Skeyfare

03. Juni 2023, 18:00:50
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.


Skeyfare » Profil von NostaKhan » Beiträge anzeigen » Nachrichten

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - NostaKhan

Seiten: [1] 2 3 4
1
Yoland kann das Feuer für einen Augenblick in seiner Seele kennen, das verborgene Verlangen. Kurz zuckt Ihre linke Augenbraue nach oben, verleiht Ihr etwas schlemenhaftes, etwas forderndes. Dann nimmt sie seine Hand in die Ihre, umschliesst die rauhe Hand mit Ihren Weichen. Sie schaut nach unten während wie unbewusst mit dem Daumen Chacos Handrücken streichelt, jede Furche spürt. "Ich weiss nicht was ich sagen soll. Ich weiss das ich Dir etwas bedeute, sonst wärest Du nicht hier...vielleicht nicht nur.  Ich kann Dir leider nichts geben, nichts was Dir nicht schon längst gehört."
Einige Minuten steht sie schweigend da, streichelt die Hand...dann schaut sie auf. Ihr Blick ist verstört, Ihre Augen von Tränen genässt. "Was tue ich hier? Mein Mann ist tot, gestorben durch meinen Willenund ich stehe hier und halte die Hand eines anderen." Schnell zieht sie Ihre Hände zurück, umschlingt Ihren Körper mit Ihren Armen und dreht sich um. Ein Blick auf die entfernten Freunde zeigt, das sie unbeobachtet sind.
"Es ist nicht der richtige Zeitpunkt für solcherlei Spiel. Es tut mir leid." Schluchzend vergräbt sie Ihr Anglitz in Ihren Händen.

2
Die Gemeinschaft von Lindenort / Re: Nach Finans Tod
« am: 19. April 2007, 09:51:44 »
Yolande reagiert kaum auf das gesprochene, schaut abwesend in die Runde und in die Dunkelheit welche sich tiefer in dem Raum erstreckt. Langsam aber sicher dringt eine andere Kält ein Ihren Geist, in Ihre Seele. Langsam legt sich Schuld wie ein schwarzer, Spitzenumhang um ihre Seele .
Als Chaco neben sie tritt wird sie seinem Gesicht das erste mal seit langem sehr deutlich gewahr. Und plötzlich ist da diese Melodie in Ihrem Kopf. Sie kennt sie aber es fällt Ihr schwer zu erkennen woher sie sie kennt. Als Ihre Erinnerungen die Antwort Preis geben muss sie sich zügeln um den Kopf nicht voller Erstaunen zu Chaco zu wenden. Zu gross ist die Überraschung. Doch wie immer in den letzten Jahren gewinnt auch hier wieder Ihre Besonnenheit (oder ist es Kälte) die Oberhand.
Ebenso leise wie Chaco stimmt Yolande in das Lied ein und die Dunkelheit auf Ihrer Seele ist schon gar nicht mehr so schwarz. Aber tief in ihrem Hinterkopf klopft das wissen das es nicht von Dauer sein kann, für einen winzigen Augenblick jedoch nur.

3
Die Gemeinschaft von Lindenort / Re: Nach Finans Tod
« am: 17. April 2007, 16:13:49 »
Yolande folgt mit einem Seitenblick der Bewegung Chacos bis er aus Ihrem Sichtfeld tritt. Ein kalter Schauer durchfährt sie als sie ihn nicht mehr sieht aber ihn hinter sich gewahr wird. Sie fröstelt und plötzlich dringt die Dunkelheit mit Ihren Schatten wie eine kalte Kralle nach Ihrer Seele greifend in Ihren Körper. Und plötzlich ist alles weg und sie fühlt sich warm und geborgen. Sie wird Chacos Hand auf Ihrer Schulter gewahr und unfähig etwas zu tun ergibt sie sich dem trügerischen Gefühl der Wärme und Sicherheit. Für einen Moment verschwimmt die Realität und Sie ist umgeben von hellem warmen Licht.
Dann klärt sich Ihr Blick und sie schaut zu Haidan doch zuhören kann Sie ihm nicht. Doch Angst vor der Kält ausserhalb dieser Gewölbe hat sie nicht, nicht mehr.

