Skeyfare

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Themen - Ceridwen

Seiten: [1]
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Campaign Endor / Vertrauliches Gespräch Ceri und Anti
« am: 15. September 2010, 17:23:02 »
In der Nacht des 17. auf den 18. November sitzt Ceridwen bereits neben dem  Sarg, als Antaras erwacht. Mit den Worten:"Hallo Geliebter!" fällt sie ihm um den Hals und drückt ihn fest an sich, erschauernd von der Kälte, die von Antaras ausgeht. Nach diesem Ausbruch rückt sie ein wenig ab. "Irgendwie hatte ich gehofft, wir können hier in vertrauter Umgebung ein wenig Ruhe genießen, aber da habe ich mir wohl was vorgemacht. Die Zeiten sind nicht geschaffen für Ruhe und Behaglichkeit." Und mit diesen Worten überreicht sie Antaras das Schreiben von Abt Corovar.

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Ceri weiss, dass Antaras die letzten beiden Nächte unterwegs war, nur kurz hatte er sie in Kenntnis gesetzt, dass er auf der Suche nach Informationen sei. Er scheint, seit sie wieder in Minas sind, abgelenkt, nur einmal, als sie begeistert von ihrem Besuch im Badehaus mit Erwin berichtete blitzte die alte Eifersucht auf, aber nur kurz, dann war dort wieder eine seltsame Distanz, die sie nicht einschätzen konnte.
Nun, wo Ceri ihm so um den Hals fällt erwidert er die Umarmung stürmisch, hält dann jedoch wieder Abstand während er den Brief liest. Anschließend blickt er Ceri an und aus seiner Stimme ist eine tiefe Befriedigung zu hören als er sagt: ,,Dann scheinen sie unsere Taten doch nicht mehr ignorieren zu wollen. Du nimmst doch an?"

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 "Annehmen? Ich weiß nicht. Eine große, ehrernhafte Aufgabe, die ich noch vor kurzer Zeit mit Freuden angenommen hätte...aber... Erst einmal sollten sie meinen Mann, einen treuen Diener Kiri-Joliths, rehabilitieren. Meinst Du nicht auch?"

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„Ich werde in einer der nächsten Nächte der Heiligkeit Killaeny, dem Oberhaupt unserer Kirche, einen Besuch abstatten.“ Er hält einen Augenblick lang inne und Ceri meint einen verträumten Ausdruck wahrzunehmen. „Sie hat uns vor knapp zwei Jahren getraut.“ Er blinzelt, dann wieder emotionslos: „Ich darf nicht davon ausgehen, dass sie mich als Priester Kiri-Joliths anerkennt und bin bereit, meine Berufung nicht weiterhin so offen zur Schau zu tragen. Wenn sie im Gegenzug die Jagd auf mich einstellt."

Eine inzwischen vertraute Selbstsicherheit schwingt in seinen Worten mit, die nicht nur sympatisch ist. "Auch die Kirche sollte ihre Kräfte nicht unnütz verschwenden.“

