[kolvar]

[Anseilen wäre gut, aber man kommt auch so runter. Es sind etwa 30 meter runter (es sind schon Gnome an weniger gestorben).Wenn ihr in die Schlucht seht, seht ihr noch deutlich mehr Ruinen, sozusagen die gesamte Schlucht voller Ruinen.]

[Ersdarumin]

Gut, Ersi legt seinen Featherfallring an, seilt sich an, knotet das andere Ende irgendwo sinnvoll fest und schwingt sich über die Kande.
"Ich geh mal voran, komme ja schließlich aus den Bergen. Wenn ich nen guten Weg habe, komm nach."

[Verdugo]

Verdugo sieht Ersdarumin zu, wie er vorsichtig auf den Grund der Schlucht hinabklettert. "Angekommen? Alles o.k.? Dann komme ich nämlich nach."

[kolvar]

Beide kommen unten an (lebend) und sie sehen im Tal unzählige Ruinen, die deutlich besser erhalten sind, als das Haus oben, da sie anscheinend nicht so sehr dem Wind ausgesetzt waren. Allerdinge konntet ihr auch von oben sehen, dass es einige Stellen gab, wo die Gebäude in langen Streifen vollkommen niedergerissen sind.

[Verdugo]

"Schau mal, Ersdarumin, da hat wohl jemand seine Wut an den Gebäuden ausgelassen, tsts." Verdugo geht zu einer der eingerissenen Ruinen und versucht herauszubekommen, wofür das Gebäude früher gedient hat (Wohnhaus, Stall, Badehaus).

[kolvar]

[Mach mal einen Int-check]

[Verdugo]

(17+3)

[kolvar]

Was du noch so an Türeingängen sehen kannst, erscheint größer zu sein, als du es gewönt bist. Allerding ist es so, dass man eh nur noch die Fußleisten und ein kleines Stück der Mauer sehen kann. Ausserdem fallen euch einige sehr symetisch angelegte Grünflächen (oft nicht größer als 5 Meter im Quadrat) in der Mitte der Gebäude auf. In den meisten wachsen sehr schöne Pflanzen, die perfekt gepflegt, wenn auch ein wenig zu gross aussehen. (hat Ersi noch sein Magieentdecken laufen?)

[Ersdarumin]

[nein, is aus]

"Ist ja komisch, die Gärten sehen noch intakt aus. Wer die wohl pflegt? Laß mal gucken, ob wir ´ne Art Tempel oder Palast oder sowas finden."

(nach größeren, intakteren Gebäude ausschau)

[kolvar]

Es gibt keine intakten Gebäude mehr hier, zumindest habt ihr beim Abstieg nichts gesehen. Alles zu untersuchen wird vermutlich eine Woche dauern, da es doch recht weitläufig ist. Ihr habt aber einige Flächen bermerkt, die keine Gärten im inneren haben, also auf größere Gebäude hinweisen.
Abgesehen von den seltsamen Gärten, die hier inmitten der Ruinen Wachsen, wie von Geisterhand gepflegt, weht noch ein kühler Wind über das Tal und die Schatten der aufsteigenden Dämmerung werden immer länger. Ihr seid euch nicht sicher, ob die Geräusche, die ihr höhrt, nur das Echo eurer eigenen Schritte und das Pfeifen des Windes sind, oder ob da mehr dahinter steckt.

[Verdugo]

"Wollen wir wirklich hier unten übernachten? Ich fände es irgendwie besser, wenn wir uns oben einrichten würden." Verdugo fröstelt plötzlich, er schlingt die Arme um den Körper und blickt sich misstrauisch um, sucht mit den Augen bereits den besten Weg zum Aufstieg.

[Ersdarumin]

"Aber da sind wir doch noch schutzloser allem ausgeliefert. Hier unten können wir uns zumindest irgendwo hinter verkriechen. Und wegrennen wird wohl auch kaum klappen. Oder hast du Angst, dass die Geister diese Beete hier pflegen?" Das Lachen bleibt ihm im Hals stecken, und er blickt sich jetzt auch sehr nervös um.

[Verdugo]

Ungewohnt unsicher erwidert der junge Mann: "Ja, irgendwie glaube ich das, hörst du nicht auch diese Geräusche? Aber es stimmt schon, sie können uns oben wie unten auflauern, bloss verstecken müssen wir uns vor denen wohl kaum. Höchstens vor der Kälte hier draussen." Er scheint seine Selbstsicherheit wieder zu gewinnen, er blickt sich um und deutet dann auf eines der Häuser mit einem Garten in seinem Inneren. "Wie wäre es, wenn wir das zu unserem Hauptlager ernennen, vielleicht können wir wenigstens rausbekommen, woher diese Pflanzen ihr Wasser bekommen."

[Ersdarumin]

"O.K., laß uns mal rübergehen und uns häuslich einrichten. Vielleicht geht´s uns besser, wenn wir uns erstmal die Bäuche vollschlagen. Wer weiß, wann oder ob wir dazu nochmal wieder gelegenheit haben werden."

Als sie bei den Pflanzen ankommen, holt er erstmal den magischen Stab raus, und probiert damit alles mögliche daran. Er macht dann auch ´nen Detect Magic drauf, und schaut sich, solange der Spruch hält, mal ein bißchen um.

[kolvar]

[Die Pflanzen glühen in einem ähnlichen Licht wie der grosse Quader, den ihr so fleissig untersucht habt. ähnlich sieht es mit den Böden um die Pflanzen und in gewissen Teilen des Gebäudes aus (der Stab leuchtet einfach nur magisch)]