst du so etwas? Oder doch umgekehrt, dass wir uns megamächtig geben und mitten unter sie begeben?" Wieder überlegt er, grinst etwas und meint dann: "Ich mag es ja offensiv, ich würde also für Plan B votieren und mich einfach in ihre Mitte begeben und so schnell wie möglich unseren Pan erläutern ehe sie mich festnehmen." Bei den letzten Worten wirkt er nicht mehr ganz so selbstsicher, er spricht schnell weiter. "An welche Götter mögen sie glauben? Würde es helfen mich als Seraph Ashas zu erkennen geben?"
-
Jetzt grinst Mea. "Schöne Vorstellung. Aber eigentlich hatte ich die Elfen schon aufgegeben. Ich denke, dass wir sie nicht überzeugen können. Sie haben ihre Heimat aufgegeben, vermute ich."
-
Chaco stutzt. "Aufgeben? Dafür bin ich nicht bekannt. Ausserdem habe ich nicht die geringste Idee wie wir diese Wolke alleine auslöschen sollen. Und selbst wenn es uns gelingt, so erfahren die Elfen es nicht und flüchten aus ihrer Heimat, die sie eigentlich wieder bewohnen könnten."
Er zögert, dann fügt er hinzu. "Ausserdem scheint es mir wie eine Feuerprobe, wenn ich diese Elfen nicht von mir überzegen kann, wie soll es mir dann bei Shutha gelingen."
-
Der Seraph konzentriert sich einige Runden, spricht zwei klerikale Sprüche auf sich und wendet sich dann noch einmal an Mea: "Kannst du mich noch für einige Runden vor den Pfeilen schützen? Dann werde ich unseren Freunden mal einen Besuch abstatten. Und mein inselelfisch wird genügen müssen." Sein Charisma ist noch einmal gestiegen.
-
Die Druidin fängt an zu lachen, und kann sich nur mit einiger Mühe beherrschen.
"Oh tut mir leid, mein Freund. Der Vergleich von dieser Situation mit einem Treffen mit Shutha ist wirklich nicht sehr passend." (wieder Grins)
"Em. Aber das mit dem Wind könnte der Wirkung deiner Ausstrahlung doch etwas schaden .... der ist so laut. Ich kann deine Haut aber widerstandsfähig machen, gegen die meisten Pfeile sollte es helfen, für eine Zeit."
[Sie macht einen Stoneskin, 11th level., 110 HP insgesamt, jeweils 10 pro Attack]
-
Chacota stutzt und erwidert ziemlich ernst: "Hm, mir erschien der Vergleich sehr passend, auch wenn Shutha vielleicht nicht mit Pfeilen nach mir werfen wird." Er wartet Meas Spruch ab.
"Du siehst ja, wie die Lage sich entwickelt und ich werde versuchen, dir zusätzlch ein Zeichen zu geben, wenn die Lage sich entspannt hat und sie zuhören. Oder auch nicht." Nun lächelt er etwas gequält, dann erhebt er sich und fliegt dem sich zurückziehenden Elfenvolk hinterher, zunächst in größerer Höhe, dann, die Hände ausgestreckt als Zeichen für seine Waffenlosigkeit, in niedrigerer Höhe.
Kann er von oben ausmachen, wo ein Befehlshaber und sogar der des Common mächtige Elf vom letzten Treff sich aufhalten, dann dorthin, ansonsten an den Rand, aber in direkten Kontakt. "Wir brauchen euch. Um das Land zu heilen. Wir wissen, was wir dazu tun müssen. Bitte hört mir zu." Mehr gibt sein inselelfisch nicht her, sein Vokabular hat einen etwas anderen Schwerpunkt.
-
[Ich habe zwar nicht den Eindruck, als wenn ihr das wirklich wisst ...]
Ein Mann tritt vor, der soweit Chaco es verstehen kann, etwas von Verstehen sagt, aber 2000 Jahre sprachliche von Auseinanderentwicklung hat seine Spuren in den Sprachen hinterlassen.
-
Chacota probiert es noch einmal auf common.
[Es klingt wohl nicht wie chuor oder celestial - und damit endet des Paladins Sprachentalent.]
-
[tatsächlich wären die Verständigungsmöglichkeiten mit diesen Sprachen wenig anders gewesen]
-
[Klingt Meas waldelfisch änlicher? Dann würde Chaco sie dazuholen.
Wie haben die sich denn beim letzten Treff mit Chaco verständigt? Er versucht es mal mit internationalem Gebärdengefuchtel und . . du/ich/zusammen/kämpfen: mal ne 17 auf irgendwas gewürfelt]
-
[Plot-Language]
Das Waldelfisch ist tatsächlich änlicher, auch wenn es eine nahezu ausgestorbene Sprache ist.
-
[HA!]
Chacota winkt Mea mit dem verabredeten Zeichen zu ihnen zu kommen, nachdem er sie mit Händen und Füßen bei seinem gegenüber angekündigt hat.
-
Mea kommt dazu. Wendet sich nicht direkt an die Elfen sondern versucht nur als Dolmetscher zu fungieren. Also spricht die Elfen nur an, wenn sie was von Chaco übersetzt.
Zum Seraphen: "Dann lass uns mal anfangen. Hoffentlich klappt es besser:" Sie schaut ihn an und wartet auf seine Worte.
-
"Wir haben herausgefunden wer das Land so vergiftet und wie man ihm Einhalt gebieten kann. Doch das schaffen wir nicht alleine, aber mit eurer Hilfe kann es uns gelingen. Bitte helft uns dabei."
[Soll ich diplomacy würfeln? 29]
-
Mea wäre da wohl besser.
-
[ aber wenn die Mutter der Drachen spricht ist es doch auch ihr Charisma und nicht das von Missandei....... ]
Diplo 17.
Vielleicht kann ja noch was von Chaco dazukommen ...... als gemeinsamer Akt.
-
[Bei einem älteren Chaco könnte das tatsächlich passíeren (ich meine, dass er für die Mutter der Drachen spricht und ihr Charisma nimmt) aber derzeit würde ich Chaco nicht als Drachen betrachten. Und wer ist Missandei?]
