Er hält Mea mit seinem Blick fest, seine Stimme hart, fast ablehnend, doch nur zu deutlich ist, dass er dahinter den Schmerz versteckt, er schüttelt verneinend den Kopf. "Gäbe ich mein Leben mit meinem Namen auf, so würde ich vielleicht Shuthas Leben schützen und sogar unsere Ehe retten, aber würde sie mich dann noch lieben? Wer bin ich noch ohne meinen Namen, der alles verknüpft - was würde übrig bleiben, das es lohnt zu lieben?" Beißend fügt er hinzu: "Du siehst, der Tod löst keine Probleme."
Langsam löst sich die Spannung des Paladins, er hebt entschuldigend eine Hand. "Nach der Ruhe des Gebets werde ich klarer sehen." Doch er entfernt sich nicht, sieht Mea vielmehr an, eine Frage im Blick.