Skeyfare

23. Juni 2023, 17:47:46
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Nachrichten - Verdugo

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Verdugo reicht Ersdarumin sein Schreiben, er achtet jedoch darauf, von dem Gnom nicht berührt zu werden. Wieder erklingt seine helle, sehr höfliche Stimme: "Ich wollte mich nur vergewissern, dass dem Gesetz Genüge getan wurde. Ich habe nichts gegen Euch, doch genauso empfinde ich wenig Mitgefühl mit Eurem Volk, niemand in diesem Land wird gezwungen seinen Lebensunterhalt mit Raub zu bestreiten. Aber ihr habt Eure Strafe abgesessen und somit steht Euch ein jeder Weg frei in diesem Reich." Er nickt dem Gnom zu.

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Als der Gnom von seiner Vergangenheit berichtet werden Verdugos Augen schmal, einen kurzen Augenblick wirkt seine Gestalt bedrohlich, dann entspannt er sich wieder und bittet den Gnom: "Könnte ich wohl einen Blick auf euer Entlassungschreiben werfen?" Seine Stimme mehr als höflich, doch auf eine gewisse Art erinnert sie Ersdarumin an Stimmen von früher. Auf den amüsanten Tonfall des Gnoms geht er mit keiner Silbe ein.

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Verdugo grinst, nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Bierkrug und blickt den Mönch erwartungsvoll an. Doch ab und an streift ein sehr abschätzender Blick den Gnom . . .

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Der andere Mann am Tisch nickt dem Mönch zustimmend zu, dann blickt er den Gnom erwartungsvoll an: "Man nennt mich Verdugo. Auch ich habe viele Geschichten zu erzählen, aber sie sind vielleicht nicht alle amüsant. So beginnt Ihr vielleicht."

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Der junge Mann nimmt sein Bier von der Theke und begibt sich ebenfalls zu dem Tisch, an dem nun der Mönch und der Gnom sitzen. "Ihr erlaubt?"

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Der Neuankömmling bleibt höflich im Hintergrund und wartet offensichtlich bis der Mönch sein Anliegen dem Wirt vorgetragen hat. Er ist ungefähr 1,65m groß und von recht kräftiger Statur, sein hellblondes, fast weiss zu nennendes Haar hat er zu einem Zopf zusammengenommen, in leichtes Leder gekleidet wirkt er nicht wie ein desertierter Soldat, doch seine Waffe ist ungewöhnlich genug um die Blicke auf sich zu ziehen, eine der alten, klassischen Torcidosmawrs. Seine dunklen, mandelförmigen Augen verraten keine Gefühlsregung als er nun an die Theke tritt und seinerseits den Wirt fragt: "Hättet ihr für diese Nacht in eurer Herberge ein Zimmer frei? Und ein Schluck von eurem Bier könnte auch nicht schaden." Er nickt dem Mönch zu: "Die Mutter zum Gruße."

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"Ich danke dir für die gebotene Gastfreundschaft." Seine Stimme freundlich, die Worte scheinen ihm mehr als eine Floskel zu bedeuten. Er durchschreitet das kleine Tor und folgt dem Hauptpfad bis zur Gaststube, er rückt sein Bündel kurz zurecht, das Torcidosmawr ruht locker in seiner Linken und betritt dann die Gaststube. Er blickt sich neugierig um.

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Der Mann ist im Näherkommen als ein Linen zu erkennen, nicht allzu groß und mit dem typisch hellen Haar und der dunklen Hautfarbe dieses Volkes. Er tritt an das Tor heran und spricht die Wachern mit heller Stimme an: "Die Mutter aller zum Gruße, ist ein Gast hinter euren Mauern willkommen?"

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