4
Die Gemeinschaft von Lindenort / Re: Nach Finans Tod
« am: 17. April 2007, 13:30:52 »
Als gerade Yolande Ihre Hand hebt um sie in Chacos zu legen steht plötzlich Albert vor den beiden. Schnell zieht Yolande Ihre Hand wieder zurück. Trotz Alberts förmlicher Entschuldigung kann Yolande Ihren Äger über die Unterbrechung nicht sofort verbergen. Wackelig stemmt sie sich an der Wand hoch. Wackelig stellt sie sich auf, darauf Bedacht Abstand zu Chacota zu halten. In Ihren Augen blitzt verborgene Wot als sie in die Runde schaut und auf Heidan der Blick fällt.
Trotz allem ist Ihr Blick noch immer Stolz und nur Chacota erkennt was davon Maske ist und was Wahrheit.
Ohne etwas zu sagen blickt sie in die Runde.

5
Die Gemeinschaft von Lindenort / Re: Nach Finans Tod
« am: 13. April 2007, 14:42:07 »
Als Yolande die Augen aufschlägt ist Ihre Sicht verschleiert. Ihre Hände umgreifen Ihren Bauch und er schein so präsent zu sein wie nie zuvor. Ihr Blick ist auf den Boden gerichtet, konstaniert schaut sie auf Ihren Bauch und streichelt ihn geistesabwesend. Es fällt Ihr schwer einen anderen Gedanken zu fassen als das in Ihrem Bauch ein neues Leben wächst. Nur widerwillig dringen Worte an Ihr Ohr, Chacota hatte sich neben Sie gesetzt und eine Woge von Wärme durchflutete sie.

"Er ist tot."

Seine Worte hallen in Ihrem Kopf wieder, werden lauter und lauter und lauter bis sie es beinahe nicht mehr ertragen kann. Ihre Hände fahren zu ihren Ohren und halten sie zu, pressen sich an Ihre Schläfen. Gepresst antwortet sie: "Ich weiss".
Tränen rinnen Ihr die Wangen herab und formen dunkelbraune Flecken auf dem vom Staub gezeichneten Kleid. Es ist nicht zu erkennen ob es Tränen des Schmerzes sind oder Tränen des Verlustes.  "Ich weiss."

Nur langsam entspannt Sie sich während Chaco stumm und doch so präsent neben Ihr sitzt. Keine Regung verrät seine Gefühle und Gedanken. Lansgam wendet sich Yolande Chaco zu und schaut ihn an. In Ihren Augen kann Chaco etwas längst verloren geglaubtes sehen: die Yolande voller Selbstzweifel, voller Unverständniss und Angst. Und er kann diese eine Frage sehen, die Frage die früher so gut zu Yolande passte, zu Ihr gehörte, "Warum?". "Warum ich, warum jetzt? Was ist falsch gelaufen."

6
Die Suche / Re: Hilfe aus der Vergangenheit
« am: 07. April 2007, 13:20:07 »
Wieder Nacht, wieder Ihr Zimmer...nur diesmal ist Yolande alleine. Finan war am frühen Abend gegangen...er hatte gesagt er reagiere auf eine Einladung von Elli.
Der Brief von Chaco hatte Ihr wenig Mut gemacht. Leider war er auch voller Wahrheit. In ihr war an diesem Tag die Gewissheit aufgestiegen, daß sie Finan nicht halten konnte, dass sie ihn auf jeden Fall verlieren würde. Finan liebte sie...sicherlich, aber nicht so sehr um seine Ziele, seine Ansichten, seinen Machthunger zu ändern.
Viel schlimmer war jedoch, daß in Ihr eine viel tiefere Wahrheit aufkeimte....sie war in Gefahr...sie, uhr Ungeborenes und vielleicht noch viel mehr Menschen, vielleicht alle Menschen.  Führte das nicht zu dem Schluss das Finan gestoppt werden sollte, das er vielleicht sterben kann. Kann man den Mann den man liebt töten oder töten lassen und wie gross muss die Gefahr sein um das hinzunehmen? Wie weit reicht die eigene Liebe, rechtfertigt Liebe Selbstaufgabe.............
Sie steht am Fesnter, Tränen in den Augen und Ihre Hände um Ihren Bauch geschlossen.....es musste etwas geschehen....schnell.

