Skeyfare

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Nachrichten - Manasse

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 29. Dezember 2011, 10:01:07 »
Manasse zeigt seine Erleichterung darüber, dass Sayuri nicht über ihn lacht sehr deutlich; er grinst breit und muss anscheinend noch einige seiner Eindrücke loswerden: "Ein ganz neues Gefühl war es, dass ich keine Angst vor Capra oder dem Dämon hatte, denn in der Flöte fühlte ich mich sicher. Erst hinterher ist mir eingefallen, dass ich vielleicht gestorben wäre, wenn die Flöte zerstört worden wäre."
Nun fällt Manasse auf, dass er zugegeben hat, Angst vor ihren Gegnern zu haben und er wird rot, blickt kurz verlegen zur Seite und greift dann hastig nach der Flöte.
"Ja, wir sollten versuchen, Kontakt zu Finte aufzunehmen."

Als er die Flöte dann in der Hand hält ist ihm doch ganz komisch zumute, die seltsamen Stunden in dem Instrument kommen ihm immer unwirklicher vor, aber andererseits weiss er noch zu gut, wie schnell es ihn in das Gefängnis katapuliert hat. Und dass nun der einzige Mensch, der ihn retten konnte selbst in der Flöte gefangen ist. Und das nicht allein, sondern mit einem überaus mächtigen Gegner.
Er sieht Sayuri etwas unsicher an, dann fragt er leise: "Finte? Kannst du mich hören? Brauchst du irgendeine Hilfe?"

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 28. Dezember 2011, 10:10:50 »
Mit einem zustimmenden Stöhnen läßt sich Manasse neben Sayuri fallen, einen Moment zögert er ehe er mit den Schultern zuckt und offen sagt: "Es war  . .  unheimlich. Ich habe anfangs wirklich gedacht, die Götter hätten mich zu sich gerufen." Er schüttelt den Kopf und wirkt plötzlich mitgenommen. "Ich bin froh, dass es so schnell vorbei war, obwohl . . . keinen Körper zu haben war gar nicht so schlimm, aber nichts sehen zu können, das war fast nicht zu ertragen." Er blickt nun zu Sayuri, etwas ängstlich, sie könnte sich über ihn lustig machen.

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 27. Dezember 2011, 13:12:22 »
Manasse wirft noch einen höchst beunruhigten Blick auf Sayuri, ganz offensichtlich behagt es ihm gar nicht, dass sie Richtung Satyr marschiert, doch dann packt er entschlossen die Flöte und hechtet zu Finte hinüber, darauf achtend, dem wild fuchtelnden Dämon auszuweichen.
"Schnell, gib mir die Flöte", flüstert Finte und als Manasse die Hand ausstreckt packt er das Handgelenk des Ritters. "Wenn Ihr zurück zum Stab gerufen werdet, dann denkt an mich und gebt die Flöte im Tempel der guten Götter ab, ich bitte Euch. Ich muss auf ihn aufpassen!"

Dann lässt er Manasse auch schon wieder los, schupst ihn fast aus dem Weg und murmelt grimmig: "Das ist meine Aufgabe und ich werde sie endlich zu Ende bringen!"
Er spielt eine kurze, harte, fast schmerzende Melodie auf der Flöte und als Berlatur diese hört stößt er einen Wutschrei aus, der Manasse fast von den Füßen holt, er macht einen Schritt rückwärts und kann gerade noch dem heranrasenden Dämon sein Schwert zwischen die Beine schieben. Berlatur fällt und noch im Fallen meint Manasse zu erkennen wie Fergons Körper erschlafft und dann besinnungslos zu Boden fällt. Der Schrei des Dämons ist jedoch noch immer zu hören, nur viel leiser und er kommt eindeutig aus der Flöte.
Finte spielt nun die gleiche Melodie, nur umgekehrt und sieht Manasse dabei beschwörend an, dann stößt auch er einen Schrei aus und fällt zu Boden, die Flöte fällt aus seiner schlaffen Hand.

"Sayuri!" Manasse blickt sich hektishc um, sieht dann, dass die junge Frau den Satyr tatsächlich bewusstlos geschlagen hat und eilt zu ihr hinüber. "Was immer hier passiert ist, wir müssen erstmal den hier fesseln!" Er beginnt seinen Gürtel aus der Hose zu ziehen und Capra die Hände zu fesseln.