OK, 19, als Unterstützng. Chacos weißen Zähne glänzen in der Sonne, das Haar glänzt so stark, dass es glitzert und eine einschmeichelnde Musik erklingt, was alles dazu beiträgt, dass die Elfen die offensichtlichen Mängel an Mea nicht wahrnehmen und sie umso beredter erscheint.
"Es gibt nichts, was wir tun können, wir haben schon alles versucht und jene, die losgezogen sind, trugen nur zu unserem Leid bei. Ihr werdet es nur verlängern."
-
"Heilung schadet dieser Wolke, so können wir sie zumindest eindämmen. Was ist bis jetzt geschehen, wenn ihr versucht habt die Wolke zu bekämpfen?"
-
"Wir wissen von keiner Wolke. niemand ist jemals lebend zurückgekommen, außer euch, was verdächtig ist."
-
Chacota hebt bei dem Verdacht beschwichtigend die Hände. "Wir wollen euch helfen nichts anderes. Aber wir haben die Ursache für die Zerstörung eurer Heimat gesehen und wissen, wie man sie schwächen kann. Wir können es euch zeigen."
-
"Keiner der unseren wird noch einmal dorthin zurückgehen."
-
"Ich verstehe, dass ihr sehr viele Angehörige verloren habt. Es tut mir leid. Aber ohne eure Hilfe wird sich diese Wolke immer weiter ausbreiten. Alleine kann ich sie nicht aufhalten."
-
"Wir können euch nicht helfen, aber wir werden uns beraten."
-
Mea schaut Chacota an, zuckt mit den Schultern.
"Vielleicht haben sie recht, und es ist zu gefährlich für die Elfen."
-
Chacota überlegt, dann nickt er zögernd. "Ein Aspekt, den ich nicht bedacht habe. Warten wir ab, was sie entscheiden. Mehr können wir hier wohl nicht erreichen."
Er wirkt plötzlich erschöpft, sein Stimme leise.
-
Die Elfen ziehen sich in ein Lager zurück, dass sie hastig aufbauen, und in dem sie über Nacht wohl auch bleiben werden.
Mit einer Antwort ist vor dem Morgengrauen vermutlich nicht zu rechnen.
-
"Lass uns hierbleiben, wenn wir einen besseren Lagerplatz suchen ist die Gefahr zu groß, dass unsere Freunde morgen früh schon wieder aufgebrochen sind."
Er setzt sich einfach auf den Boden, holt ich nur ein paar eher ver- als getrocknete Beeren aus dem Rucksack und lässt sie durch die Finger gleiten. "Irgendwann müssen wir unsere Vorräte auffüllen." Er seufzt laut. "Und was würde ich für einen Becher JekJek geben."
-
Mae bereitet auch das Lager. Lange dauert das nicht.
"Ich h. abe noch etwas von den bitteren Kräutern für einen Tee. Besser als nichts, oder? "
Sie beginnt Holz zu suchen für ein kleines Feuer.
-
"Ja, warum nicht." Er klingt deprimiert.
"Du hattest Recht, die Elfen werden uns nicht helfen wollen und ob wir nun herausfinden warum oder nicht ist fast egal. Wir brauchen einen anderen Plan."
-
"Ja."
Kurze Pause.
"Wir wissen ja nur, dass es auf Heilung umgekehrt reagiert, so wie Untote. Und wir wissen, dass es die Natur schädigt und vergiftet. Vielleicht durch Ausstrahlung von negativer Energie, vielleicht aber auch durch normales Gift. Die Magie ist aber stark bei dem Ding, oder?"
Denkpause. Seufz.
"Wir könnten den Heilangriff starten in der Hoffnung, dass es nicht so schnell regenerieren kann, wie wir ihm Schaden damit zufügen. Oder ich könnte versuchen es in Stein einzuschließen. In der Hoffnung, dass sein Effekt dadurch geblockt wird. Oder wir versuchen erstmal noch alle anderen erdenklichen Methoden wie zum Beispiel Feuer, Blitz, Eis, Pflanzenangriffe oder es mit einer eigenen Seuche zu infizieren ...."
Meas Blick wird wieder entschlossener. "Oder alles auf einmal, immer wieder!"
-
Chacota spielt mit seiner Tasse, trotz seines so geliebten, bitteren Geruchs, der von dem Tee aufsteigt scheint er wenig Lust darauf zu verspüren, nachdenklich fragt er:
"Können wir vielleicht annehmen, dass es sich von der Lebensenergie um sich herum ernährt? Dass es gar nicht zerstören will, sondern Hunger hat?"
-
"Naja. Es vergiftet ja alles. Ich denke das ist schlimmer als 'nur' Hunger. Aber ich denke dass es vielleicht gar kein Bewusstsein hat für das was es tut. Nur was macht es für einen Unterschied? Mir ist egal was es ist oder will. Es muss weg! "
-
Der Seraph sieht die Druidin nachdenklich an ehe er erwidert: "Ich beobachte vor einem Kampf den Gegner um seine Taktik zu ergründen, seine Stärken und Schwächen. Und seine Motivation. Die ist vielleicht am Wichtigsten." Er zögert, dann spricht er weiter, etwas unwillig. "Ich muss zugeben, dass ich zur Zeit keine Möglichkeit sehe unseren Widersacher so zu schwächen, dass er aufgibt. Deshalb suche ich nach einer anderen Taktik." Er zuckt mit den Schultern. "Ich habe kein Problem damit, diese Wolke einfach zu vernichten, aber vielleicht müssen wir sei eher überreden als bedrohen."
-
"Ich will ja nicht rechthaberisch klingen, aber das habe ich ja schon versucht. Ich weiß nur nicht wie wir es anstellen wollen überhaupt mit ihr zu kommunizieren. Meine Mittel sind da begrenzt." Fast schon etwas mürrisch schiebt Mea mit dem Schuh Steine zur Seite. "Ich würde es lieber begraben. Unter Stein und Erde und Pflanzen."