2
Nach der missglückten bzw. unterbrochenen Weihe Erwins zum Lichtmagier halten wir uns 6 Wochen in Silvercove auf, insbesondere damit Erwin sich sowohl körperlich als auch seelisch wieder regenerieren kann. Alle anderen betreiben Müßiggang, erledigen kleinere Dinge oder fliegen ein wenig durch die Gegend. In der Nacht zum 15.Oktober hat Erwin einen Traum: eher eine Botschaft der Magier vom Turm von Wayreth! Wir sollen sofort dorthin kommen, eine Möglichkeit, das Portal zu öffnen, ist gefunden!!!
Also wird nicht lange gezögert, kurze Überlegungen wegen der Reiseroute, dann nach kurzem Widerstand des Kapitän Garret wird eine Schifffspassage auf dessen Schiff für wahnsinnig viel Gold (2000 Gold im voraus, 500 bei erreichen der Mündung des Anduin und weitere 500 in Kalaman!!!) gebucht. Aussage des Kapitäns: in 4-7 Tagen sind wir in Kalaman. Das Geld leiht Erwin von den Magierinnen, da wir aufgrund unseres "Urlaubes" bei den Seeelfen mal wieder fast alles verloren haben.
Am 16. Oktober sticht das Schiff in See...
Am 17. Oktober gegen Mittag zieht westlich von uns ein Schiff vorbei, aufgrund der Entfernung läßt sich aber nicht erkennen, um was für ein Schiff es sich handelt. Am Abend macht unser Schiff in einer kleinen versteckten Bucht halt, die sich als eine Art Handels-/Schmugglerstützpunkt herausstellt. Ein Pier, einige Schiffe vor Anker, ca. 1 Dutzend Gebäude...Der Kapitän verbietet uns, von Bord zu gehen, und so können wir nur beobachten, wie er einer (merkwürdigen) Person in Roben mit Kapuze gehüllt einen sehr großen Beutel Gold gibt und dafür im Gegenzug viele Säcke und Fässer an Bord  gebracht werden. Am nächsten morgen geht die Reise weiter...
Am 19. Oktober erreichen wir bereits die Mündung des Anduin, der Kapitän bekommt die 500 Gold und die Fahrt geht weiter Richtung Kalaman, als wir in Sichtweite kommen, sehen wir, daß die Stadt belagert wird und wir werden sofort von den feindlichen Schützen unter Beschuß genommen (siehe Storytelling - Mit dem Schiff nach Kalaman) und erreichen mit Müh und Not den "sicheren" Hafen von Kalaman. Dort erscheinen sofort mehrere Wachen und auch Ritter und nehmen die gesamte Schiffbesatzung inkl. Kapitän Garret und uns gefangen. Protest seitens des Kapitäns und Ceridwens bleibt ungehört. Auf dem Weg zum Gefängnis schlägt ein Geschoß in der Stadt ein, uns wird erzählt, daß der Feind irgendein neues Schuß-/Schleudergerät mit enormer Reichweite besitzt. Im Gefängnis angekommen werden wir wahllos mit des Schiffsbesatzung in mehrer Zellen verfrachtet und warten einige Stunden. Dann erscheint ein Ritter, der uns sagt, daß wir nur aufgrund der Tatsache, daß Kapitän Garret Lebensmittel in die Stadt gebracht hat, freigelassen werden. Grund der Festnahme sei, daß wir ohne Passierschein (den es allerdings nur in MT gibt...was machen nur Reisende, die aus dem Süden, Westen oder Osten kommen???) nach Kalaman gekommen sind, und da Kalaman unter Kriegsrecht steht, ist dieses strafbar. Kurz gesagt: nach diesem freundlichen Empfang werden wir genauso freundlich und ohne Pferde vor die Tore der Stadt geschubst - in feindlich besetztes Gebiet!!!  >:(
Zwangsweise setzen wir unsere Reise also zu Fuß in Richtung MT fort, immer an der Hauptstraße entlang. Während dieser Zeit treffen wir immer wieder auf Flüchtlingszüge und können auch einige Gerüchte aufschnappen: Kalaman ist belagert und steht unter Kriegsrecht (ach?!?!?), Drakonier und Drachen patroullieren zwischen dem Ephel Duath, Ironfist, Kendermore + Kalaman, die Hauptstraße nach Kendermore ist abgeriegelt, Kendermore wird belagert wiedersetzt sich aber standhaft allen Angriffen, IRONFIST IST VON MORDOR-TRUPPEN BESETZT!!!!!  ???
Am 24. Oktober Erreichen wir MT, der ganze Pelenor ist voller Flüchtlinge, in der Stadt sieht es auch nicht besser aus (siehe Storytelling - Ankunft Minas Tirith  (Oktober 102 IV.)), trotzdem wie immer freundliche Aufnahme in der Taverne Auenland durch die Wirtin Melira...

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Campaign Endor / Teil 12 "Beyond new frontiers" - Protokolle der Spieler
« am: 22. September 2004, 15:16:03 »
Die ersten Abende mal kurz zusammen gefasst, danach hoffentlich wieder regelmäßig:

