Skeyfare

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Nachrichten - Niryann

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 20. Juli 2011, 12:52:43 »
Sie lächelt wehmütig. "Dich brauche ich, um mir in den Hintern zu treten und mir zu sagen, dass ich aufhören soll, mich selbst zu bemitleiden - wo ich soviel Schönes um  mich herum habe. Rakon, meine Kinder - und euch alle. Wirst du das tun?"

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 19. Juli 2011, 13:42:57 »
Mit Nachdruck entgegnet Niryann: "Diesen Anspruch an unser Tun teilen wir beide, aber dürfen wir ihn  auch an andere Menschen stellen? Mein Vater hat uns das Leben als Kinder zur Hölle gemacht. Wusste er, was er uns antat? Ist das überhaupt wichtig? Musste er nicht in jedem Fall mit den Folgen seines Handeln leben?"

Sie sieht Dario eindringlich an: "Versteh mich nicht falsch, ich habe nicht vor, meine Entscheidung damit zu verteidigen, es sind einfach Fragen, auf die ich momentan keine Antwort weiss. Hätte jemand meinem Vater bewusst machen können, welchen Schaden er anrichtet? Hätte das Wissen darum dann seine Schuld vergrößert? Würde sein Unwissen meine Schuld schwerer wiegen lassen?"

Nun wirkt sie verloren: "Ich werde keine Antworten finden, da kannst du noch jeden Tag mich auffordern, meinen Kopf zu benutzen."

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 18. Juli 2011, 11:59:26 »
Zunächst meidet Niryann den Augenkontakt, sie nickt bloß und antwortet zögerlich. "Alles wird immer komplizierter, aber natürlich möchte ich auch nicht mit mir vor 10 Jahren tauschen."
Nun sieht sie Dario an. "Manchmal denke ich, wer weiss was auch mir geworden wäre, wenn du mir nicht über den Weg gelaufen wärst." Sie grinst, aber Dario spürt, dass ihre Worte aufrichtig gemeint sind.
"Ich kann dir nicht mehr sagen, was du richtig gemacht hast,aber  irgendwie hast du es geschafft, dass ich nach der Geschichte mit Frenningens aufgehört habe nur noch Blödsinn zu machen."

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 15. Juli 2011, 20:36:58 »
Eine kleine Wolke des Zorns braut sich zwischen Niryanns Augen zusammen als Dario seinen Eindruck von dem Gespräch mit Nitam wiedergibt, sie setzt bereits zu einer empörten Erwiderung an als der letzte Satz von Dario zu ihr durchdringt.
Sie beugt sich vor und versucht in Darios Miene zu lesen ob er sie erneut foppt, kommt aber zu dem Schluss, dass er seine Worte durchaus ernst meint und lehnt sich nachdenklich neben Dario an den warmen Fels, leckt sich die letzten süßen Kuchenkrümel von den Fingern und setzt dann zu einem Kommentar an. "Das kann er auch . . ."

Auch Dario genießt die Wärme des Steins in seinem Rücken und die folgenden Worte von Niryann hört er nur noch mit halbem Ohr . . .

" . . . und dann musstest du dich mit mir herumschlagen." Niryanns Stimme ist tiefer, erwachsener, aber die Melodie des Adlertals hat sie nicht verloren.
Dario sieht sich um, die Steine in seinem Rücken sind noch immer warm, aber der Wind ist kalt und zeigt, dass es noch zeitig im Frühjahr ist.
Die alte Quelle, die Aufnahmeprüfung, der Angriff auf Frenningen, das alles ist inzwischen schon lange her, 10 Jahre sind es bald.

Plötzlich spürt er einen kurzen Kniff im Arm, er dreht sich um und sieht in das lächelnde Gesicht von Niryann. "Wo bist du denn? Noch immer bei unserem ersten gemeinsamen  Abenteuer?" Ein wenig Wehmut schwingt in ihrer Stimme mit.
"Damals waren wir so erfolgreich wie heute, aber der Sieg schmeckte irgendwie anders, süßer."

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 15. Juli 2011, 15:09:36 »
Der junge Mann sieht Dario fassungslos nach, mit Mühe gelingt es ihm, nicht mit offenem Mund dazustehen und Dario ist schon einige Meter entfernt als Nitam ihm nachruft: "Treffpunkt morgen früh an der Quelle, bis dahin passt du auf Niryann auf!"

