Skeyfare

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Skeyfare » Andere Welten » Unmoderierte Welten » Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse

Autor Thema: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse  (Gelesen 128867 mal)

Offline Makkharezz

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #270 am: 20. Mai 2008, 18:42:17 »
[Ich glaub, da muss jetzt mal ne Skizze her: Ich maile dir ein jpg. Dazu folgende Erklärungen: Lasquall und Ydara sind auf dem Weg zum Geheimausgang, befinden sich noch kurz vor dem Eingang zum Treppenhaus und haben nun direkt vor ihnen die von oben kommenden Personen gehört. Lasquall hat den Nebel gesprochen und kurz darauf gehört, dass es sich bei einer der Personen um Jessan handelt. Nachdem Lasquall sich jetzt darauf konzentriert hat, Jessan zu orten und hat das aufgrund seines phänomenalen Gehörs auch geschafft hat (was für ein Angeber… :P), kennt er nun ziemlich genau seine Position, die ca. 3-4 m entfernt ist.

Ansonsten kann er sich aufgrund des Nebels und der ganzen durcheinanderlaufenden Personen nicht so ganz sicher sein, wo sich alle anderen der wahrscheinlich 6 Personen befinden, die gerade aufeinandertreffen. Daher zeichne ich zwar die Position der Personen in die Zeichnung ein, aber ob das 100 % stimmt, lasse ich dahingestellt. Einzig sicher ist Lasquall sich momentan der Position von Ydara und Jessan.

Wo genau die Verfolger sind, die den Flüchtlingen durch die Löcher in den Zellen gefolgt sind, weiß er also nicht genau, aber auch sie müssen jetzt schon auf wenige Meter heran sein, da er hören können, dass sie ebenfalls über die Kisten geklettert sind, und dass sie ein wenig schneller vorangekommen sind, da Ydara nicht ganz so flink auf den Beinen ist.

Wer da jetzt im Nebel wen angegriffen hat, ist unbekannt.

Jetzt zur kommenden Aktion. Lasquall wird kein Problem haben, im Nebel auf Jessan zuzugehen. Ich wüsste jetzt gern: Wie dicht will er herangehen, und was will er dann machen? Und: wie vergewissert er sich denn, dass Ydaea hinter ihm ist? Ggf. warten? Sie bei der Hand fassen und mitziehen? Ihr vorher irgendwas sagen?]

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Offline Lasquall

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #271 am: 21. Mai 2008, 12:53:19 »
"Halt dich an mir fest!" Lasquall drängt nun Ydara, denn er spürt, wie die Zeit ihm davonläuft. Sollte sie es nicht so schnell schaffen, dann wartet er auf sie,  wird sich hinter sie stellen und dann voranschupsen, in Richtung Jessan. Wenn er die Kämpfenden erkennen kann, dann sucht er einen Weg an ihnen vorbei Richtung Fluchtweg, er ruft Jessan zu: "Halte uns noch einen Augenblick den Rücken frei!" Sollte Jessan in ernsthafter Bedrängnis sein oder einer der Verfolger zu dicht aufgeschlossen haben spricht er auf diesen Feind  seinen "heat metal". Oberste Priorität hat jedoch, schnell durch die Türöffnung zu kommen.

Offline Makkharezz

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #272 am: 21. Mai 2008, 20:12:25 »
Lasquall und Ydara eilen Richtung Ausgang und versuchen, im Nebel nicht über das Gerümpel zu stolpern. Als Lasquall Jessan anruft, antwortet der "Da seid ihr ja. Macht schon, seht zu, dass ihr hier herauskommt."

Als Lasquall sich Jessan nähert, merkt er, dass er und sein Helfer gerade auf die beiden Wachen treffen, die scheinbar links an Ydara und Lasquall vorbeigeklettert waren. Daher spricht Lasquall noch schnell einen Heat Metal auf einen der beiden, bevor er sich vorbeidrängt und Ydara Richtung Ausgang zieht. Eine der Wachen schwingt sein Schwert gegen Lasquall, als der an ihm vorbeihuschen will, aber der Schlag wird im letzten Moment von Jessans Waffe abgelenkt.