am 19.01. kommen Gradlon, Antaras und Ceridwen von Ihren Erlebnissen aus dem Grauwald zurück
am 24.03. lernen sie in der Taverne Auenland den Druiden Andranik und seinen Hund Wasgin kennen, Andranik ist auf dem Weg zu einem Druidentreffen, das am 01.06 in einem Wald in der Nähe von Palantas statt finden soll. Man ist sich sympatisch und einige Gruppenmitglieder haben auch das Gefühl, daß dieses Zusammentreffen ein Wink des Schicksals ist, und so beschließt man, die Reise nach Palantas gemeinsam anzutreten, das dies ja auch das Ziel der Gruppe für die etwaige Seereise ist.
am 25.03. kehren Erwin und Makkharez vom Turm von Wayreth zurück, Erwin leider ohne neue Sprüche, dafür allerdings mit mehr Informationen über DIE Stiefel, scheinbar gibt es einen ganz bestimmten Träger, für den diese Stiefel gemacht sind und bei dem die Auswirkungen immens sind, desweiteren bekam Makk im Austausch gegen Informationen Ihre Person betreffend einen Gegenstand, der es ihr möglich macht, länger in Menschengestalt zu sein. Kurze Diskussion über weiteres vorgehen -> wir warten die Lieferung der bestellten Sachen bei El Cordul ab und werden dann aufbrechen, zwischendurch nichts besonderes, alles beim Alten -> Flüchtlinge, Baa etc.
am 29.04. Aufbruch aus MT in Richtung Kalaman
am 02.05. nach ereignisloser Reise Ankunft in Kalaman, in der Stadt herrscht "die Ruhe vor dem Sturm", viele Truppen, das Südostufer wird belagert, wie schon fast erwartet, geht von hier aus keine Schiffspassage Richtung Süden, wir bleiben nur eine Nacht und ziehen am nächsten Tag weiter
am 07.05. Ankunft am High Clerist Tower, Gradlon macht sein "Ritual" (muß Gradi vielleicht mal näher erläutern)
am 10.05. weiter Richtung Palantas, ruhige Reise
am 17.05. Ankunft in Palantas, beeindruckender Hafen, vor Anker liegen unter anderem zwei der Flagschiffe der Marine, die "Excelsior" und die "Pride of Sankrist", sowie diverse (Kriegs-)Barken und Handelsschiffe, reges Treiben im Hafen, nach einigem Fragen und Suchen bekommen wir eine Passage nach Silvercove auf dem Handelsschiff "Dolphin" (Kap. Pelcor) für den 25.05., die weitere Informationsbeschaffung verläuft eher schleppend, eine Audienz beim Hüter der Chronik wird wie erwartet nicht gewährt;
Die Abfahrt verschiebt sich etwas, da Kap. Pelcor kurzfristig noch ein "Warentermingeschäft" auf Süd-Ergoth (Gwynned) angenommen hat;
Andranik bricht zum Druidentreffen auf, kommt jedoch bereits am 28.05. völlig verwirrt und "zerrissen" zurück und berichtet von einem Massaker unter seinen Druidenkollegen, er selbst konnte nur knapp entkommen. Nach einigem Hinterfragen kommen wir zu dem Schluß, daß es Dunkle Templer gewesen sein müssen, der Grund hierfür ist sowohl uns als auch Andranik unklar. Da wir das gerne "untersuchen" wollen bzw. ev. noch anreisende Druiden warnen wollen, machen wir uns auf den Weg zum "Druidenwald" (Erwin als Kugel vorweg, der Rest zu Pferd hinterher, Deal mit Kap. Pelcor, daß er ohne uns losfährt und uns gegen entsprechendes Entgeld auf dem Weg von Gwynned nach Silvercove in Sankrist abholt); Erwin überfliegt den Wald, der Rest reitet auf der Straße nach Osten am und im Wald entlang -> nichts gefunden, keine weiteren Druiden, wir beschließen, unsere Suche abzubrechen und schnellstmöglich nach Palantas zurück zu reisen, um doch noch direkt mit der "Dolphin" in See zu stechen, Erwin fliegt wieder voran und bittet Kap. Pelcor um Wartezeit
am 02.06. stechen wir von Palantas aus in Richtung Süd-Ergoth in See (1. Maat Vink), abends Kapitänsdinner
am 05.06. morgens dichter Nebel, nur wenige Meter Sicht, kein Wind, wir wundern uns über den Nebel (im Sommer!) und Makk macht einen "detect magic" und sieht, daß der Nebel scheinbar normal ist, jedoch der Schiffsrumpf leuchtet!