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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 24. Dezember 2011, 16:40:39 »
Kaum hat Sayuri die Blüte probiert spürt sie, wie erneut ihr ganzer Körper sich schmerzhaft streckt und dehnt und wie Manasses große Hände versuchen, sie zu greifen und ihren Sturz abzumildern, was dazu führt, dass beide über den Waldboden rollen.
Manasse strahlt Sayuri an und zupft sich ein Moosbüschel aus den Haaren. "Hatte meine Mutter doch recht, das Grünzeug wirkt Wunder!" Und nach einem Moment: "Was bin ich glücklich, dich wieder zu sehen!"

Fintes kurze Abgelenktheit nutzt Berlatur und wirft seinen Zauber, dem Finte nur entgehen kann, indem er sich zu Boden wirft, der Baum hinter ihm, vom Zauber des Dämonen getroffen, beginnt nun in seiner Rinde ein Maul mit Holzzähnen aufzureissen und einige Äste versuchen nach Finte zu greifen.

Der Beobachter tritt fasziniert aus seinem Versteck hervor um besser sehen zu können und nun sehen ihn auch Sayuri und Manasse, dieser kann sich an den vielleicht 14jährigen Jungen erinnern, der immer mit einem Grashalm im Mund hinter seinem Vater stand und aus wachen Augen versuchte, alle Geschehnisse mitzubekommen.

Finte wirft noch im Liegen eine Handvoll Erde nach Berlatur und aus den Erdbrocken wird ein wütender Schwarm Bienen, die sich auf den Dämon stürzen.

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 23. Dezember 2011, 11:05:17 »
Der junge Ritter zappelt vor Ungeduld, immer wieder wandert sein Blick zwischen dem Kampf auf der Lichtung und Sayuri hin und her, eine Hand wandert unwillkürlich ans einen Gürtel und tastet nach seinem Schwert, doch dann reisst er sie schnell wieder hoch um Sayuri die Blüten entgegenzurecken.
"Nun komm, komm zu mir, wir müssen langsam mal eingreifen . . . komm, ich habe etwas für dich . . äääh", erst jetzt fällt ihm ein, dass Sayuri vermutlich ihre Intelligenz ebenso behalten hat wie er die seine in der Flöte. "Komm bitte, Finte wird sich schon etwas dabei gedacht haben, dieses Gemüse verwandelt dich vielleicht zurück!"

Auf der Lichtung haben die beiden Kontrahenten einen Moment lang dem Satyrn nachgeschaut, dann konzentrieren sie sich wieder aufeinander.

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 21. Dezember 2011, 12:55:11 »
"Vogelmiere, Vogelmiere", stöhnt Manasse, "als ob ich wüsste, was das ist. Weiss ja kaum, wer ich bin." Trotzdem umklammert er die Flöte und versucht, den Kampf auf der Lichtung auszublenden.
Er blickt verzweifelt auf den aufgeweichten Boden als das Gesicht seiner Mutter vor ihm erscheint, die ihm einen Becher Tee in die Hand drückt: "Hilft gegen Zahnweh und dicke Gelenke, also runter damit!" und er erinnert sich an die kleine, weisse Blüte. Und plötzlich sieht er überall um sich herum die einfachen Blüten, nur knapp über den Erdboden erheben sie sich. Fast wirft er sich auf den Boden, rupft eine Handvoll davon aus und hält sie hoch in die Luft, die Flöte in der anderen Hand und ruft: "Sayuri, komm zu mir!" Und fügt unwillkürlich hinzu: "Lecker lecker für das Voegli!"

Auf der Lichtung haben die beiden Kämpfenden in letzter Sekunde den Satyrn heranstürmen sehen und sind auseinandergespritzt, so dass Capra ins Leere gelaufen ist und sich nun neu orientiert.
Berlatur, seinen gewebten Zauber noch in den Händen, blickt zwischen Finte und Capra hin und her und wirft seinen Zauber auf den Satyrn.

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 19. Dezember 2011, 18:27:49 »
"Bei allen Dämonentoren, so ein Leichtsinn . ." stößt Finte hervor und mit einer harten, kurzen Handbewegung zielt er auf Sayuri und gibt dabei eine Melodie von sich, die an eine Nachtigall erinnert.
Sayuri wird mitten im Sprung von den Tönen getroffen und wieder macht ihr Körper eine schmerzhafte Verwandlung durch und dann spürt sie, wie sie in der Luft stehenbleibt, die Arme mit Federn bedeckt und die Umgebung plötzlich unglaublich scharf und bunt.