-
"Da bin ich mit dir einer Meinung, nur sehe ich nicht, dass wir die Mittel dazu haben. Und ich will nicht mit ihr sprechen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Aber ihre Motive könnten uns helfen, egal ob bei der Vernichtung oder der Vertreibung."
Er schweigt eine Weile, in Gedanken versunken, dann blickt er hoch und grinst. "Bin zu keinem Ergebnis gekommen - wie erwartet."
Chacota sieht zu dem Lager der Elfen hinüber. "Lass uns abwarten, welche Entscheidung sie treffen, vielleicht ist Amabea auf unserer Seite und sie werden uns helfen."
-
Mea lächelt auch wieder etwas. "Gut. Lass uns sehen was der Morgen bringt."
Sie wickelt sich in ihre Decke, legt sich hin.
Lächelt zu Chacota hinüber und schließt dann die Augen.
-
[nächster Morgen. Wie weit habt ihr Wache gehalten?]
-
[Chaco hat - und dann Mea geweckt]
-
Ja. So.
-
Im Laufe der Nacht sind die Elfen abgezogen, ein "junger" Elf ist jedoch zurückgeblieben und wartet darauf, dass ihr fertig werdet.
-
Chacota geht mit Mea zu ihm hinüber und wartet auf seine Eklärung.
-
"Man hat mich zurückgelassen, um euch zu helfen. Ich weiß nicht wie, aber ich werde mein bestes tun."
-
"Bist du ein Priester?" und "Wie heißt du denn? Ich bin Mea."
-
"Nur ein Schüler. Mein Name ist Cheiron"
-
"Kannst du uns kurz sagen, wann ihr die ersten Anzeichen bemerkt habt? Und welche das waren? Und was ihr versucht habt dagegen zu unternehmen?"
-
"Ich war nicht an vielen Entscheidungen beteiligt. Aber ich bin der einzige, der den ersten Angriff überlebt hat. Das war vor 3 Monden. Damals sind wir ausgezogen, um uns dem Feind zu stellen und er hat uns vernichtet."
-
"Was ist geschehen? Welche Art von Angriff habt ihr versucht und was hat der Gegner getan?"
-
"Angriff? Wir sind nicht einmal so weit gekommen."
-
"Was ist denn passiert?"
-
"Wir sind in das befallene Gebiet gegangen, und gestorben."
-
Chacota beschreibt kurz Meas Zustand. "Ist euch so etwas passiert?"
-
"Nein"
-
"Ihr seid also alle plötzlich gestorben? Bis auf Dich?"
-
"Warum du nicht?"
-
Er zögert einen Moment, bevor er endlich antwortet: "Weil ich weggelaufen bin."
-
"Hast du gesehen, was passiert ist? Wie sind deine Freunde gestorben?"
-
"Es fing mir Husten oder einem Röcheln an. Manche haben aus der Nase geblutet. Andere bekamen Durchfall. Aber bei allen ließ die Kraft schnell nach, auch bei mir. Nur habe ich am längsten durchgehalten. Am Ende sind sie einfach umgefallen. Zumindest diejenigen, die ich noch mitbekommen habe."
-
"Das scheint mir ähnlich zu sein wie bei uns. Dann sollte er uns lieber nicht begleiten wenn wir uns nähern. " zum Elfen: "Bist Du nun ein Priester? "
-
"Nein."
-
Zu Chacota: "Dann sollten wir ihn nicht mitnehmen. Und bald los gehen. "
-
Chacota wirft noch einmal einen prüfenden Blick auf den jungen Elfen, dann nickt er. "Es ist zu gefährlich, am besten, Ihr wartet hier und wir werden euch dann berichten, was wir erreicht haben."
-
Mea nickt kurz. "Dann lass uns mal. "
Falkenverwandlung und Richtung des Dings fliegen. Landung 200 Meter davor.
-
Chacota folgt Mea und landet direkt neben ihr. "Hat es denselben Effekt wie das letzte Mal auf dich? Vielleicht sollten wir als erstes dagegen etwas unternehmen."
-
Es fängt schwach an, aber Mea darf einen Save machen
-
FRW: 13/12/16 [mist]
-
Es geht diesmal schneller voran, aber noch hat Mea die Kraft einiges zu bewerkstelligen.
-
Wie ist der Untergrund hier beschaffen? (Erde, Sand, Fels, Steine, Schlamm, Wasser?)
"Mir geht es nicht so gut. Viel Zeit haben wir vermutlich nicht bevor ich es nicht mehr aushalten kann. Lass uns also schnell anfangen. Fällt Dir noch was zur Kommunikation ein?"
-
Waldboden, eine Schicht, die gerade so mittelhohe Bäume zulässt. darunter steiniger.
-
Welchen Durchmesser hat das Blop?
-
Zu Chaco nach einigem Starren und Grübeln. "Also das mit dem Heilen wird wohl nicht funktionieren, da wir nicht genug Energie aufbringen können. Was ist mit Blitzschlägen, oder anderen Elementen? Feuer z.B.? Ich kann versuchen es zu verwandeln, denke aber nicht dass es klappt. An sich tendiere ich dahin es in Fels einzuschließen und zu hoffen, dass es das zumindest so lange aufhält bis wir mit Verstärkung wiederkommen können."
-
"Ich konnte ihm mit meinem Schwert keinen Schaden zufügen, ich denke, mit Blitz oder Feuer wird es ähnlich sein. Es einzuschließen ist eine Möglichkeit, nur sehe ich nicht, woher wir Hilfe in angemessener Zeit bekommen könnten." Er überlegt, schüttelt dann den Kopf. "Es reagiert auf Heilung, was haben wir denn noch an positiver Energie, die wir in die Wolke pumpen könnten? Oder vielleicht auch neutraler Natur?"
-
"Ich habe da auch nur die Heilkraft der Natur. Das reicht sicher nicht um es zu zerstören. Aber dann könnte ich heute keine Energie mehr für anderes kanalisieren. "
Wieder grübeln.