Im Nebel plötzlich Stimmen, ein anderes Schiff und nach kurzer Zeit ist klar, daß es sich um die "Escolante" unter Kap. Sanchez handelt, auch ein Handelsschiff auf dem Weg nach Gwynned, es werden einige Spötteleien unter den Kapitänen ausgetauscht und nachdem sich der Nebel verzogen hat, beschließt man um einige Fässer Rum ein Wettrennen zu veranstalten -> wilde Betriebsamkeit auf beiden Schiffen, und nach einiger Zeit beginnt die Escolante, an der Dolphin vorbei zu ziehen, die Chancen, sie noch einzuholen, sind gering als plötzlich der Ausguck "Schwarm voraus" ruft und in einiger Entfernung ein großer Schwarm Delphine schwimmt, auf den Kap. Pelcor direkt zu hält. Als die "Dolphin" den Schwarm erreicht, begleiten die Delphine das Schiff und wie von Zauberhand (?!?!?) wird das Schiff schneller, nimmt rasante Fahrt auf und nach kurzer Zeit holen wir die "Escolante" ein und überholen sogar, mit einigem Vorsprung erreichen wir vor ihr Gwynned (ca. 3000-4000 Einwohner, kleiner Hafen mit ca. 1 Dutzend Schiffen, darunter 1 Kriegsbarke)! Am Abend werden die Fässer von beiden Mannschaften gemeinsam geleert, auch Makkharez, Ceridwen, Gradlon und Andranik mischen sich unter das Volk, Makk befragt den Kapitän nach der Begegnung mit den Delphinen und dem offensichtlich magischen Schiffsrumpf -> er gibt nichts zu, streitet allerdings auch nichts ab, und dies alles mit einem Grinsen; Gradlon und Andranik trinken gewaltig einen "über den Durst" und werden am nächsten morgen unsanft von Ceridwen und Lou mit zwei Eimern Wasser vor der Taverne liegend geweckt;
die Ladung wird am morgen gelöscht und
am 07.06. morgens stechen wir wieder in See, diesmal Richtung Silvercove, der Schiffsjunge Lars wendet sich an Erwin und kurz gesagt entdeckt Erwin bei ihm ein gewisses magisches Talent und bringt ihm 2 kleine Illusionssprüche bei, welche dieser nach nur kurzer Zeit beherrscht!
am 08.06. machen wir 4 Schiffe aus, offensichtlich Piraten, ein großer Dreimaster (lt. Kap. Pelcor unter dem Minotauren Barthuc) und 3 kleinere Schiffe, bei Nacht gelingt es uns jedoch scheinbar zu entkommen; am nächsten morgen stellen wir jedoch fest, daß der 3-Master uns überholt hat und nun ca. 2 Meilen quer vor uns liegt, die 3 kleineren Schiffe immer noch hinter uns (ca. 6 Meilen Entfernung), in ca. 300-500m Entfernung fallen die 1. Schüsse des 3-Masters, die uns jedoch nicht treffen, Erwin fliegt unsichtbar hin und läßt einen Feuerball auf den Hauptmast krachen -> nun geht es drunter und drüber, Kap. Pelcor läßt Waffen austeilen, Erwin macht einen 2. Feuerball, die Besatzung des 3-Masters versucht, die Brände zu löschen und macht gleichzeitig eine Wende, um eine Breitseite auf uns abzufeuern, die auch trifft, die Hölle bricht los, der vordere Mast ist umgeknickt, 4 Matrosen liegen darunter begraben, das Schiff ist nicht mehr steuerbar, da das Ruder gebrochen ist, Makk verwandelt sich nun auch und greift den 3-Master an und versucht die Segel in Brand zu setzen, Erwin macht derweil eine "wall of force" um das Schiff aufzuhalten, was nur bedingt gelingt und wendet sich dann den kleineren Schiffen zu und traktiert sie sowie die Manschaften mit Feuerbällen, "magic missiles" und einer weiteren "wall of force", weitere Salven auf die Dolphin, Lou und Ceridwen gehen über Bord und werden von Gradlon und Erwin aus dem Meer gefischt, Kap. Pelcor schwer verletzt -> Heilung durch Ceridwen, der 3-Master scheint mittlerweile auch nicht mehr manövrierfähig zu sein, jedoch kommt eines der kleineren Schiffe längsseits zum entern, nach einem kurzen erbitterten Kampf gegen eine Überzahl Minotauren liegen wir alle bewußtlos am Boden bzw. ergeben uns, nur Makk fliegt noch über dem Geschehen...

