[Koel]

Koel hat dem Treiben/ Gespräch des Gnom mit Interesse zugesehen. Er holt den noch fehlenden Geldbetrag aus seinem Goldbeutel [an den DM: weiß nicht ob ich soviel habe...] und gibt es ebenfalls der Dame..
Danach nickt er dem Gnom anerkennend zu....

[Ersdarumin]

@Koel: Verbeugung und sehr freundliches Lächeln (Grinsen?)

@Verdugo:
"Wahrscheinlich doch nicht demjenigen, von dem er schon das Geld gekriegt hat, oder?"

[Verdugo]

Verdugo widerspricht amüsiert. "Doch. Der Mönch scheint die gleiche Absicht zu hegen wie ich." Dann blickt er den Gnom spöttisch an. "Möchtest du vielleicht auch noch . . .?" und murmelt dann, mehr zu sich selbst als zu Ersdarumin: "Was man nicht alles für einen Silberling tut."

[kolvar]

@Koel: wohl nicht, aber ein stück Stoff mit dem Zeichen des Ordens, deinem Namen und einem Schuldenvermerk reicht aus.

[Ersdarumin]

"Ach nein, lieber nicht. Meinen Beitrag habe ich in anderer Form abgeleistet. Und wenn ihr nicht so voreilig gewesen wärt, hätte ich sie bestimmt auch noch auf drei Tagessätze runtergehandelt. Aber was soll´s. Ich hoffe, dass es jetzt endlich losgeht, und wir sehen können was der Dra..... Was mich wieder daran erinnert, worum es hier eigentlich geht."
Seine Fröhlichkeit ad hoc reduziert .....

[kolvar]

Die Frau geht ins Haus und man hört, daß drinnen diskutiert wird. Nach geraumer Zeit kommt sie wieder raus und gibt bekannt, daß ihr Gemahl in Kürze, sobald er sich fertig gemacht habe, heraus käme um zu führen.
Eine Viertelstunde später erscheint er auch. Ein dünner, unsicherer Mann mit Scherec abstammung

[Ersdarumin]

Leise zu Verdugo:
"Na, von dem willst du dich retten lassen? Da sollten wir lieber seine Frau mitnehmen."

[Verdugo]

Ein fröhliches, seltsam jungenhaftes Lachen erklingt. "Er muss mich ja nicht tragen!" Er mustert Ersdarumin zweifelnd. "Bist du an ihr interessiert?"
Er wendet sich um und geht voran Richtung Grenze, seine Waffe locker haltend, ein Kinderlied pfeifend, falsch und laut.

[Ersdarumin]

Der kleine Gnom kommt hinterhergehastet.
"Ähh, nein. Frisch verheiratete Frauen sind wie brünftige Widdder, sagt man bei uns. Man soll sie meiden."
Und: "Wooholf, kohomm mein kleiner!"

[Verdugo]

Verdugo wirft einen Blick, in dem Abscheu mitschwingt, auf den Kater, dann folgt ein Blick voller Unverständnis zum Gnom. "Besteht eure Kultur aus ebensoviel Aberglaube wie Geldgier?"

[Ersdarumin]

Ersdarumin´s sonst fröhliche Art ist plötzlich dahin.
"Welche Kultur meinst du denn? Die gnomische oder die menschliche? Und wo ist hier Aberglaube? Das ist eine ganz praktische Analogie, ein Lehrsatz für junge Gnome. Und die Geldgier, wenn du denn meinst, dass sie hier irgendwo zu finden ist, habe ich wenn bei den Menschen gelernt. Bei meinem eigenen Volk gibt es kein Geld."
Dann grinst er wieder etwas.
"Aber du hättest schon recht mit der Geldgier, wenn ich nicht Geschäftsmann wäre. Und so nehme ich das einfach mal als Kompliment über meine Geschäftstüchtigkeit entgegen."

[Verdugo]

Verdugo deutet eine kurze Verneigung an, Spott scheint nicht darin zu liegen: "Wenn du es so wünschst." Er überlegt kurz. "jJaGeldgier kann man in jeder Gesellschaft finden, aber die Wollust der frisch Vermählten muss eine Besonderheit deines Volkes sein." Nun grinst er unverschämt. "Ist es dringend?"

[Ersdarumin]

Übertrieben erstaunt mit einer weiten Armbewegung erwidert Ersdarumin:
"Was meinst du denn damit schon wieder? Ich bin ganz erstaunt. Die Menschen jedenfalls habe ich als durchaus wollüstiges Volk kennengelernt." Dabei zwinkert er verschwörerisch. "Aber was ist denn jetzt dringend? Sollten wir nochmal austreten, bevor wir richtig loswandern?"

[Koel]

Koel blickt ein Zeit zwischen Verdugo und Ersi hin und her. Dann verneigt er sich knapp aber für die beiden sichtbar in Richtung des Scherec und flüstert:" Unser Führer ist da. Vielleicht sollten wir jetzt aufbrechen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren... " Daraufhin deutet  er dem Scherec voran zu gehen.

[Ersdarumin]

Ersdarumin verneigt sich ebenfalls, in Richtung des Mönchs.
"Wenn ihr meint, Meister, dann laßt uns dieses tun."