"Da ist die Chance vielleicht sogar größer dass ich es in einen Regenwurm verwandle. "
Sie lächelt böse.
-
"Ich probiere jetzt erstmal alle anderen Methoden. Pass gut auf uns auf dabei."
Mea grinst Chacota an. Sie scheint bessere Laune zu haben, jetzt wo sie sich zu etwas durchgerungen hat.
Zuerst ein Owl´s Wisdom auf Mea selbst.
Dann ein Call Lightning auf das Ding. Ein Blitz: 3d6 elctricity dmg. Ref 19 für Half.
Wenn beim ersten Blitz nicht klar ist ob es eine Wirkung gibt, dann weitere Blitze. Insgesamt hat Mea 10 Stück mit diesem einen Spruch. Wenn der Blitz das Ding schädigt, auch die weiteren 9 rein. Falls es Wolkig, Regnerisch o.ä. sein sollte sind es 3d10 dmg.
-
Chacota wirkt nach wie vor besorgt, hält Mea jedoch nicht auf, sondern hält sich bereit sie zu heilen.
-
Der Blitz schein eine Wirkung zu haben, aber es ist nicht ganz klar, welche. Schaden scheint er nicht.
-
Dann nochmal 2 reinbraten.
-
Gleiche effekt
-
Welcher?
-
Dass sich nicht genau erkennen läßt, was sich verändert.
-
Alles klar.
"Kannst Du was erkennen? Ich glaube das klappt so nicht."
Flamestrike, Ref 20 for 1/2, 72dmg (1/2 Fire, 1/2 Divine Damage)
"Siehst Du was?"
-
Der Flamestrike hat einen Effekt und scheint das Ding zu schädigen.
-
"Hah!"
[Kann man das irgendwie näher beziffern? Und ist es eher das Feuer oder das devine Element?]
Nach kurzen Anschauen des Vorfalls zu Chacota:
"Was meinst Du? Ist das so effizienter als Heilen?"
-
[Ist schwierig zu sagen, da beides gleichzeitig runterkommt. Genauer Beziffer? Es reduziert das Ding]
-
Dann nochmal eine Flaming Sphere. 11 Runden, je Runde d26 Fire Damage, Ref 18 (je Runde) für kein Damage. (auch wenn es mit dem Ref und dem Blop keinen Sinn macht ....)
"Dann wollen wir mal sehen was es hierzu sagt." Mea beobachtet aufmerksam die Feuerkugel, die sich auf das Ding gelegt hat.
-
Das Ergebnis ist das selbe, d.h. lange genug durchgeführt, würde es vermutlich das Ding auf 0 reduzieren. Mach mal einen WIll
-
Chacota wirkt beunruhigt, aber es scheint, als mache er sich noch immer Sorgen um Mea.
Auf ihre Frage fixiert er die Wolke. "Es scheint so."
Er steht dicht hinter Mea, die Flügel noch halb ausgebreitet.
-
Will 30.
"Dann mache ich mal weiter."
Die Druidin überlegt kurz. Sie wirkt konzentriert, fast schon euphorisch.
"Erst noch was anderes. Wenn das klappt darfst D .... "
Baleful Polymorph: Regenwurm. Fort DC 21.
-
Nö
-
Zu sich selbst: "Hab ich mir fast gedacht ..... Nimm dies!"
Wall of Fire, 2 ft. radius, so dass es mitten in dem Ding ist. 2d6+11 dmg per round. Kein Save, MR yes. Duration concentration.
Mea richtet sich darauf ein den Zauber laaange aufrecht zu erhalten. (es sei denn es bewegt sich raus)
-
Dies hat keinen Effekt
-
Noch ein Wall of Fire.
"Brenn schon! "
-
Es schrumpft weiter.
bitte noch einen will
-
Will 26.
Kann Mea ungefähr sagen wie viel es schrumpft?
"Es wirkt doch!"
Kann Mea noch weitermachen?
Dann Summon Nature´s Ally II, Medium Fire Elemental, Slam Attack +8, Dmg: 1d6+3 +1d6Fire, AC16, HP 34
Angriff auf das Ding.
"Mal sehen, was jetzt passiert ....."
Mea ist völlig absorbiert in ihr tun.
-
Meas Adern werden schwarz und ihr wird schlecht.
es ist inzwischen ca. 15% geschrumpft
-
Kann sie denn noch zaubern?
-
die Beschwörung hat zumindest nicht mehr funktioniert
-
Noch einmal das gleiche versuchen.
-
Mae dreht sich vorsichtshalber nicht zu Chaco um als sie sagt:
"Versuch noch mal die Heilung. Ob es zusammen. Hilft. "
Ihre Stimme klingt etwas gepresst.
-
Chacota hat Mea genau beobachtet und als er sieht, dass sie sich wieder ansteckt, reisst er sie förmlich von der Wolke weg und heilt sie, die Wolke ignoriert er. Nach der Heilung von Mea beschwört er die Freundin: "Hör auf, es muss einen anderen Weg geben. Lass uns Abstand nehmen und noch einmal alles überdenken. Bitte!"
-
Die Druidin schreit Chacota fast an:
"Nicht mich, heil das Ding! Ich will sehen ob es wirkt!"
Sie reißt sich los von ihm, ihr Blick funkelt wütend. Dann wendet sie sich wieder der Kugel zu, macht aber nichts außer zitternd dazustehen.
-
Chacota lässt Mea einige Sekunden, dann streckt er wieder bittend die Hand aus als Einladung, sie heilen zu dürfen. Er schenkt de Wolke keine Beachtung. "Wir finden einen anderen Weg; einen, bei dem du dich nicht immer wieder ansteckst."
-
Mea zögert noch eine Minute. Dann ergreift sie Chacotas Hand und lässt sich von ihm versorgen. Leicht widerspenstig: "Ja. Du hast ja recht. "
-
Chacota führt Mea ein Stück weit weg von der Wolke und heilt sie.