Dario findet Niryann mit einem großen Stück Apfelkuchen im Mund an einen der großen Steine gelehnt, die die Quelle umgeben. Fröhlich Krümel verstreuend ruft sie ihm entgegen: "Na, bist du jetzt einer von uns? Braucht er keine Bestätigung unserer Heldentaten mehr von mir?"

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 13. Juli 2011, 22:25:27 »
Nitam sieht Dario einen Augenblick lang ausdruckslos an, dann hebt er eine Augenbraue und meint: "Wenn du mir erklärst, warum meine Schwester verletzt wurde und du nicht?" Aber er behält seinen strengen Gesichtsausdruck nicht lange bei, sondern grinst und streckt die Hand aus und wartet bis Dario einschlägt. "Willkommen bei uns. Ich habe vom Grafen gehört, was ihr geleistet habt und dass ihr euer Leben dabei riskiert habt. Das war zwar genau das Gegenteil von dem, was ich dir aufgetragen hatte, aber ich erkenne eine gute Tat, wenn ich sie vor mir habe. Und ausserdem habe ich genug Erfahrung sammeln dürfen mit den erfolglosen Versuchen, meine Schwester von etwas abzubringen was sie sich in den Kopf gesetzt hat."

Nun blickt er doch wieder etwas ernster: "Aber vielleicht kannst du mir das Geheimnis verraten wie du sie dazu gebracht hast, dir zuzuhören und deine Meinung anzuerkennen."
Und mit Nachdruck: "Wenn nicht wirst du in nächster Zeit einen anstrengenden Job haben, das kann ich dir versprechen."
Und mir einer auffordernden Geste und ehrlichem Interesse in der Stimme: "Mir scheint, in diesen zwei Tagen hat sie sich mehr verändert als in den zwei Jahren, die wir durchs Adlertal zogen. Was ist passiert?"

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 12. Juli 2011, 19:01:42 »
"Ja, er hat mal wieder die Schafe eingefangen", sagt Niryann und ihr Blick ruht mit einer Mischung aus Stolz und Verbitterung auf ihrem großen Bruder. "Komm, uns braucht erstmal keiner mehr, wollen wir uns was zu essen organisieren und dann Micho mal zeigen, wie man einen Bogen richtig spannt?"

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 11. Juli 2011, 17:35:09 »
Niryann starrt ebenfalls zu dem ungleichen Duo neben den Steinen, irritiert sieht sie zu Dario hinüber als er seine Hoffnung ausspricht, dann wendet sie sich wieder Nitam zu und sagt ängstlich: "Hoffentlich werden sie sich einig, Nitam läßt sich nichts sagen und erst recht nichts vorschreiben, dazu ist er viel zu stolz. War zuhause auch immer ein Problem . . .", sie fängt wieder an, an ihrem Haar herumzuknoten, "aber er weiss auch immer besser als wir anderen, wann es sich lohnt, mal zurückzustecken."

Dann sieht sie Dario an und fragt ihn, noch immer unsicher: "Du musst auch noch mit ihm reden, ob du bei uns bleiben kannst, oder? Ich wär ja dafür."

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 10. Juli 2011, 12:11:39 »
Niryann ist überrascht, dass sie sich so freut Dario zu sehen und so zieht sie zwar ihre Augenbrauen in gespieltem Zorn zusammen und macht einen Ausfallschritt in seine Richtung, lacht aber dabei: "Haha, sehr witzig", und deutet mit 2 Fingern ihrer linken Hand auf ihre Augen, "zeig mir noch jemandem im Adlertal aus einer Eule, der diese Augenfarbe geerbt hat. "
Selbst im hellen Licht des Tages leuchten Niryanns Augen in einem tiefen Orange, eine seltsame Farbe, die Nitam ebenfalls geerbt hat.
"Gut ist es gelaufen, viel besser als ich dachte!" Sie strahlt. "Fast ein Lob ist ihm über die Lippen gekommen, sowas habe ich noch nicht erlebt. Nitam meinte, man muss Menschen helfen und das es vielleicht wirklich einen Vorteil für uns bringt, wenn der Graf uns was schuldet. Nur vorsichtig sollten wir trotzdem sein." Sie grinst breit. "Na, hat ja schonmal ganz gut geklappt mit dem Mogeln. Ich werds gleich hinter mich bringen und den Grafen suchen, kommst du mit?"

