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Nachrichten - Chacota
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« am: 10. Dezember 2002, 18:33:32 »
Chacota lächelt bei Hennets Versuch, das Thema Atizar zu umgehen. "Ich habe deine Axt und deine Hölzer vermisst. Und deine Gabe, die Dinge anzunehmen und zu handeln, wenn es darauf ankommt. Ich freue mich, dass das Schicksal unsere Wege wieder zusammengeführt hat. Möge der Name Brandystock uns Glück bringen."
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« am: 10. Dezember 2002, 18:32:08 »
Chacota schweigt viele Minuten, dann stellt er eine Frage: "Wartet daheim jemand auf dich?"
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« am: 10. Dezember 2002, 13:05:56 »
"Ich meine nicht die Verteidigung mit dem Schwert", hier lächelt er, "aber was ist, wenn es von einer Antwort abhängt, ob ich meinen Kopf behalte, wirst du mir zu einer Lüge raten, würdest du lügen? Was ist, wenn ich zu einer Tat gezwungen werde, die deiner Ansicht von Ehre widerspricht?"
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« am: 10. Dezember 2002, 11:01:32 »
"Ich hoffe, dass ich dich beschützen kann, zumindest solange es in meiner Macht liegt. Aber sag mir, wie schwer fällt es nur zu beobachten, nicht zu handeln? Hast du schon einmal eine solche Aufgabe von Asha erhalten, ist es dir gelungen dich herauszuhalten? Was passiert, wenn nur du mich retten könntest? Würdest du handeln, wäre es Ashas würdig?"
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« am: 10. Dezember 2002, 11:00:35 »
"Ach Hennet, so Vieles ist geschehen seit ich in der schwarzen Feste den Tod fand. Welche Geschichte möchtest du hören, die schöne, die von der Befreiung Shuthas, unserer Hochzeit, unserem Sohn? Oder die der Verluste? Ich glaube, ich bin nicht in der Stimmung, sie zu erzählen, nein, berichte du mir lieber von deinen Erlebnissen, ist es wahr, dass du bei Atizar in die Lehre gehst?" Angespannt klingt seine Stimme nun.
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« am: 07. Dezember 2002, 14:23:01 »
Chacota blickt ihn verblüfft an: "Wer hat mich je einen guten Zuhörer genannt?" und nun lacht er tatsächlich, rauh, ungewohnt, doch unzweifelhaft erheitert. "Nein, ich bitte dich, gönne mir einen Augenblick Erholung und sage mir lieber wie wir das Rätsel dieser Türen lösen."
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« am: 06. Dezember 2002, 10:55:31 »
"Niemand würde es wagen, könnte sich doch eine ganze Armee im dem Dickicht deines Gesicht verstecken." Und Hennet fühlt ein Hand auf seiner Schulter ruhen, nur für einen Augenblick. "Halte Holz und Axt bereit, aber wirf nicht das Falsche."
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« am: 06. Dezember 2002, 10:54:42 »
Fast muss Chacota nun lachen, es zuckt verdächtig in seinen Mundwinkeln. "Kann es sein, Grunchudad, dass wir die Rollen getauscht haben? Sag mir nur, wenn ich zu neugierig sein sollte. Niemand muss mir Rede und Antwort stehen; deine Träume und ihr Inhalt sind vielleicht nicht für meine Ohren bestimmt." Aber sein Blick ist aufmerksam, viellleicht mehr als in dem ganzen Gespräch zuvor.
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« am: 05. Dezember 2002, 16:16:01 »
"Das ist die Frage, wem öffnen wir Tür und Tor auf unsere Suche? Manche dieser Artefakte mögen uns hilfreich sein, doch welche?" Chacota kniet sich neben den Freund, er betrachtet Hennets Wunden, dann die wenigen Runenhölzer in dessen Händen, dann fällt sein Blick auf seine eigene verbeulte Rüstung, fährt sich mit langsamer Bewegung über den ergrauenden Bart und sagt schließlich: "Bis hierher konnten wir dir helfen, nun sind wir auf deine Erfahrung und deinen Instinkt angewiesen."
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« am: 05. Dezember 2002, 16:13:59 »
"Gehörst du zu den Glücklichen, denen ihre Träume nur wirre Bilder des Tages bedeuten; die dich in keiner Weise beeinflussen? Meine Träume scheinen mir stets Botschaften übermitteln zu wollen und auch andere bedienten sich ihrer um ihre Ziele zu verfolgen."
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« am: 05. Dezember 2002, 16:13:07 »
Chacota schenkt Yolande ein eigenartiges Lächeln. "Ja, auch andere Mütter haben Töchter. Aber verlangst du nicht ein wenig viel von mir? Den Humor, das Gefühl, womöglich noch den Wagemut, das Heldentum und die Jugend - nur sei nicht enttäuscht, wenn ich nicht alle deine Hoffnungen erfüllen kann, jeden Tag wird mein Bart grauer. Aber für dich würde ich es natürlich probieren." Seine Hand spielt mit dem Ehereif, den er noch immer trägt.
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« am: 04. Dezember 2002, 22:21:06 »
"Sind es gute Träume? Oder belasten ihre Bilder dich mit der Vergangenheit - oder mit dem, was hätte sein können?"
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« am: 04. Dezember 2002, 11:50:52 »
"Vermisst du die Berge?"
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« am: 03. Dezember 2002, 17:41:09 »
"Ich machte ihr im Jahr darauf einen Heiratsantrag, nicht offiziell, aber unsere Familien wußten von unserer Liebe und beide Seiten stimmten einer Verbindung zu. Und dann tötete ich Lirio und floh aus Euth. In all den Jahren habe ich mich nie bei Nitana gemeldet und meine Feigheit eingestanden. Erst vor drei Jahren kehrte ich nach Euth zurück, stellte mich der Gerichtsbarkeit - und auch Nitana. Sie verzieh mir, auch wenn sie mein Tod wohl erleichtert hätte. Sie ist verheiratet, sie hat einen Sohn . . . aber ich kann dir nicht sagen, ob sie glücklich ist."
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« am: 03. Dezember 2002, 17:33:35 »
Der Paladin nickt. "Ich verstehe. Aber vielleicht magst du mir von deinem Leben erzählen ohne dein Vergehen zu erwähnen. Wo liegen deine Ursprünge, welches ist deine Heimat?"
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