-to be continued...

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Campaign Endor / Was werden wir nun t
« am: 01. Juli 2003, 19:08:55 »
"So, liebe Freunde...ich weiß zwar, daß wir alle eine Pause gebrauchen könnten und daß das glückliche Wiedersehen mit unseren Gefährten Lou, Gradlon und Steinberg noch die eine oder andere Feier vertragen könnte...und ich will auch nicht hetzen...aber Euch doch ein wenig zur Eile antreiben!" Lächeln zwinkert Euch Creidwen ob dieses Widerspruchs zu "Wie soll es weitergehen??? Welchen Weg schlagen wir ein? Mir fällt es schwer, hier Müßiggang zu betreiben, wenn um uns herum alles im Chaos versinkt! Richten wir unsere Blicke gen Mordor und schließen uns den Armeen an, wagen wir einen zweiten Versuch in Icewall-Castle, leiten wir unsere Schritte Richtung Süden, um zu sehen, wie es Archibald auf der Suche nach Akri ergangen ist und wie die Situation dort, so ganz abgeschnitten vom Norden, aussieht, oder nehmen wir, wie auch immer, Kontakt zu den Magieren von Wayreth auf, um ev. Neuigkeiten über andere Weltentore zu erfahren??? Es gibt so vieles zu tun und wir haben immer noch eine wichtige Aufgabe...also laßt uns nicht länger den Weinkrug herumreichen und aus alten Tagen erzählen...wenn wir uns nicht beeilen, ist das vielleicht das einzige, was uns noch bleibt, wenn unsere Welt, unsere Zukunft im Dunkel Mordors untergeht...Erinnerungen!!! Ich will nicht zu sehr schwarzmalen, aber Ihr alle kennt die Situation, habt sie zum Teil selbst miterlebt und ich denke nicht, daß uns soviel Zeit bleibt - erst Recht nicht, nachdem die Offensive Mordors soviel früher als erwartet begonnen hat! Also...welcher Weg soll der Unsrige sein? Ich gehe doch davon aus, daß wir alle wieder vereint losmarschieren werden, oder?" Und sie blickt fragend in die Runde" Mehr Informationen als wir bereits besitzen, werden wir sicherlich nicht bekommen, also müssen wir aus dem wenigen eine Wahl treffen. Ach so" und mit einen Grinsen blickt sie zu Erwin "was die Kaufwütigen unter uns betrifft...zur Zeit haben wir kaum Geld, um auch nur annähernd unsere alte Ausrüstung zu ersetzen, das gesamte "freie" Gruppengeld wurde ja auf höchst erfreuliche Weise im Mishakal-Tempel ausgegeben. Und das festgelegte Geld wird wohl erst in ca. einem knappen halben Jahr fällig, solange können wir kaum hier warten und nichts tun. Aber vielleicht können wir alle unsere privaten Konten plündern und zusammenlegen, damit unser Erwin bald wieder die Abende damit verbringt, seine große Nase in noch größere Bücher zu stecken. Ich denke, das ist das sinnvollste, was wir zur Zeit mit den beschränkten finanziellen Mitteln für die gesamte Gruppe tun können!"