Während er die Tür zum Geheimgang öffnet, hört Lasquall hinter sich noch den Kampf. Wenige Minuten später erreichen sie den Ausgang des Tunnels und finden sich in einem verlassenen Wirtshaus westlich des Ortskerns wieder. Vor dem Haus sind Pferde angebunden, die Jessan hier für die Flucht deponiert hat.
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Offline Lasquall

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #273 am: 22. Mai 2008, 10:10:23 »
Jetzt verwandelt sich Lasquall zurück, dann streckt er Ydara die Hand entgegen. "Entschuldige, dass ich mich erst jetzt richtig vorstellen kann, mein Name ich Lasquall Lazis, ich bin mit Jessan bekannt. Geht es dir soweit gut, können wir von hier weg? Weisst du um ein gutes Versteck hier in der Umgebung?"

Offline Makkharezz

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #274 am: 22. Mai 2008, 18:52:05 »
[Geh davon aus, dass Lasquall und Jessan den Fluchtplan vorher besprochen haben: Lasquall wusste also, dass die Pferde hier deponiert waren, und er kennt auch den Treffpunkt: er soll mit Ydara zu einer kleinen Schutzhütte im Wald reiten, die etwa 8 km von hier entfernt ist.]

"Ich bin noch ein bisschen durcheinander, und ich sehe seltsame Bilder", antwortet Ydara und reibt sich die Augen, "das sind die Kräuter." Lasquall kann auch erkennen, dass sie noch ein bisschen wackelig auf den Beinen ist. "Ein Wunder, dass ich überhaupt wieder aufgewacht bin, bei der Menge, die ich geschluckt habe."

Erst jetzt bemerkt sie die ausgestreckte Hand und beeilt sich, sie zu schütteln. "Vielen Dank für deine Hilfe. Mein Name ist Ydara." Sie wirft einen Blick aus dem Fenster. "Ja, verschwinden wir von hier, bevor wir die Wachen wieder auf dem Hals haben."

Sie steigt etwas ungelenk auf eins der Pferde, kann aber den Ritt ganz gut bewältigen, sofern das Tempo moderat bleibt. Als nach einer guten Stunde die Hütte in Sicht kommt, ist Jessans Pferd bereits dort angebunden. Er trägt einen Arm in einer Schlinge und über dem Wangenknochen prangt ein großer Bluterguss, ansonsten scheint er aber unverletzt zu sein. Erleichtert begrüßt er die beiden Ankömmlinge. "Gott sei Dank! Ich dachte schon, sie hätten euch unterwegs abgefangen. Ist mit euch alles in Ordnung?"
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Offline Lasquall

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #275 am: 24. Mai 2008, 11:56:00 »
Lasquall erwidert munter: "Ja, soweit es mich angeht; Ydara kann wohl ein wenig Ruhe gebrauchen." Er betrachtet Jessans Arm kritisch. "Du scheinst allerdings etwas Hilfe von Atara zu benötigen, was meinst du? Und wie geht es Koyan, alles in Ordnung? Und wie sieht es auf der Burg aus?"

Offline Makkharezz

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #276 am: 25. Mai 2008, 08:59:03 »
"Was mit Koyan ist, weiß ich selbst nicht. Genau wie ihr musste ich mich beeilen, unerkannt aus der Burg herauszukommen. Ich kann nur hoffen, dass er klug genug war, sich im Hintergrund zu halten. Aber jetzt brauchen wir erst einmal eine Verschnaufpause."

Alle drei spüren die Anstrengungen der letzten Stunden und machen es sich auf den Holzbänken in dem Unterstand bequem. Als Jessan aus einem großen Beutel  Brot, Käse und Fleisch hervorholt, merkt Lasquall, wie lange seine letzte Mahlzeit schon zurückliegt.

Nach dem Essen lässt er Lasquall seine Verletzung ansehen. Er besteht darauf, dass es keine große Sache ist, zeigt sich aber dennoch dankbar, als Lasquall sich um die Wunde kümmert.

Ydara sieht noch ein bisschen erschöpft aus, wird aber mit der Zeit deutlich munterer. Schließlich sagt sie. "Jessan, wir müssen uns dringend unterhalten." Sie wirft einen kurzen Blick auf den Halbelfen.