7
Die Suche / Re: Hilfe aus der Vergangenheit
« am: 04. April 2007, 16:49:59 »
Chaco,

leider kann meine Liebe ihm nicht mehr helfen. Ich liebe Ihn, mit jeder Faser meines Körpers aber ich kann ihm nicht mehr trauen. Verschiedene Vorfälle haben mir das gezeigt. Er liebt mich aber sein streben nach Macht, sein Verlangen nach Macht ist größer als seine Liebe zu mir oder zu seinem Kind.
Ich kann ihn nicht überzeugen, ich kann ihn nicht bekehren. Es geht hier nicht mehr nur um mich, es geht auch....es geht um unser Kind. Und es geht auch im all das wofür Du eingestanden bist. Er kann und er wird nicht aufhören nach der Macht zu streben und das ohne Rücksicht.
Ich weiss nicht mehr was ich tun soll....

In Liebe,

Yolande.

8
Die Suche / Hilfe aus der Vergangenheit
« am: 23. März 2007, 10:09:50 »
Es war wieder eine dieser Nächte in welcher Yolande wach neben Finan liegt. Sein gleichmässiger Atem wurde ab und zu von kurzen Anfällen gestört in denen er sich wälzte und quälte. Der Mond schien hell in des Burgzimmer, draussen rauschten die Bäume. Kein weiteres Geräusch war zu hören, es musste gegen 2 Uhr sein.
Yolande lag nun schon seit gut 2 Wochen fast jede Nacht wach, hörte auf Finan, hörte auf ihr Herz.
Alles hatte begonnen als sie in der Bibliothek Ellis gesessen hatte und in einem der vielen Bücher ein Schwert gesehen hatte. Ihre geschulten Instinkte hatten sofort eine Verbindung zu dem Gegenstand hergestellt den Finan sich anschickte zu suchen. Was jedoch zu der Waffe in dem Buch stand war alles andere als erfreulich. Eine Waffe die den Führer der Waffe an sich bindet, ihn verdammt.

Yolande wusste das Finan kein guter Mensch ist, nicht so geplagt von der Bürde der Gerechtigkeit wie andere Menschen in Ihrem Leben. Und aus eben diesem Grund wusste sie auch, daß Finan sich nie 100% für sie entscheiden würde.  Und dennoch, ihr Herz gehört ihm, und das Leben in Ihrem Bauch auch.

Die Entscheidung war nicht leichtfertig getroffen, sie wusste welche Konsequenzen es haben würde und dennoch, weiteres Reden würde Finan nicht mehr von seinem Weg abbringen. Also hatte sie eine Depesche aufgesetzt, einen Hilferuf, eine Bitte um Rat in einer nicht weltbedrohenden aber doch lebensgefährdenden Situation.  Der Brief begann mit:

"Lieber Chacota, lieber Freund,..................."