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Campaign Endor / Ehre und Respekt
« am: 09. März 2003, 13:05:04 »
Am Abend nach dem gemeinsamen Kampf mit Sir John McAllister gegen die Orks und Drakonier, nachdem alle Wunden versorgt sind und die Gruppe gemeinsam bei einem Bier zusammensitzt, kommt Ceridwen mit ernstem Gesichtsausdruck hinzu:
"Meine lieben Freunde, es gibt einige Dinge, die mal gesagt werden müssen. Einige Tage habe ich darüber nachgedacht ob und wie ich Euch das am besten klarmache...aber so geht das nicht weiter...ich bin jetzt noch so wütend...!"
Mit hochrotem und grimmigem Gesicht fährt sie fort:
"So ein Benehmen wie das Eurige gegenüber Lord Aurik Archuran werde ich in Zukunft nicht mehr dulden! Seid ihr Euch überhaupt klar, mit wem ihr da gesprochen habt??? Und seid ihr Euch desweiteren klar darüber, was es für eine Ehre bedeutet, überhaupt mit Lord Archuran, dem Großmeister der Ritter von Rohan und somit faktischem Oberhaupt des Reiches, direkt zu sprechen, von ihm zu einer solchen Besprechung eingeladen und mit einem solchen Auftrag betraut zu werden? Was für ein Vertrauen muß dieser Mensch in uns haben um uns überhaupt zu Rate zu ziehen und uns für diese Mission auszuerwählen...und Ihr habt nichts besseres zu tun, als mit ihm um Gold, Titel und anderen schnöden Mammon zu schachern? Und das in einer so unverschämten und respektlosen Weise, daß mir jetzt noch die Luft wegbleibt!"
Etwas atemlos schweigt Ceridwen einige Sekunden, offensichtlich bemüht, ihre Beherrschung wiederzufinden, doch dann bricht es wieder aus ihr heraus:
"Seid Ihr von allen guten Göttern verlassen? Was bildet Ihr Euch eigentlich ein, wer Ihr seid? Sicher, wir sind schon oft im Dienste unseres Landes, unserer Welt unterwegs gewesen, immer bemüht, im Kampf Gut gegen Böse den Sieg für alle guten Völker Endors und ihre Götter herbeizuführen - aber ist das ein besonderer Verdienst, weswegen wir uns über alles und jeden hinwegsetzen und einen besonderen Status einnehmen können? Jeder noch so "kleine", unbedeutende Ritter Rohans und viele andere aus allen Völkern tun das Tag für Tag - mal im Kleinen, mal im Großen, mal im Verborgenem und mal in einer großartigen Schlacht. Aber beanspruchen diese Leute deswegen einen besonderen Rang oder eine besondere Behandlung? Nein - sie kämpfen weiter, jeden Tag auf's Neue, ohne zu wissen, was der nächste Tag bringt, ob sie ihn überleben oder nicht, ob sie ihre Familien wiedersehen oder nicht, ob das letzte Kupferstück noch für ein warme Mahlzeit reicht oder nicht.
Und Ihr wagt es, vor demjenigen, der all diese Truppen befehligt, der versucht alle Mittel zu mobilisieren und sich dem großem Sturm aus dem Osten entgegenstellt um unser aller Welt vor der Dunkelheit zu schützen...Ihr wagt es, in seiner Gegenwart solche Reden zu führen? Wenn ich die meisten von Euch nicht so gut kennen würde, würde ich an Eurem Verstand zweifeln...gerade von Dir Erwin hätte ich mehr erwartet!
Denkt einmal darüber nach, was wir letztendlich alle nur für kleine Lichter in diesem großen Ganzen sind. Und fangt mir jetzt nicht mit den Artefakten an...sicher ist auch das ein große Aufgabe, die wir hoffentlich mit einem guten Ausgang zu bewerkstelligen wissen - aber auch dies ist letztendlich nur ein kleiner Tropfen im großen Topf der vielen Heldentaten, die Tausende von Menschen, Zwergen, Elfen etc. tagtäglich vollbringen. Was nutzen uns die Artefakte, wenn der Sturm aus dem Osten bereits ganz Endor überrannt hat oder auch das Übel aus dem Süden? Was, wenn unsere Heimat zwischen der Gefahr aus dem Osten und dem Süden zermalmt wird, bevor wir unsere Aufgabe erledigt haben? Was nutzt uns dann noch unser ganzer Ruhm und Reichtum?
Und genau damit dies nicht passiert gibt es solche Menschen wie Lord Aurik Archuran, der die Grenzen schützt und den Vormarsch der feindlichen Truppen aufhält, solange noch ein Ritter auf seinen zwei Beinen stehen kann. Und damit gebührt ihm und all den anderen Rittern und Kämpfern, egal ob menschlich oder einer anderen Rasse zugehörig, unser ganzer Respekt!
Und das ist es, worum es mir geht - Respekt! Es ist nicht notwedig zu kriechen oder sich kleiner zu machen, als man ist. Aber solche Leute verdienen verdammt nochmal unseren Respekt, und wir alle sollten uns der Ehre bewußt sein, die uns durch Lord Archurans Vertrauen Zuteil geworden ist. Und wer diese Aufgabe so, wie sie uns gestellt ist, nämlich unentgeldlich und voller Gefahr für das eigene Leben, nicht annehmen will, so soll er es einfach lassen und seiner Wege ziehen, weiter in dem Glauben, daß es schon jemand anders für ihn machen wird.
Und noch etwas: wer es immer noch nicht begriffen hat - lange stand unsere Welt einer solchen Bedrohung, einer solchen Macht, die uns aus zwei Richtungen entgegenbrandet, nicht mehr gegenüber! Und jeder einzelne, ob Ritter, Priester, oder einfacher Bauer...für jeden kommt der Zeitpunkt, an dem er ohne zu fragen seiner Pflicht nachkommen muß...der Bauer verteidigt vielleicht nur seinen Hof und seine Familie, der Ritter verteidigt gemeinsam in einer großen Armee ganze Länder - und wir befinden uns wohl irgendwo dazwischen. Aber weder Ritter noch Bauer würde in dem Moment der Bedrohung oder des Handelns nach Gold, Titeln oder Ländereien fagen! Sind wir soviel besser um uns darüber hinwegzuheben? Und ich sage es ganz klar: wer auf Reichtümer aus ist, der sollte sich vielleicht beim Feind verdingen, vielleicht gibt es dort etwas zu holen!
Und fangt auch bitte nicht wieder an, mir von der Arroganz der Ritter vorzujammern! Das, was in Euren Augen Arroganz ist, ist nur die Gewißheit der Nortwendigkeit, jeden Tag erneut über Tod und Leben vieler Menschen zu entscheiden. Nennt es eine Art Schutz...jemand wie Lord Archuran darf nie an seiner Vorgehensweise zweifeln, er muß klar, konsequent und mit jeglichem Nachdruck, der ihm zur Verfügung steht, Befehle erteilen und muß sich damit auch sicher sein, daß diese Befehle befolgt werden! Würde er an sich zweifeln, würde sich das über das ganze Konstrukt unter ihm bis auf den letzten Ritter in Tausend Meilen Entfernung übertragen - und die Folgen wären katastrophal! Ich möchte mal jemanden von uns sehen, wäre er in der gleichen Lage wie Lord Archuran - wahrscheinlich würde er lamentieren, diskutieren und über sein ach so hartes Schicksal jammern - und bis eine Entscheidung getroffen wäre, wäre der Feind schon wieder unnötigerweise etwas näher gerückt. Also denkt auch darüber in Zukunft nach, bevor Ihr vorschnell ein Urteil trefft!
Ich hoffe, ich habe Euch meinen Standpunkt klar gemacht, und ich hoffe noch viel mehr, daß dieser auch zu Eurem Standpukt wird...sonst werden wir in Zukunft ein Problem miteinander haben. Denn es ist mein absoluter Ernst: so etwas werde ich nicht noch einmal dulden...ich will mich nicht zum Anführer der Gruppe aufschwingen, aber sollte sich das wiederholen, werde ich meine Konsequenzen ziehen!"  