"Schon gut, Lasquall ist eingeweiht, du kannst vor ihm frei sprechen."

[So jetzt müsste ich mal einen Moment in mich gehen und mir überlegen, wie's weitergeht. Falls Lasquall noch kurz was sagen oder tun möchte, kann er das gern machen. Ansonsten poste ich in ein paar Tagen weiter.]
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Offline Lasquall

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #277 am: 25. Mai 2008, 16:41:08 »
Lasquall steht auf, wenn er auch gerne sitzen bleiben würde, aber er macht sich Sorgen um Tax und deshalb sagt er: "Ich muss nach meinem Freund Ausschau halten, bitte. Beredet, was immer ihr wollt, ich bin in einer Viertelstunde zurück."

Dann verläßt er die Hütte, verwandelt sich wieder in einen Luchs und macht sich auf die Suche nach Tax.

[Dann bis hoffentlich ganz bald    ;)  ]

Offline Makkharezz

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #278 am: 28. Mai 2008, 17:42:05 »
Zitat
[Dann bis hoffentlich ganz bald    ;)  ]

[Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünscht - es könnte wahr werden...]

Lasquall macht sich auf die Suche nach Tax. Auf seine Rufe erfährt er allerdings keine Reaktion. Er macht sich schon Sorgen, findet aber schließlich nicht weit entfernt seinen Gefährten, der ein Kaninchen gejagt hat und mit der Schnauze gerade in den Eingeweiden des Beutetieres wühlt. Als der Lasquall vor ihm auftaucht, schaut der Luchs kurz auf, wirft ihm einen Wozu-die-ganze-Aufregung?-Blick zu und kümmert sich dann wieder um sein Abendessen.

Der Halbelf spürt inzwischen die Erschöpfung in allen Knochen und setzt sich, den Rücken an einen Baumstamm gelehnt, um Tax beim Fressen zuzusehen. Inzwischen hat die Hitze des Tages nachgelassen, und die Bäume werfen bereits lange Schatten. Lasquall schließt die Augen und genießt die Ruhe.

Er öffnet die Augen, und ihm bleibt fast das Herz stehen, als er in ein paar riesige Facettenaugen starrt. Er wird gepackt und mitgerissen, scharfe Klauen graben sich schmerzhaft in seine Schultern, und er verliert den Boden unter den Füßen. Um ihn herum ist es dunkel, er riecht abgestandene moderige Luft. Er hört Stimmen, die durcheinanderrufen, und er meint den Singsang eines Zauberspruchs zu hören. Plötzlich fällt er, in seinem Bauch scheint ein aufgebrachter Bienenschwarm umherzusummen. Ein großer Schatten nähert sich rasend schnell. Ein Zusammenstoß, der ihm die Luft aus den Lungen presst. Einen Augenblick Orientierungslosigkeit, dann schlägt er hart auf. Er kann seine Knochen brechen hören, versucht nach Luft zu schnappen, hat den metallischen Geschmack von Blut im Mund und erstickt beinah daran.

Lasquall schreckt hoch, sein Herz rast, immer noch ringt er nach Luft. Ein letztes Bild er scheint vor seinem geistigen Auge. Es ist Netana, die schwer verletzt auf dem Boden einer Höhle liegt, neben ihr ein Dämon, bewusstlos. Fast meint er, dass es sich um Kuron handelt, aber dann erkennt er, dass sich die Gesichtszüge unterscheiden.

Es dauert einen Moment, bis der Halbelf sich seiner Umgebung wieder bewusst wird. Langsam wird ihm klar, dass ihm nichts geschehen ist, dass er sich immer noch im Wald befindet, bei Tax, der vor ihm steht und ihn mit einem fragenden Blick ansieht.
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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #279 am: 29. Mai 2008, 14:56:09 »
Lasquall widersteht der Versuchung,  sofort wieder die Gestalt seines Freundes anzunehmen, er weiss, wie schwierig es dann wird, einen klaren Gedanken zu fassen. Statt dessen gibt er Tax mit einer Geste zu verstehen, dass alles in Ordnung ist und bleibt am Baum sitzen, bis er sich im Klaren ist, was er nun tun muss.