[Kannst du mal ausrechnen, wieviel Schaden Mea der Wolke bisher gemacht hat? Chaco könnte 150 an "Heilschaden" machen. Mal sehen, ob es überhaupt reichen würde . . ]
-
würde es nicht
-
Nachdem Chaco Mea geheilt hat bleibt er nah neben ihr sitzen als hätte er Angst, dass sie sofort wieder zu der Wolke stürzt. "Ich weiss nicht weiter. Unser Versuch der Vernichtung führt zu nichts." Er überlegt, dann spricht er zögerlich weiter: "Erst wenn du es angreifst steckst du dich an, ich hingegen nicht. Hat es was damit zu tun, dass du Druidin bist? Oder Halbelfin? Wenn dein Angriff solche Konsequenzen hat, kann man das nicht in umgekehrte Richtugn nutzen? Es saugt die Natur aus, wenn du nun versuchst die Natur zu unterstützen?" Mea merkt, wieder Seraph auf diesem unbekannten Terrain umhertastet . . .
-
Die Druidin ist noch alles andere als besänftigt. Auch wenn sie noch etwas wackelig auf den Beinen ist dreht sie dem Seraphen den Rücken zu und geht los.
"Danke für die Heilung." kommt es ziemlich kühl. "Lass uns einen Lagerplatz suchen."
-
Chaco wartet unbewusst bis sie einige Meter entfertn ist, dann seufzt er lang und tief; danach scheint es ihm besser zu gehen und er folgt Mea, aber in einem gewissen Abstand und er hütet sich, sie anzusprechen, sondern sammelt etwas Feuerholz und versucht unsichtbar zu bleiben.
-
Während Chacota sich mit dem Einrichten des Lagers beschäftigt bleibt Mea etwas abseits sitzen, inmitten eines Fleckchens hoher Gräser. Sie schließt die Augen und streicht mit den Händen über die Pflanzen.
Vielleicht eine Stunde später kommt sie zum Seraphen herüber, lächelt ihn kurz vorsichtig an und setzt sich zu ihm, legt den Kopf auf seine Schulter. Lange. Sagt nichts. Sie wirkt ruhig und entspannt, aber auch erschöpft.
-
Chacota lächelt zurück, irgendwie scheint er zufrieden zu sein. Er reicht ihr einen Becher Gemüsesuppe, die wieder etwas zu herb geraten ist und schweigt.
Erst nach einer ganzen Weile spricht er sie an: "Hast du das Gefühl, es greift noch immer um sich? Vergrößert sich der Bereich, der angesteckt wurde?"
-
[das ist sehr schwer von hier aus zu sagen]
-
Mea trinkt ein paar kleine Schlucke von der Brühe, stellt aber alsbald den Becher wieder beiseite.
"Ich weiß es nicht. Wir müssen morgen nachschauen ..... jetzt bin ich sehr müde ..... "
Und legt sich einfach hin wo sie gerade gesessen hat.
-
Chaco vergwissert sich noch einmal, dass Mea nur schläft, dann deckt er sie zu und macht einen Erkundungsrundflug um herauszufinden, wie weit sich das Gebiet ausgedehnt hat (ausser es ist schon zu dunkel dazu).
-
Es scheint sich nicht weiter ausgedehnt zu haben.
-
[Und Chaco bemerkt nach wie vor kein Unwohlsein o.ä.? Sehe ich auf meinen Rundflug noch irgendwelche Untotengruppen?]
Er kehrt zurück und wartet darauf, dass Mea sich erholt.
-
[Ja]
-
Mea hat in dieser Nacht einen Traum. Es ist ein entsetzlicher Traum, von Gewalt und Verstümmelung, Entsetzen und Vertreibung. Vollkommene Finsternis und blendend gleißendes Licht kämpfen miteinander.
Einsamkeit.
Trauer.
Angst.
Weisheitscheck!
-
18
-
Die Angst kommt von dem Ding
-
"Chacota. Ich hatte wieder solch einen Alptraum. Aber ich weiß jetzt woher es kommt. Ich glaube das Ding will mit mir sprechen und schickt diese Träume ....."
-
Chaco schreckt auf als Mea ihn anspricht, er scheint gedöst zu haben und wirkt für einen Moment übernächtigt, zum ersten Mal seit mehreren Tagen scheint er wieder abgelenkt, in sich gekehrt.
"Wenn du es berührst vergiftet es dich, fällt dir eine andere Art ein, wie du mit diesem Ding kommunizieren kannst ohne dass es dich tötet?" Die Fronten scheinen sich vertauscht zu haben, jetzt scheut der Seraph anscheinend den sanfteren Weg der Verständigung. Trotz seiner Worte sieht er Mea fragend an, geduldig wartend.
-
"Aber es scheint Angst zu haben.... wenn ich nur mit ihm sprechen könnte. "
Mae sieht ratlos aus. " Ob es versucht bewusst mit mir zu kommunizieren? Vielleicht kann ich im Traum aktiv handeln wenn ich mich darauf konzentriere beim einschlafen? " Sehr hoffnungsvoll klingt sie nicht.
"Es tut mir leid. Alles hier hält uns vom Ziel der Reise ab .... "
-
Der Seraph muss tatsächlich grinsen. "Wenn ich mich richtig erinnere wollte ICH unbedingt hier bleiben und habe DICH dazu überredet." Er zögert, will etwas hinzufügen, schüttelt dann leicht den Kopf und spricht rasch weiter.
"Ob diese Wolke intelligent ist? Ich bezweifele es, aber was weiss ich schon - diese Entscheidung muss ich dir überlassen. Aber wenn es wirklich im Traum mit dir sprechen konnte und du nicht nur ihre Gefühle spüren konntest wäre es einen Versuch wert. Ich könnte einen Spruch auf dich legen, der dich schlafen lässt und trotzdem deine Sinne wach hält [vigilant sleep aus dem call of duty]."
-
"Vielleicht versuchen wir es mit dem Wachschlaf mal. Ich könnte mich vor negativer Energie schützen, zumindest für eine kurze Zeit." So richtig begeistert wirkt sie nicht. "Versuchen wir es gleich?"