6
Der Gladiatorenstall / Rangliste der Arena
« am: 18. Februar 2003, 17:52:37 »
Bitte hier klicken für die aktuelle
Rangliste

Diese wird nach jedem Kampf akutalisiert.


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:speak und wieder mal hatte sich meine Frau nicht ausgeloggt....

7
Die Grube / Ceridwen - Ritter der Takhisis
« am: 17. Februar 2003, 21:52:53 »
Ceridwen fordert einen Ritter der Takhisis zu den Standardregeln heraus...

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Campaign Endor / Ceridwen und Antaras - The Fate of Akri
« am: 04. Dezember 2002, 18:29:01 »
Rettung durch die Zeit (Akris Geschichte)

In ihrer ersten Nacht in Tiefhusen erwacht Antaras durch die Worte Ceridwens. Sie unterhält sich mit einem nur 155 cm großen Mann, er ist etwas untersetzt und seine Haare sind schwarz und geelig zurückgestrichen, der bei ihnen im Zimmer steht und sie drängt, ihm zu folgen: ?Nun beeil dich, wir haben nicht viel Zeit, nun los!? Dann sieht er, dass Antaras wach ist: ?Oh, jetzt ist dein Mann wach geworden. Na, das habe ich eigentlich nicht gewollt, aber dann werden wir ihn wohl auch mitnehmen müssen.? Und noch während Antaras erbost fragt, wer er sei und was er wolle werden sie in Zeit und Raum versetzt.

Kurz darauf stehen sie am Rande einer Graslandschaft, es scheint kurz vor der Jahreswende zu sein, da es recht kühl ist und der seltsame Mann erhebt erneut die Stimme: ?So, da wären wir ! Wartet hier bis ich wiederkomme und euch abhole. Verhaltet euch ruhig, richtet kein Chaos an. Denn das Wissen um die Zeit vermag viel Unheil zu stiften. Ich komme bald zurück.? Auf die drängenden Zwischenfragen wer er sei und wie er hieße, überlegt er nur kurz und antwortet schließlich genervt mit einer Gegenfrage: ?Welches ist der 17. Buchstabe in eurem Alphabet?? Dann wendet er sich plötzlich erschrocken um und Panik steht in seinem Gesicht: ?Wie konnten sie mich hier aufspüren?? Doch Antaras und Ceri können nicht erkennen, was er scheinbar sieht. Das nächste was sie Spüren ist eine gewaltige Flammenexplosion an der Stelle, an der ihr ?Entführer? stand - und nichts als verbrannte Erde bleibt zurück.

Ceridwen und Antaras wenden sich den schmalen Rauchfahnen zu, die auf eine Besiedlung hindeuten und erkennen dann, dass sich vor ihnen Ironfist erhebt. Sie erfahren bei Antaras altem Bekannten in der Kneipe am unteren Weg, dass sie sich im Jahre 89 befinden und während Antaras es noch scheut zu Archibald zu gehen, nimmt ihm dieser die Entscheidung ab, als er die beiden auf der Burg herumlaufen sieht.

Lord Archibald ist höchst erfreut, seinen Freund und Ehrenritter auf der Burg anzutreffen, zumal in Begleitung seiner Frau, die er bis dato noch nicht kannte. Die beiden erzählen ihm von ihrem unfreiwilligen Sprung durch die Zeit, doch ohne die Suche nach den Artefakten zu erwähnen. Sehr phantastisch mutet die Geschichte an, doch schenkt Archie ihnen Glauben. Am Abend dann erzählt Antaras von Ceridwen und seiner Liebe und Archies Fragen bringen ihn schließlich zu der überraschenden Erkenntnis, dass Ceri schwanger sein muss! Archie schickt ihnen daraufhin Madame Mim (die Hofheilerin), die sowohl Ceris Überkeit als auch Antis Rheuma zu behandeln weiss.

Gemeinsam entscheiden sie sich, nach Palanthas zu reisen, denn dort gibt es neben Minas Tirith die größte Bibliothek Endors, in der sie Informationen zu finden hoffen über eine Möglichkeit zurückzukehren und den ihnen vorherbestimmten Weg weiter zu verfolgen. Als sie schließlich aufbrechen schließen sich ihnen Madame Mim und Archibald an.
In Palanthas vergehen Monate des Stöberns in alten Dokumenten und dem Versuch bei Asthinus, dem Hüter der Chroniken, einen Termin zu bekommen, vergebens. Und auch der verlassene Turm der Magier in Palanthas scheint für Sterbliche unerreichbar und birgt nichts als Geheimnisse.
Und so reisen sie weiter nach Minas Tirith, aber trotz erneut monatelanger Suche in den riesigen Archiven der Stadt steht eines fest: weder Bibliothek noch Magier können ihnen helfen. Nur wenige allgemeine Hinweise aus den vielen Büchern geben ihnen ein neues Ziel vor: Letzte Möglichkeit ist die Suche nach dem Turm der Magier in Wayreth, aber sein Standort verändert sich stets, denn gefunden werden kann er nur, wenn die Mageir oder der ihn umgebende Wald dieses wünschen...
Viele Wochen Reise vergehen und auch im Wald verbringen sie viele Tage mit der Suche, bis plötzlich der Turm in seinen riesigen Ausmaßen vor ihnen emporragt. Sie tragen ihr Anliegen dem Rat der Magier vor - und während der Anhörung setzen bei Ceridwen die Wehen ein. Sie bringt mit Madame Mims Hilfe am 21. Juni 90/IV., dem Tag der Sommersonnenwende, einen Sohn zur Welt: Akri; er ist von weisser Hautfarbe. Trotzdem ist Antaras ein stolzer Vater, denn niemand anders als KJ kann nach seinem Ermessen seine göttliche Kraft in diesen Jungen gelegt haben; und welche Ehre ist höher einzustufen als den Sohn seines Gottes anvertraut zu bekommen?