Er kehrt zu Jessan und Ydara zurück und kommt ohne Umscheife zum Punkt: "Ich habe eine Warnung oder einen Hilferuf von meiner elfischen Lehrerin und Freundin erhalten. Jessan, du weisst vielleicht, dass ich eigentlich auf dem Weg war um ihr einen Gegenstand zu bringen als wir uns trafen. Irgend etwas ist geschehen und ich kann nur hoffen, dass das, was ich sah, noch nicht eingetreten ist.  Es tut mir Leid, aber ich werde euch vorerst verlassen müssen. Gibt es etwas, das ich jetzt noch für euch tun kann? Ich würde euch wirklich gerne weiter unterstützen, aber ihr versteht hoffentlich meine Sorge. Ich könnte es auch gut verstehen, wenn ihr mich nun nicht weiter in eure Pläne einweihen wollt, würde mich aber sehr darüber freuen wenn ich wüßte, wo ich euch finden kann. So Atara Netana  gewogen ist werde ich bald mit leichterem Herzen hierher zurückkommen können." Er blickt die beiden fragend an.

Offline Makkharezz

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #280 am: 30. Mai 2008, 07:57:10 »
Die beiden sind erstaunt über die plötzliche Ankündigung. „Das klingt nicht gut“, meint Jessan besorgt. „und niemand kann dir verdenken, dass du dich um deine Freundin kümmern musst. Im Gegenteil, wir sind dir dankbar, dass du uns zur Seite gestanden hast, obwohl wir völlig Fremde sind. Oder waren.“

Er wirft einen Blick auf die langen Schatten der Bäume. „Ich weiß ja nicht, wie weit du reisen musst, und ob du so kurz vor der Dunkelheit noch aufbrechen willst. Aber wenn es so eilig ist, kann ich dir eins der Pferde überlassen, und ein wenig Proviant.“
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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #281 am: 30. Mai 2008, 11:47:36 »
Lasquall sieht sehr erleichtert aus. "Ich danke dir für dein Angebot und werde es annehmen, denn seit dieser Botschaft habe ich keine Ruhe, ehe ich mich nicht vergewissert habe, dass es Netana gut geht. Die Dunkelheit stört mich nicht, ich bin es gewohnt in ihr unterwegs zu sein. Wir sind Freunde, nicht weniger und sobald ich bei Netana war und sie mich nicht mehr benötigt werde ich gerne zu euch zurückkehren und euch helfen, Moreo zu überführen. Gibt es einen Ort, wo ich Kontakt zu euch aufnehmen kann?"

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #282 am: 30. Mai 2008, 19:37:20 »
"Such mich in meinem Haus auf, wenn du wieder zurück bist", antwortet Jessan, "du bist dort willkommen, und sollte ich nicht dort sein, weiß meine Familie, wo ich zu finden bin." Er streckt  Lasquall die Hand entgegen. "Gib auf dich acht, mein Freund."
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Offline Lasquall

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #283 am: 31. Mai 2008, 20:41:26 »
Lasquall ergreift Jessans Hand und schüttelt sie ernst: "Atara wird deinen Weg ebnen, Freund. Auf bald!"

Dann steigt er auf das Pferd, pfeifft nach Tax und verschwindet im Wald.

 Jetzt ist die Reise kein Vergnügen mehr, es zieht in mit aller Macht Richtung Karrakal, immer wieder prüft er nun, ob das Drachenauge sicher verwahrt in seiner Tasche ruht und auch Ruhepausen legt er nur die Notwendigsten ein. Vor der ersten Nachruhe überkommt ihn eine Unruhe, die er auf seine Angst vor einem weiteren Traum schiebt, der ihm zeigen könnte wie es Netana ergeht.

Offline Makkharezz

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Re: Ansur - Wieder auf Reisen - Lasqualls Erlebnisse
« Antwort #284 am: 31. Mai 2008, 23:32:05 »
[Die gesamte Reise wird ca. 7-10 Tage dauern. Weitere Träume (oder was auch immer...) hat Lasquall zumindest in den nächsten Tagen nicht. Soll ich zum Ende der Reise springen oder gibt es noch etwas, das er unterwegs tun will?]
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