-
Chacota nickt. "Ich könnte noch deine Weisheit steigern in der Hoffnung, dass du diese rüberschwappenden Gefühle besser verstehst."
-
"Nun denn. Lass uns losfliegen."
Falkenform. Wieder zum Ding hinfliegen.
-
seid da, Mea ist schlecht.
-
Mea spricht erstmal einen "Death Ward" (Druid 5th) in der Hoffnung dass das gegen die Effekte des Dings hilft ....
-
Es geht ihr augenblicklich besser
-
:-)
"Ah. Das ist besser."
Mal davon ausgehend das der Seraph mitgeflattert ist:
"Willst Du mich jetzt in Schlaf versetzen?"
Sie macht sich bereit und sucht einen halbwegs gangbaren Platz zum hinlegen.
-
Chaco wirkt erleichtert als der Spruch bei Mea wirkt, er wirft noch einen kritischen Blick in die UMgebung, dann berührt er Mea und spricht einen vigilant sleep auf sie.
-
[was macht der?]
-
[vigilant sleep, 1st level, touch, aus dem call of duty: Schlafen und trotzdem wachen, hört und sieht alles, in armor möglich, + alertness feat (wenn geweckt durch Lärm, Spruch endet; kann jederzeit Spruch beenden und aufstehen]
-
Mea hatte von Chaco auch noch den Owl´s Wisdom bekommen ....
Sie versucht nun aktiv im Schlaf einen Traumkontakt zu dem Ding herzustellen (ohne ein spezielles Talent dafür zu haben). Durch konzentrierte meditative Selbstüberzeugung beim Einschlafen oder so .....
-
[Jepp]
-
Bald ist Mea sanft entschlafen. Nach anfänglichem entspannten Schlaf, setzt bald die Angst ein, der Schmerz und die Einsamkeit.
-
Mea versucht vorsichtig die "Fühler" auszustrecken ....
.... bin ich die Kugel ....
.... was will ich ....
........
-
Es ist nicht ganz so einfach, aber grundsätzlich hast du das gefühl, dass du zurück willst.
-
wo komme ich denn her .... und wie bin ich hierher gekommen .... ???
-
Aus der guten Dunkelheit, wo alles deiner Existenz zugeneigt ist, richtig und freundlich.
-
.... und wie kann ich wieder dorthin gelangen in die schöne gute Dunkelheit ....
-
Wenn du das wüßtest, würdest du es tun, aber deine Vermutung ist, dass du mehr Kraft brauchst.
-
..... vielleicht schenkt mir jemand mehr Kraft wenn ich ein Zeichen gebe dass ich dann nach Hause ginge.......
-
Aber das tust du ja schon die ganze Zeit
-
.... kann das reichen, alles was ich zu geben habe? .... oder vielleicht nur fast alles? ....
-
Wer kann das im vorhinein sagen?
-
Mea versucht sich langsam aus dem Traum zurückzuziehen ......
-
es gelingt ihr problemlos
-
(huch ..... :-) )
Mea erwacht langsam neben Chacota.
"Ah. Du bist da." Lächeln. "Gut."
Sie setzt sich auf.
"Lass uns zurück zum Lager und in Ruhe sprechen."
Flug zurück. Lagerfeuer entfach. Tee koch. Dabei nachdenklich ....
-
[auch das gelingt Mea :)]
-
Chacota lässt Mea die Zeit, die sie braucht und betrachtet sie dabei aufmerksam - und in seinem Blick liegt auch etwas anderes, Besorgnis ist es nicht . . .
-
Mea ist zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt um irgendetwas bei Chacota zu bemerken. Dann versucht sie den Traum zu beschreiben so gut es geht.
"Ich weiß einfach nicht, was wir tun sollen. Im Grunde scheint der Weg einfach, abgesehen von der scheinbar riesenhaften Masse an Energie die das Ding benötigt. Ich mache mir nur Sorgen, dass es uns vielleicht in die Irre führen will und es nicht verschwindet wenn wir es gefüttert haben ...."
-
"Ich glaube weniger, dass es ihm gelungen ist dich zu täuschen als dass wir nicht in der Lage sind, ihm zu geben was es braucht." Glücklich klingt Chaco nicht. "Sieh nur, welchen Landstrich es ausgelöscht hat und es reicht ihm offensichtlich nicht."
Mehr zu sich selbst: "Es will zurück ins Nichts - dann ist doch die Frage, was es überhaupt hierher gebracht hat, es scheint ja nicht freiwillig hier zu sein. Hat jemand auf der anderen Seite eine Lücke geschlagen, so dass es in unsere Welt kommen musste?"
-
Die Druidin schaut ihren Freund mit Verwunderung an. "Stimmt. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Vielleicht müssen wir noch viel mehr herausfinden, bevor wir etwas unternehmen können." Ein bisschen Verzweiflung klingt da schon mit in ihrer Stimme.
-
kann das reichen, alles was ich zu geben habe? .... oder vielleicht nur fast alles?
"Es hat dir im Traum angedeutet, dass du eventuell die Kraft besitzt um es wieder zurückzuschicken. Hast du irgendeine Vermutung, was das sein könnte? Dass es dir nicht die Lebenskraft entzieht, sondern du ihm irgendetwas anderes geben kannst? Oder ich?"
-
"Ich denke, dass es Energie ist. Lebenskraft. Habe ich zumindest angenommen .... ich könnte ihm auch die dunkle Energie geben ....... Vielleicht sollten wir auch das nochmal versuchen rauszufinden. Im Traum."
-
Chacota nickt. "Einen Versuch ist es wert. Ich finde es auch ein wenig seltam, dass ich so gar nicht betroffen bin. Ich weiss, dass deine Verbindung zur Natur eine ganz andere ist, aber vielleicht hat es auch etwas damit zu tun, dass du Elfin bist."
-
"Es könnte auch daran liegen dass du ein Engel bist." Mea muss unwillkürlich lächeln dabei. Aber lieb. "Ich muss ausruhen und meditieren bevor wir es nochmal versuchen können. Wir müssen also bis Morgen warten."