Par-Salian, der höchste der Weißroben, überbringt Anti die Entscheidung des Rats: Justarius der Rotroben stimmte ihm zu, LaDonna der Schwarzroben lehnte ab, doch der Mehrheitsbeschluss besagt: Sie werden ihnen helfen. Denn im höchsten der Turmzimmer befindet sich das einzig bekannte Weltentor Endors, Jahrtausende alt, in den Zeiten der Hochmagie erschaffen, von zwei Drachenkörpern gebildet. Doch die Magier wissen zu wenig über das Tor, denn zuviel Wissen ging in den Zeiten der Verbannung durch Istar und die Umwälzung verloren. Seit vielen Jahren erforschen sie die Geheimnisse des Tors und ein Transport würde ihnen ungeahnte Erkenntnisse bescheren, doch das Risiko ist sehr hoch, sie wagen es eigentlich nur eine Person hindurch zu senden, zwei Personen sind schon ein hohes Risiko, aber drei Person . . . daher steht die Entscheidung fest: lediglich zwei Personen seien sie in der Lage zu transportieren . . .und bei diesen Worten schwindet die Freude aus Antaras? Herz, weiss er doch, welche Entscheidung er und Ceridwen nun zu treffen haben.
Sie beide wissen, welchen Weg KJ für sie vorgesehen hat - und teilen Par-Salian ihre Entscheidung mit. Warum sonst sollten Madame Mim und Lord Archibald sie begleitet haben, wenn nicht um sich Akris anzunehmen? Antaras beschwört Archie, auf ihren Sohn zu achten, er verspricht, ihn wie seinen eigenen zu beschützen. Unter dem Versprechen bei ihrer Rückkehr nach Endor den Magiern in Wayreth ihre Erlebnisse mitzuteilen durchschreiten die beiden das Tor - und stehen mit Entsetzen in den Augen vor den brennenden Trümmern des Gasthofes in Tiefhusen. Erst in diesem Moment wird ihnen klar, vor welchem Schicksal sie der vermeintliche ?Entführer? fast 8 Monate zuvor möglicherweise bewahren wollte . . .

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Campaign Endor / Akri
« am: 25. November 2002, 17:13:33 »
Nachdem das Feuer gelöscht ist und Ceridwen und Antaras den Gefährten alles über Ihren "Ausflug" erzählt haben, sich die allgemeine Aufregung gelegt hat und niemand mehr wilde Spekulationen über das "wieso und warum" anstellt,  schaut Ceri erst Anataras an, dann den Rest der Gruppe:
"Meine Gefühle schwanken derzeit zwischen Freude über die Geburt unseres Sohnes, die ja für mich erst wenige Tage her ist, Trauer über den Verlust von Akri und Ärger und Zorn über Euer Verhalten damals!
Ich weiß, man kann es nicht wieder rückgängig machen...oder vielleicht doch? Wenn dieses Weltentor im Turm von Wayreth existiert, gibt es vielleicht auch noch andere...vielleicht auch hier in dieser Welt...unter diesem Gebirge? Ein Tor, welches uns in unsere Welt zurückbringt...und vielleicht nicht nur das, vielleicht vermag es uns auch in der Zeit zurückzutragen und den Fehler von damals wieder gutzumachen!"
ein Hoffnungsschimmer läßt ihre Augen für einen Moment aufleuchten...bis er kurz darauf wieder erlischt...""doch nein...eine Reise zurück in die Zeit, um das damals Geschehene rückgängig zu machen, wäre wohl falsch...wissen wir doch nicht, was sich aufgrund unseres Handelns sonst noch alles ändern würde. Das war es wohl, was dieser komische Kauz meinte...'Verhaltet Euch ruhig, richtet kein Chaos an. Denn das Wissen um die Zeit vermag viel Unheil zu stiften!'...ich würde mich gern noch ein paar Takte mit diesem Herrn unterhalten...aber lassen wir das...doch ein solches Tor vermag uns tatsächlich in unsere Heimat  zurückzubringen...wo wir dann unsere Suche nach Akri auf nomalem Wege beginnen müssen!
Daher müßt Ihr" und jetzt nimmt ihre Stimme einen befehlenden Ton an"all Euer Wissen über die Zeit damals mit Akri zusammentragen. Egal wie unbedeutend es Euch auch erscheinen mag...vielleicht kann es uns als Hinweis auf seinen jetztigen Aufenthaltsort dienen. Denkt auch an alle Äußerungen, die er gemacht hat...nannte er bestimmte Orte??? Orte, die er gerne mal besuchen wollte?  Strengt Euch an und erinnert Euch an jede Kleinigkeit..." ihre Stimme wird etwas weicher"...bitte!"






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