[Ersdarumin]

"Puh. Da bin ich aber erleichtert. Obgleich, du könntest ja auch ein sehr geschickter Doppelspion sein, der nur versuchen soll, uns in das Gebiet der Pekeranen zu locken, womöglich gar im Auftrag des Drachen. Na, was sagst du nun?"

[Wie steht´s mit einem FF bis zur Grenze, oder so?]

[kolvar]

[irgendwelche einwände?]

[Verdugo]

Verdugo hat dem Wortwechsel beiläufig zugehört, er sagt zu Ersdarumin: "Lass ihm seine Geheimnisse."
[Grenze!?]

[kolvar]

Ihr seid an der Grenze. Das Wetter ist so richtig mies (es regnet), das Land jenseits der Grenze ist etwas ebener (daran haben sie es festgemacht: die Hügel hören auf). Aber im Gras könnten sich dennoch tausende von Pekeranen versteckt halten, ohne daß ihr es wüstet. Euer Führer schätzt, daß ihr nur och zwei Stunden bis zur Aufschlagstellen brauchen werdet.

[Ersdarumin]

"Oh weh. Jetzt wird mir doch ein bißchen mulmig zumute. Ich glaube, ich kann den Drachen schon riechen, bis hierher. Oder sind das eure Füße? Was habe ich nochmal gesagt, wollte ich hier eigentlich? Ob der Drachen meinen Schmuck kaufen will? Ich glaube, ich werde ihm lieber nichts anbieten und mal meine Klappe halten, zur Abwechslung. Oder, Verdugo, vielleicht sollten wir lieber hier warten, und gegebenenfalls beim nächsten Kloster über das Ableben der Mönche berichten. Immerhin haben wir sie bis hierher gebracht. Ich würde auch beim Tragen der Leiche helfen, wenn ihr sie erstmal hier habt. Also, in Rhyddid, als ich mal nachts von meinem Laden zu einem Freund unterwegs war, da ......." usw.usf.

[Verdugo]

Verdugo kneift die Augen zusammen als wolle er die Absturzstelle besser sehen, er unterbricht Ersdarumin in seinen Ausfürhungen ohne ihn anzublicken: "Ich glaube deine Neugier hat dich verleitet bis hierher mitzukommen." Er wendet sich dem Gnom zu: "Aber noch kannst du hier stehen bleiben und uns alleine ziehen lassen," Er grinst unverschämt, "aber die Worte hätte ich mir wohl sparen können." Er starrt noch einen Augenblick in die Ferne während er murmelt: "Das könnte eine interessante Leiche abgeben."

[kolvar]

"Und wie genau wollt ihr die Leiche finden?" frag der Führer.

[Ersdarumin]

"Na, da wo der Drache sitzt wird er wohl nicht weit weg sein. Und du hast recht, Verdugo, dass du dir die Worte hättest sparen können. Ich bin schließlich nur Hilfsbereit, sonst nichts."

[Gibt er hier irgendwas wie Deckung? Ist das Gras hoch? Kann man sich darin bewegen, ohne gesehen zu werden?]

[kolvar]

Ihr seit jetzt schon ne ganze Weile unterwegs. Der Drache sitzt nirgendwo mehr.

[Ersdarumin]

"Ja, wie finden wir die Leiche denn am besten in diesem unübersichtlichen Gelände? Bei dem hohen Gras kann sie ja praktisch überall liegen."
Ersdarumin stellt sich auf die Zehenspitzen und schirmt seine Augen mit der Hand ab.
"Ich kann jedenfalls nichts sehen. Gibt es hier niemanden, den wir fragen können? HALLOOOO, HAT HIER WER NE LEICHE VOM HIMMEL FALLEN SEHEN?"

[Verdugo]

Verdugo blickt den Gnom mir einer Mischung aus Entsetzen und Unverständnis an, dann legt er seine große Hand auf den Mund Ersdarumins:"Vielleicht nicht ganz so laut, was meinst du?" Er blickt sich prüfend um [intuit direction 19, int-check 15] und deutet in eine Richtung. "Meiner Meinung nach ist er dort heruntergekommen." Er blickt abwartend zu Keol hinüber, tritt in Erwartung der leisen Stimme etwas näher an den Mönch heran.

[kolvar]

Verdugo hat eine ungefähre Vorstellung, wo es langgehen sollte.

[Ersdarumin]

In lautem Flüsterton, scheinbar niemanden im Besonderen ansprechend:
"Gut, dass wir jemanden dabeihaben, der sich mit sowas hier auskennt. Ich wäre jetzt sicherlich völlig aufgeschmissen hier draussen. Mal sehn, ob er recht hat."

[Koel]

Koel nickt in Richtung Verdugo und signalisiert ihm vorzugehen. Wie die ganze bisherige Reise ist er recht schweigsam (im Gegensatz zu andere der Gruppe :]]  )....vielleicht habt ihr seine leise gesprochenen Worte auch nur nie gehört....

[kolvar]

Ihr kommt gut voran, auch wenn euer Führer euch immer etwas zu bremsen scheint, da er immer wieder zur Vorsicht mahnt.
Aber gegen jede Wahrscheinlichkeit gelangt ihr schließlich zu der Stelle, an der sich die Leiche des Pekeranen befindet.
Oder vielmehr, das, was davon übrig geblieben ist. Die gliedmaßen sind abgerissen oder abgebissen und fehlen, und die Brust ist aufgebrochen und das Herz wurde feinsäuberlich entfernt. So ist es auch nicht verwunderlich, daß ihr zuerst wohl auch gar nicht bemerkt habt, daß es sich um die Leiche eines Menschen handelt.