9
Ankündigungen & Anderes / Replying to Topic 'Conjurer im Herbst'
« am: 19. November 2003, 09:59:26 »
Joar, klingt gut.

10
Conjurers Gambit II / Replying to Topic 'Finans Neugier'
« am: 26. September 2003, 17:30:35 »
Yolande steht nun auf und drängt sich nah an Finan, umarmt Ihn.
Ich weiss nicht. Ich würde lügen, sagte ich, daß es mir leichtfallen wird diese Leute, meine Freunde zu verlassen. Es ist nicht so, daß ich es nicht schon einmal habe...aber mir war klar, ich würde sie alle eines Tages wiedersehen. Doch wenn wir das hier überstehen, dann kann es gut sein, daß ich sie alle nie wieder sehen werde. Aber ich will mit Dir zusammen sein...ich weiss nicht was wir machen können. Uns steht die ganze Welt offen.  Ich weiss nicht. Vielleicht gehen wir in eine Stadt wo Du Deine Kampfkunst in die Dienste eines Ordens oder einer Schule stellen kannst und ich meine Künste darbieten kann...wer weiss. Wieso, hast Du eine genauere Vorstellung? Erzähl mir was Du von der Zukunft erwartest." Sie schmiegt sich an Finan, schaut auf die See.....

11
Conjurers Gambit II / Replying to Topic 'Finans Neugier'
« am: 25. September 2003, 12:30:56 »
Yolande drückt Finans Hand an sich. Dann zieht sie sein Gesicht an Ihres und küsst Ihn lange und innig. "Ich liebe Dich." Sie küsst ihn erneut. Dann fragt sie mit wesentlich leichterer Stimme: "Was meinst Du mit <Inzwischen weiss ich viel besser was ich kann>??"

12
Conjurers Gambit II / Replying to Topic 'Finans Neugier'
« am: 21. September 2003, 10:15:15 »
Yolande sitzt einige Zeit schweigend da, dann nimmt sie seine Hand und zieht ihn zu sich hinunter, nimmt sein Gesichtg in beide Hände und küsst Finan sanft. Dann setzt sich sich dicht an Ihn "Danke für Deine Offenheit. Ich weiss, es ist nicht einfach darüber zu reden. Ich weiss, jeder Mensch geniesst die Macht die er besitzt, lebt sie aus. Aber Du musst verstehen, ich musste es wissen. Ich muss Dir vertrauen können, auch in Zukunft denn sonst haben wir keine." Sie schweigt einen Augenblick. "Wir müssen an den Erfahrungen wachsen, die wir machen, an Geschichten die wir hören und erleben." Wieder macht sie eine Pause. "Kann ich Dir vertrauen?" Sie schaut Ihm tief in die Augen und Finan kann tief in Ihren die Liebe sehen die sie empfindet aber auch die Angst und die Zweifel...wenn er genau hinsieht.

13
Conjurers Gambit II / Replying to Topic 'Finans Neugier'
« am: 18. September 2003, 07:18:50 »
Yolande schaut zu Ihm hoch, schaut ihm in die Augen. "Du sollst nicht zu Ihm gehen. Es geht nicht um Chaco, es geht um mich. Ich will keinen Wutausbruch von Dir sehen, Dein Geschreie nicht hören. Was ich will ist, daß Du mir die Fragen, die Du Dir eben selbst gestellt hast bentwortest." Sie verharrt einen Moment. "Ich muss wissen ob ich Dir vertrauen kann, womöglich ein Leben lang." Sie nimmt sanft seine Hand..............

14
Conjurers Gambit II / Replying to Topic 'Finans Neugier'
« am: 17. September 2003, 14:25:50 »
Yolande zeiht Finan neben sich...lange sagt sie nichts, als müsse sie die richtigen Worte finden. Dann spricht sie leise: "Als ich vorhin fragte, ob Du Chaco siehst meinte ich eher ob Du siehst, daß man seine Wunden sehen kann. Ich weiss, das viele vin Dir sind....."
Sie beendet den Satz nicht, schaut weiter auf die Planken des Schiffes das sich sanft in den Wellen wiegt.

15
Conjurers Gambit II / Replying to Topic 'Finans Neugier'
« am: 16. September 2003, 15:14:57 »
Yolande zögert kurz doch dann drückt sie Finan fest an sich und flüstert nach einiger Zeit: "Wir müssen nicht über Ihn reden......................sondern über Dich, Schatz". Sie drückt Ihn fester an sich....

Seiten: [1] 2 3 4