Sie blickt suchend über die Wiese und entdeckt den Grafen recht schnell, der neben dem improvisierten Lager von Towarn steht und sie bereits auch entdeckt hat.
Als Niryann dann direkt vor dem Grafen steht wird ihr doch wieder etwas mulmig und sie zieht hektisch an einem Ästchen, der sich in ihren Haaren verfangen und schon völlig verheddert hat. "Ich habe meinen Bruder gefunden . . . Graf. Er ist älter als ich und . . . er kennt sich hier gut aus und ist ein guter Kämpfer. Er will auch helfen. Ich habe ihn mitgebracht." Fragend blickt sie den Grafen an.



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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 09. Juli 2011, 20:19:56 »
Niryann, die Nitams Wortkargheit kennt, bemüht sich, ihm leise und und rasch zu folgen. Sie nutzt die Zeit, um ihre Geschicklichkeit und ihr Gehör zu verbessern, allerdings muss sie sich auch eingestehen, dass die Vorstellung, einer der Angreifer ist noch immer hier in den Wäldern unterwegs, ihre Aufmerksamkeit ebenso anstachelt.

Als sie sich der alten Quelle nähern sieht sie die Spuren, die der nicht eben kleine Trupp der Frenningens auf dem schmalen Pfad hinterlassen hat und sie überlegt fieberhaft, wie sie Nitams Eintreffen erklären soll. Deshalb ist sie sehr erleichtert, als Nitam beschließt zu warten.

Rasch eilt sie den steilen Pfad zu dem Wiesengrund hinunter und hält Ausschau nach Dario. Da dieser ebenso auf ihr Eintreffen gewartet hat treffen die beiden am Rande der Wiese aufeinander. "Ich hab fast alles Nitam so erzählt wies passiert ist", sprudelt es aus Niryann hervor. "Er wartet hinter der Biegung, meinte, ich sollte ihn beim Grafen ankündigen, ehe der auf ihn schießt."
Nun erst holt sie Luft und fragt Dario mit großen Augen "Was hast du denn dem Grafen erzählt? Für wen hält er Nitam? Damit ich ihm nix Falsches erzähle!"

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 09. Juli 2011, 13:59:51 »
Niryann grinst verlegen und kratzt sich am Kopf, sie weiss nicht, was sie Nitam entgegnen soll und so erwidert sie einfach seinen liebevollen Schubs und dreht sich um, um die Nachricht den anderen Waldläufern mitzuteilen. Als sie Nitams letzten Satz hört bleibt sie jedoch stehen. "Ich hab ganz schön was gelernt von ihm und seine Meinung ist mir in den zwei Tagen schon wichtig geworden. Wenn du wissen willst, wie ich das sehe . .", sie zögert, da ihre Meinug bei Nitam meist lediglich ein Kopfschütteln hervorgerufen hat, " . . er passt zu uns. Ist sich nicht zu fein ein Messer zu ziehen wenns not tut und hinterher . . . hinterher denkt er drüber nach obs wirklich notwendig war. Er hat mir zugehört und die Sache in Ruhe überdacht und dann das Richtige entschieden. Ich hab Respekt vor ihm."
Dann wendet sie sich rasch ab und stapft zu den anderen hinüber.

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 08. Juli 2011, 13:31:34 »
Niryann strahlt wie ein Honigkuchenpferd, die Angst von eben vor einer Gardinenpredigt ihres Bruders ist wie weggeblasen, sie drückt sich kurz an ihn, aber auch ihr ist die Demonstration von Zuneigung etwas unheimlich und schnell greift sie nach dem Krug mit Wasser neben sich.

Sie erinnert sich daran, wie sehr ihr Darios Kommentare geholfen haben und deshalb sieht sie Nitam nun an und sagt offen: "Ich bin froh, dass du unsere ganze Aktion so sehen kannst. Ich hatte Angst dir zu erzählen, was wir gemacht haben, aber ich bin sicher, dass es gut so ist wie wirs entschieden haben. Wir wollten wirklich helfen . . . aber klar wars auch toll, weil es ein Abenteuer war. Aber ich habe das Risiko schon gesehen, deshalb haben wir so lange an unserem Plan gearbeitet. Auch wenns am Ende nicht viel geholfen hat, aber dabei habe ich auch gelernt, dass es wirklich Mist ist, wenn einer sich nie an die Absprache hält." Sie beginnt eine Haarsträhne zu zwirbeln und nuschelt: "So wie ichs immer mache."

