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Ersianer

*Strenger ausschließender nicht expandierender Polytheismus**
Stifter: ?

Gegründet: ca. 1430 vDF
Untergegangen: ca. 1450 nDF Gründungsursache: Bewußtwerdung der gnomischen Rasse und Einfluß des Ur-Amabeaglaubens
Gläubige: Ausschließlich Gnome des Trennenden Gebirges

Ursprung: Emaofhia-Glaube vermengt mit Ur-Amabeaglaube
Primäre Götter: Er sowie all [Götter] des 2., 3. und 6. Zweiges in gnomischem Gewand.
Primärer Glaubenssatz: Alle Gnome stehen unter dem Schutz von Er und seinen Kindern. Er fordert die Erhaltung der gnomischen Freiheit und des gnomischen Wissens.
Nach-Tod Glaube: Das Reich Ers steht allen guten Gnomen offen.
Schicksal: Es gibt kein Schicksal, außer man wird dazu von Er auserkoren.

Geschlecht: Die Nasen von Männern und Frauen sind gleich.
Arbeit: Zum wohl der Familie muß gearbeitet werden. Die Arbeit muß aber gefallen.
Armenfürsorge: Er gebietet seinen Kindern, für einander da zu sein.
Magie: Magie ist ein Geschenk Ers, ein Spielzeug. Sie sollte nicht als Arbeit betrachtet werden.

Untote: Untote müssen ins Licht geführt werden.
Gewalt: Gewalt ist niemals eine Lösung. Viel besser geht es mit List.
Seele: Jedes Wesen hat eine Seele, die geschützt werden muß.
Führung: Der Hohepriester darf sich Ratsmitglieder berufen, die mit ihm zusammen die geistlichen Dinge regeln.

Priester: Priester ist ein Beruf wie Bäcker oder Illusionist.
Politische Intention: Der Hohepriester hat einen gewissen Einfluß auf den König, da er in seinem Bereich die höchste Weisungsgewalt ist, aber ähnlich geht es dem Meister der Bäcker.
Symbol: Ein Oval, das entfernt an eine Nase erinnern könnte.

Die Gnome sind als Rasse, die ein eigenes Reich gründen, eine relativ junge Rasse auf Skeyfar. Als sich Gnome zum ersten Mal zusammentaten um sich eine eigene Heimat zu schaffen, wurde diese Religion geboren, da die Gnome mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen und Glaubensrichtlinien aufeinandertrafen. Ihr ursprünglicher Glaube an Emaofhia war verwässert worden. Allerdings stellte sich im Laufe der Jahrhunderte heraus, das die Gnome wohl wenig mit ihrem Glauben anfangen konnten, denn die Zahl der Gläubigen nahm beständig ab. Viele gingen schließlich zum Hügelstättisch Unierten glauben über. Den Todesstoß versetzte diesem Glauben schließlich die Gnemiarisch Unierte Kirche.


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