Finte bückt sich, greift nach der Flöte, klopft etwas Dreck von ihr ab und spielt rasch eine kurze Abfolge von Tönen, dann wirft er die Flöte in die Luft, zielt mit einem Finger auf sie und kurz bevor sie den Boden berührt ruft er: "Manasse!" und der Ritter fällt neben der Flöte zu Boden.
"Heb die Flöte auf, such etwas Vogelmiere und lock die Nachtigall da zu dir. Schnell!"

Manasse steht einen Moment völlig verwirrt auf der Lichtung, dann bückt er sich eher automatisch nach der Flöte und wankt ein paar Schritte zur Seite.

"Soll noch einer sagen, ich wäre kein genialer Magier", knurrt er mit zusammengebissenen Zähnen, dann duckt er sich vor dem heranstürmenden Berlatur und wirft ihm ein Stück Holz in den Rücken, das sich im Flug in einen Pfeil verwandelt, der den Dämon im Rücken trifft. Der brüllt vor Schmerz auf, wirkt jedoch nicht ernsthaft verletzt und beginnt seinerseits einen Zauber zu weben.

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 18. Dezember 2011, 14:12:25 »
Sayuri hört Manasses entsetzte Stimme: "Waaasss . . . geschiehiehehieht dadadadada drrrauhaussen?"

Berlatur, der schon siegesgewiss die Arme nach Sayuri ausgestreckt hatte ist von ihrem Angriff überrascht und mit einem wütenden Zischen fasst er sich an das tränende Auge und stolpert einige Schritte zurück. Mit einem Seitenblick sieht er nun allerdings, wie Finte nach der Flöte sucht und mit einem diabolischen Grinsen beginnt er die Hände zu einem komplizierten Muster zu verschränken, den Blick auf Finte gerichtet.

In gerader Linie hinter Finte kann Sayuri den Satyrn entdecken, der aus dem Gebüsch taumelt, noch immer von einem wütenden Schwarm Bienen verfolgt, der um seinen Kopf schwirrt.

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 17. Dezember 2011, 13:09:39 »
Was immer Finte auch gegen Barlatur geplant hatte unterbricht er und dreht sich mit einem Ruck um. Es sieht aus, als schleudere er lediglich eine Handvoll Dreck gegen ihn, doch kurz darauf kreischt der Satyrn entsetzt auf und Sayuri meint zwischen den Blättern seine hektischen Armbewegungen ausmachen zu können.

Auch der Dämon ist von dem Kampf, der hinter ihm stattfindet abgelenkt und Sayuri scheint es, als vergrößere sich durch das Unterholz der Abstand zu ihm ein wenig.

Dann springt Finte mit einem Satz aus seinem Versteck und kürzt die Strecke zu Sayuri ab, er streckt die Hände aus und brüllt: "Jetzt!"
Er ist bestimmt noch 20 Meter von ihr entfernt und auch im vollen Lauf.

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 16. Dezember 2011, 13:07:30 »
"Was ist los, was ist los? Sprich doch mit mir!", Manasses Stimme jetzt nahe der Verzweiflung.

Berlatur, den der Dachs doch an der Bewegung gehindert hat, flüstert in einer dem Orh schmerzenden Sprache einige Worte und der Dachs fällt wie vom Blitz getroffen um. Dann wirft der Dämon einen kurzen Blick in das Gebüsch, in dem die Kerze verschunden ist, dann nimmt er die Verfolgung Sayuris auf.

In dem Moment tritt Finte aus dem Gebüsch und ruft laut: "Ich brauche die Flöte!"
Und Sayuri sieht eine Gestalt hinter Finte im Gebüsch lauern und mit Entsetzen muss sie feststellen, dass es der Satyrn ist.

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 15. Dezember 2011, 11:51:03 »
Die Fratze Fergons erstarrt als der Dachs sich in seinem Bein verbeisst, zunächst versucht er ihn abzuschütteln, dann sieht er jedoch Sayuri und als sie sich bückt um die Kerze aufzuheben stößt er einen markerschütternden Wutschrei aus und zerrt den nicht gerade leichtgewichtigen Dachs erstaunlich mühelos am Bein hinter sich her. Er scheint den Schmerz des Bisses nicht zu spüren.
Dann hört sie seine Stimme: "Du bist doch meine kleine Helferin, willst du mir nicht noch einmal helfen?" Seine Stimme hat immer noch eine seltsam betörende Wirkung auf Sayuri, doch gleichzeitig hört sie Manasse, der sie anbrüllt: "Nicht stehenbleiben, hör nicht auf ihn!"