Dann wechselt sie schnell das Thema, dreht sich zu Nitam und versucht ihren Eindruck vom Grafen so gut es geht Nitam zu vermitteln: "Er ist klug, er hört gut zu und trifft dann eine Entscheidung. Ich habe ganz schön geschummelt beim ersten Gespräch und er hats mir abgenommen, aber ich hatte immer das Gefühl, er ahnt, dass da noch was ist, nur dass es vielleicht nicht wichtig genug war um nachzuhaken. Und ich kann gut lügen." Sie sagt das ohne falsche Bescheidenheit. "Ich hatte nie das Gefühl, dass er auf uns herabsieht, er hat uns vertraut und ich bin sicher, dass er sein Wort hält. Er ist ein guter Mann", sagt sie am Ende und meint das ganz aufrichtig. Dann sieht sie Nitam erwartungsvoll an.

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 07. Juli 2011, 14:34:09 »
Niryann weiss, dass sie verloren hat und ihr das kalte Huhn (welches sie nur wieder an ihren Fehler im Dorf erinnert) nur einen kleinen Aufschub gewährt.
Schließlich leckt sie sich die Finger ab, versucht noch einmal mit einem Seitenblick Nitams Stimmung einzuschätzen und beginnt zu erzählen. Sie berichtet  davon wie Dario sie im Dorf befreit hat, unterschlägt ihren Ausflug durch den Schafstall, beschreibt die Entdeckung des Überfalltrupps und wie sie beide zusammen entschieden haben, den Grafen zu warnen. "Wir haben uns gedacht, dass kann doch nur gut sein, wenn wir bei einen von denen was gut haben, oder?"
Sie sieht Nitam wieder an und entscheidet beim Anblick seiner nach wie vor grimmigen Miene, schnell weiterzusprechen.
"Tja, und dann war da nur ein alter Kämpe und der Junge, nix Büttel oder Ritter und wir wussten ja, wie ernst die das meinen mit dem Angriff. Na, ich weiss auch nicht, irgendwie erschien es uns richtig denen zu helfen und wir hatten auch einen richtig guten Plan."
Niryann beschreibt den Überfall, die Rolle Michos und ihre in dem Kampf und meint dazu: "Weisst du, der Micho, er erinnert mich an Ularim [Niryanns jüngerer Bruder], dem kann man einfach nicht lange böse sein."
Nun schluckt sie und erzählt abschließend: "Und da einer von den Angreifern entkommen ist und wir das Haus nicht schützen können habe ich an die alte Quelle gedacht . .  und das du vielleicht mitkommst und mit dem Grafen redest . ." sie blickt nicht auf.

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 06. Juli 2011, 19:50:32 »
Niryann will Nitam schon unterbrechen und setzt an "nein, alles in Ordn . .", dann jedoch kommt er sofort auf den wunden Punkt zu sprechen und sie wird rot und, ganz in klassischer Niryannmanier, statt in Ruhe ihren Plan zu erklären, blockt sie empört: "Nichts weiss er, was denkst du denn? Wir haben ihm aufgetischt, wir wären auf Kaninchenjagd gewesen und überhaupt haben wir jetzt einen Stein bei ihm im Brett, wo wir doch geholfen haben seine Familie zu retten."
Dann fällt ihr jedoch der Treffpunkt an der Quelle wieder ein und da sie nicht weiter weiss fügt sie sehr kleinlaut hinzu: "Allerdings wärs besser, wenn du mal mit dem Grafen sprichst, der ist bestimmt ganz froh über Hilfe. wo uns doch einer der Angreifer entkommen ist .  ."

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Die Rückkehr des Königs / Re: Alte und neue Wunden
« am: 05. Juli 2011, 11:35:31 »
Niryann sieht in das Gesicht ihres älteren Bruders, sieht seine Entschlossenheit darin und muss an die ungezählten Male denken, die Nitam so vor ihremVater stand, seine Geschwister gegen dessen Wut verteidigend und bereit, die Schläge einzustecken, die eigentlich ihr oder Niktas galten.
Und deshalb holt auch sie tief Luft, wischt die Tränen von den Wangen und tritt noch einen Schritt näher an Nitam: "Es ist viel passiert; Dario hat mich gefunden und auf dem Rückweg aus dem Dorf haben wir einen Mördertrupp belauscht, der den Grafen Frenningen überfallen wollte und da haben wir uns entschieden, ihn zu warnen. Und jetzt kommts . .", die Aufregung über das Erlebte läßt sie immer schneller sprechen, " . .wir haben ihm gestern geholfen, den Angriff zurückzuschlagen. Was sagst du jetzt!?" Begeistert und auf Nitams Reaktion wartend steht sie mit leuchtenden Augen vor ihm.

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