Sie sieht Chacota an.
-
Er nickt der Freundin zustimmend zu, wartet bis sie ihre Meditationshaltung eingenomen hat und begibt sich dann noch einmal zu der Wolke. Er macht keine Anstalten, die Wolke zu berühren,sondern betrachtet in Ruhe diesen Eindringling, die zerstörte Umgebung und versucht, sich einen Reim auf diese Situation zu machen.
-
Chacota wird, als er dort länger steht, plötzlich übel und er ahnt, wie schlimm Mea es ergehen muss. Er wendet sich ab und kehrt zu Mea zurück.
[wis check vermasselt]
-
Die Druidin schläft und es dauert noch lange bis sie wieder erwacht ....
"Hallo Chacota. Ist die Nacht schon vorbei?" Müde Stimme.
-
"Nein, ist sie nicht. Die Sonne geht gerade auf." Er streckt sich, versucht die Übelkeit abzuschütteln und fügt resigniert hinzu. "Ich weiss nicht weiter. Aber ich kann auch nicht aufgeben. Ich weiss einfach nicht, wie das geht."
-
Mea grinst kurz, wird aber schnell wieder ernst.
"Noch ist die Zeit zum Aufgeben nicht gekommen. Wir sollten es noch einmal mit dem Kontakt versuchen und dabei unsere neuen Ideen anbringen."
(Em. Hat Mea jetzt schon genug geruht für neue Spells?)
-
[ich gehe mal davon aus]
-
Chaco wirkt immer noch etwas niedergeschlagen nach seiner Erkenntnis, nickt jedoch und fragt Mea, wie er sie nch einmal unterstützen kann. "Soll ich dir noch einmal mit meinen beiden spells helfen?"
-
"Ja. Auf jeden Fall. Sonst wird es nicht klappen. Und dann muss ich mich auf die Fragen konzentrieren, die sich nach dem letzten Versuch ergeben haben. Komm, lass uns fliegen!"
Jetzt erst scheint sie Chacotas Stimmung zu bemerken als der Seraph nur zögerlich aufsteht.
"Komm. Wir gehen einen Schritt nach dem anderen. Und dann sehen wir weiter."
-
Die beiden fliegen wieder los zu dem Ding.
-
seid da
-
Der Seraph wirkt nach der Ankunft wieder seltsam abgelenkt, bevor er sich auf die beiden Sprüche konzentriert setzt er mehrfach an etwas zu sagen, doch dann scheut er sich ganz offensichtlich und begnügt sich nach den beiden spells Mea zuzunicken und setzt sich dann neben sie.
Seine Hände spielen rastlos mit seinem Schwertgürtel, dann bemerkt er es und zwingt sie zur Ruhe.
-
Als er wieder zur Druidin hochblickt bemerkt er, dass ihr Blick genau dem seinen gefolgt ist. Sie greift seine Hand, blickt ihm in die Augen und lächelt.
"Mach dir keine Sorgen. Wir werden sicher bald einen Weg finden, auch wenn wir gerade vielleicht nicht so recht vorankommen. Bete, dass ich diesmal mehr erfahren kann."
Sie drückt nochmal seine Hand, legt ihren Kopf ganz selbstverständlich in seinen Schoß und schläft ein.
Mea versucht dabei wieder mit ihrem Geist nach dem Ding zu tasten .....
-
Ähnliche Träume wie zu vor ... vorloren, einsam, hilflos
-
Während die Halbelfin träumt verharren die Hände des Seraphen reglos an seiner Seite, die Berührung der schlafenden Freundin scheint ihn in keiner Weise zu beunruhigen. Seine Augen jedoch weichen nicht von ihrem Gesicht.
-
..... woher kommst du? ........ warum bist du dort nicht mehr? .......
-
...zuhause ...gestürzt, vertrieben
-
.... o du armes ding ..... wer hat dich vertrieben? .... und wie ist das geschehen? .....
-
Das Bild könnte Bruder, Schwester, Vater, Mutter oder Kind sein.
-
.... Oh..... Bedauern..... Warum ist das passiert?....
-
gleichheit
-
.... Bist du nicht gleich wie (Bild Schwester Bruder etc)?........
-
ja und nein (ein Gefühl von, "wir sind identisch" und "es kann nichts identisches geben")
-
.... du kannst nicht wieder dorthin? .....
-
es ist so schwer
-
... warum schwer? .... was brauchst du dafür? ....
-
kraft
-
..... wenn du genug kraft hast kannst du wieder zurück? .....
-
versuchen
-
.... wir wollen dir helfen .... du sollst wieder nach hause .....
-
... danke ?....
-
Mea versucht wieder aufzuwachen. Langsam öffnet sie ihre Augen.
-
Mea ist wach
-
Chacota hat wie das Mal zuvor Meas Mimik während des Wachtraums genau beobachtet und als die Druidin nun die Augen wieder aufschlägt sieht sie das besorgte Gesicht des Seraphen. "Alles in Ordnung mit dir?"
-
Der Blick der Druidin bleibt lange unfocussiert, oder sie starrt einfach in die Wolken. Jedenfalls macht sie erstmal keine Anstalten sich zu bewegen. Dann irgendwann blickt sie Chacota in die Augen. Sie lächelt. "Ja. Mir geht es gut." Bleibt aber einfach liegen.
-
Einen langen Moment hadert Chacota mit einer Entscheidung, dann setzt er sich neben Mealanea.
Und während er wartet legt er seine Hand ganz sanft und sacht auf die ihre.
-
Meas Hand zuckt fast unmerklich, bleibt aber einfach wo sie ist. Ihr Blick bleibt auf Chacotas Gesicht gerichtet. Sie lächelt kurz, dann scheint sie wieder in Gedanken zu versinken......
-
Einige Minuten überlässt Chaco die Freundin noch ihren Gedanken, dann räuspert er sich und fragt sie ruhig: "Konntest du dieses Mal mehr von der Wolke erfahren?"
-
Mea setzt sich auf als wäre sie jetzt erst richtig erwacht.
