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Burgenland

Bevölkerung: ca. 25.000.000 (vermutlich mehr)
Halbmenschen: relativ viele Zwerge im Norden, nur selten andere. Halbmenschen sind geduldet.
Sprache: Osthügelstättisch mit einigen Enklaven von älteren Sprachen.
Religion: Offiziell amabeanischer Glaube (Amabea, Veschna, Ganuela), hauptsächlich jedoch sehr viele kleine Schutzgötter und [Götter] aus der Emabalinie. Im Süden viele Anhänger des druidischen Glaubens.
Regierungsform: Aus der Zahl der Burgherren (ca. 500, jeder mit im Schnitt zwei Burgen, zwischen 1450 und 1590 kommen 300 Burgherren hinzu). wählen die 150 mächtigsten drei Generäle auf 15 Jahre. Diese haben absolute militärische Oberhoheit. Die Gebiete der einzelnen Burgherren werden von diesen selbstverwaltet.
Martkpreise: Nahrung 200%, Boote 150%, Reittiere 150%, Waffen 90%, Rüstungen 95%
Währung: Hügelstättische Silbermünze, oft jedoch falsch oder gemindert.

Wirtschaft: Viele Metalle, Landwirtschaft und Kriegsbeute.
Klassen: viele Kämpfer, Priester und Magier. Magier sind meist auf Angriffszauber spezialisiert oder Elementalisten (Erde und Feuer). Viele Druiden.
Kasten: 1. Generäle, 2. Kriegeradel, 3. Priester, Magier, 4. Volk, 5. Sklaven, Agadanen
Armee: Jeder Burgherr muß dem Heer zwischen 5 und 30 Ritter stellen (Schnitt 12), jeder mit Pferd, Rüstung, Lanze, Langschwert und Schild (seit 1550 auch Handarmbrust) bewaffnet. Zu diesem Ritter gehört außerdem ein leichter Reiter (beschlagene Lederrüstung, Langschwert, Speer und leichte Armbrust), zwei Langbogenschützen und vier Fußsoldaten. Jeder Burgherr verfügt im Schntt über 100 Bewaffnet zusätzlich zu diesem Aufgebot.
Gesamtheer zwischen 1300 und 1450 (ungefähr): 6000 Ritter, 6000 leichte Reiter, 12.000 Bogenschützen, 24.000 Fußsoldaten, 50.000 Burgsoldaten.

Geschichte: Ursprünglich lebten im Gebiet des heutigen Burgenlandes fast ausschließlich Pekeranen und einige Ztyhtic. Um 800 vDF verstärkte sich der Cansineneinfluß, bis sich nahezu gleichzeitig das gesamte Gebiet von einer Flut von Pekeranen bedroht sah, die vor den Agadanen flohen (ca. 520 nDF). Als 556 nDF die Agadanen an den Grenzen standen, bat das Burgenland die [Hügelstätte] um Hilfe, die ihnen nicht gewährt werden konnte. Es kam zum ersten Burgenlandkrieg, so genannt, weil in Eile Schutzburgen errichtet wurden. Das Burgenland kann sich unter schweren Gebietsverlusten behaupten (Kriegsende 595 nDF). 602 nDF wird der Burgenvertrag geschlossen, der immer noch die Wahlen der Generäle regelt. 677 treten die Burgen des Nordens den [Hügelstätten] bei. Der Süden folgt erst 1136. 692-826 findet der zweite Burgenlandkrieg mit unterstützung der westlichen [Hügelstätte] statt. Nach ersten großen gewinnen stagniert der Feldzug und es kommt schließlich zu einem Friedensvertrag. Seit 1202 fand der 3. Burgenlandkrieg statt, der nur mit geringer untertützung der [Hügelstätte] begonnen wurde. Er endet mit schweren Gebietsverlusten für die Burgenlande, was zu einer zunehmend schlechten Stimmung gegenüber den [Hügelstätten] führte. 1413 bis 1495 konnten sich die [Hügelstätte] zu einer vollen Unterstützung der Burgenlande einfinden. Der Krieg muß nach großen Gebietsgewinnen beendet werden, als die Chuor Passglace einnehmen.
Die Burgherrn im Norden sind Reicher, da hier die Mineralvorkommen sind.

Notizen:

  • Es gibt viele Assassinen-Orden in den Burgenlanden, zum Teil aus dem Volk entstanden, welches sich gegen die opressive Oberschicht wehrte, zum Teil aus den Intrigen der mächtigen.





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