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 14. Dezember 2011, 11:37:22 »
Zu ihrem Entsetzen sieht Sayuri, dass Fergon den Körper von Manasse auf die Lichtung geschleppt hat und dabei ist, die Kerzen und anderen Hilfsmittel des Rituals auf dem Gras zu verteilen, er pfeift dabei fröhlich vor sich hin. Sein Mimik und Gestik hat nur noch wenig gemein mit dem ursprünglichen Fergon, er ist viel geschmeidiger in den Bewegungen und der Ausdruck seines Gesichts voller Arroganz und Gier.

"Verdammter Mist, wir müssen ihn sofort aufhalten!", stößt Finte hervor. "Lenk ihn ab, vielleicht 2 Minuten, die brauche ich um mich vorzubereiten, schnell!"

"Uh, das wäre gut, denn ich hätte mich wirklich gerne wieder", Manasses Stimme ist trotz der lustigen Phrase inzwischen leise und bedrückt geworden.

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 12. Dezember 2011, 15:54:04 »
Auch Finte wirkt noch beunruhigter. "Ich sage Belham, er soll nach Fergon Ausschau halten und anschließend sollten wir so schnell es geht zur Kapelle gehen."
Manasse schweigt.

Finte eilt zu einem der Häuser des Dorfes,  kurz danach ist er schon wieder da und zusammen hetzen sie den inzwischen gut bekannten Waldpfad zur Kapelle. Kurz vor der letzten Kurve bleibt Finte stehen, er hebt die Hand und lauscht.
Eindeutig ist ein Knacken und Blätterrascheln von der kleinen Lichtung zu vernehmen.

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 11. Dezember 2011, 11:06:48 »
Finte zögert und Sayuri sieht förmlich wie er überlegt und sich dann entscheidet, offen zu ihr zu sein. "Berlatur muss die Flöte in irgendeiner Form manipuliert haben, denn ich habe ihm nie im Leben die Möglichkeit gegeben, seine Umwelt zu hören und sich verständlich zu machen. Deshalb hoffe ich, dass ich dem Ritter helfen kann, aber sicher bin ich mir nicht."

Er blickt auf die Flöte herab und spricht lauter als notwendig: "Ihr könnt mich hören, Ritter Lewek? Ich werde versuchen, Euch wieder zu Eurem Körper zu verhelfen."

"Ist es nicht wichtiger, den Dämon schnell zu finden und auszuschalten? Solange kann ich es hier schon noch aushalten, immerhin habe ich keinen Durst und keinen Hunger. Was sonst eher selten vorkommt." Manasses Stimme schwankt zwischen Humor und Bedenken.

Finte wendet sich an Sayuri: "Meint Ihr, sein Körper ist dort sicher? Weiss Berlatur davon? Denn wenn ja, dann wird er sich ganz bestimmt diesen Körper erobern wollen. Wisst Ihr, wohin er geflohen ist? Hier im Dorf wurde bis jetzt noch kein Alarm ausgelöst."

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Abenteuer / Re: Die Rache des Satyrn
« am: 10. Dezember 2011, 18:50:04 »
"Das ist gar nicht gut", murmelt Finte und betrachtet die Flöte, ehe er Sayuri bittend anschaut und die Hand nach der Flöte austreckt. "Darf ich?"

Er nimmt die Flöte ganz vorsichtig in die Hand und nickt dann. "Ja, es ist die Flöte, in die ich vor fast drei Jahren einen Dämon namens Berlatur ein gesperrt habe. Er muss es irgendwie geschafft haben, Fergon oder den Gehörnten zu bezaubern und ihn überredet haben, ihn mit in die Kapelle zu nehmen. Was bin ich nur für ein naiver Idiot! Zu glauben, so mit meiner Vergangenheit abschließen zu können. Nun haben wir den Schlamassel!"
Er sieht Sayuri an und sie sieht die Schuld in seinen Augen lodern. "Ihr seid unschuldig an dem, was geschah, unvorbereitet ist man machtlos gegen den Zauber Berlaturs. Wir müssen versuchen, ihn so schnell es geht zu finden und zu töten. Falls uns das gelingt. Und falls Ihr mir helfen wollt." Finte sieht Sayuir fragend an.

"Von meiner Seite aus steht der Hilfe nur ein fehlender Körper im Weg", erklingt Manasses Stimme aus der Flöte und Finte schreckt so, dass er aufspringt und fast die Flöte fallen läßt.
Er wendet sich an Sayuri statt an Manasse und sieht sie mit weit aufgerissenen Augen an. "Der Ritter kann uns hören?"


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