"Es lässt sich schwer in Worte fassen. Aber die Bilder die ich von dem Ding bekommen habe scheinen so als wäre es nicht absichtlich hier und dass es zurück will dorthin wo es herkommt. Ich glaube auch dass es nicht absichtlich alles hier zerstört. Und dass wir ihm irgendwie genug Energie geben müssen damit es abreisen kann."
Die Druidin steht auf und mustert die Kugel.
"Ich weiß nur nicht ob wir das alleine schaffen können. Aber vielleicht sollten wir es einfach probieren."
-
"Die Elfen werden uns keine Hilfe sein, Haidan ist fort - wobei ich seine Worte nur zu genau im Kopf höre - bleibt nur die Hoffnung, dass hier noch irgendetwas lebt, das uns helfen könnte. Fällt dir jemand oder etwas ein? Sonst werden wir es alleine versuchen."
-
"Ich denke wir müssen es alleine versuchen. Ich hoffe nur, dass es auch geht, wenn wir es über ein paar Tage verteilt füttern ...."
Skeptischer Blick auf das Ding. Entschlossener Blick zu Chacota. "Los?"
-
Chacota Hand liegt einen Moment zu lange auf Knauf seines Schwerts, dann zuckt er mit den Schultern. "Jetzt sofort, verstehe ich dich richtig?" Er will offensichtlich noch etwas fragen, verbietet es sich aber und meint stattdessen: "Nur um es noch einmal klar zu sagen, wir werden versuchen diesen seltsamen Ball zu heilen, sprich ihm so viel Energie zu geben wie möglich? Ich bin nicht sicher, wieviel ich beitragen kann um ihm Energie zu geben, denn Lebensenrgie, also Heilpunkte schaden ihm." Er schüttelt etwas verunsichert den Kopf.
-
Die Druidin hält inne. "Ja. Du hast recht. Mit Heilung wird es nicht gehen. Wir müssten ihm das Gegenteil davon zuführen. Also nicht Schaden verursachen durch Waffen oder Blitzschlag oder solchen Zaubern, sondern die negative Heilung einsetzen..... die wir beide nicht zur Verfügung haben .... richtig?"
-
Der Paladin zuckt etwas hilflos mit den Schultern. "Was soll ich sagen, das ist nicht gerade mein Metier. Es wird uns nichts anderes übrig bleiben als ihm noch mehr von dem zu geben, was es sich bereits die ganze Zeit holt, Lebensenergie." Er beobachtet Mea genau bei seinen letzten Worten.
-
Über Meas Gesicht gehen mehrere Phasen. Erst schaut sie fragend, denkt dann eine ganze Weile nach, während sie ihren Freund weiter fixiert. Dann klart sich ihr Blick auf, fast will sie etwas sagen, kurz lächelt sie beinahe belustigt. Es folgt Sorge, wieder will sie etwas sagen, tut es aber nicht. Sie nickt, nicht gerade begeistert. Dann Entschlossenheit.
"Gut. Ich bete dass es genügt. Wir versuchen gegenseitig aufeinander aufzupassen."
Sie streckt ihre Hand nach der seinen aus. Ihr Blick zu ihm jetzt warm und liebevoll.
-
Sehr sanft greift der Seraph nach kurzen Zögern nach der ausgestreckten Hand, voller Schwielen und Narben, aber trotzdem warm. Wieder zögert er ehe er fortfährt: "Ich werde versuchen, ihm zunächst nur meine Lebenskraft zu geben und mich nebenbei zu heilen, wenn du merkst, dass es funktioniert kannst du mich weiter heilen oder versuchen von der Wolke wegzuziehen, wenn du ahnst, dass irgendetwas schief läuft." Es liegt keine Frage in seiner Aussage.
-
"Es wird ebenso meine Lebenskraft nehmen. Du kannst den Schutz auf mir nicht dauernd erneuern. Lass uns unsere Energie lieber ganz auf das Heilen geben."
-
Chacota schüttelt den Kopf und setzt zu heftigen Widerworten an, dann hält er inne, atmet langsam aus und sagt, ganz leise: "Dir darf einfach nichts geschehen . . "; er holt noch einmal Luft, meidet den Augenkontakt und stimmt ihr nun betont neutral zu: "Gut, dann werden wir alles geben was wir haben und hoffen, dass es reichen wird."
Nur an dem Händedruck spürt Mea, wie es in Chaco aussieht, denn der zerquetscht ihr fast die Hand.
-
Sie schaut ihn nochmal an. "Mach Dir nicht solche Sorgen, wir hatten schon wesentlich schlimmere Situationen." Sie versucht ein aufmunterndes Lächeln, merkt dass es nicht so richtig helfen will, und dreht mit sanftem Zug am Arm ihren Freund in ihre Richtung.
"Es ist doch nur ein wenig Lebenskraft. Tut vielleicht etwas weh, aber wir können es doch jederzeit abbrechen. Ich nehme das gerne in Kauf, wenn wir damit dies Ding loswerden können." Sie nimmt dabei seine beiden Hände und drückt sie zur Aufmunterung.
-
Jetzt sieht der Seraph Mea in die Augen, erst voller Besorgnis, dann wird sein Blick weich und er lächelt fast. "Ja, wir schicken es fort."
Ganz vorsichtig löst er sich aus Meas Händen, verwandelt sich und schwingt sich in die Luft.
-
Erstaunt beobachtet die Druidin was Chacota nun tut.
-
Zur Wolke fliegen.
-
Die beiden landen, sehen sich noch einmal an und dann berühren sie die Wolke und geben ihre Lebensenergie in sie.
-
Stimmt. Aber sie achten auch aufeinander, so dass sie nicht komplett leer gesaugt undoder vergiftet werden.
-
[ macht denn jemand mal einen neuen Thread auf? ich wüsste jetzt nicht so recht wo ..... also zum Thema: die Suche 2 "Mea´s Papi" ..... ]
-
http://orfinlir.de/forum/index.php/topic,398.0.html (http://orfinlir.de/forum/index.php/topic,398.0.html)